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[INDENT][INDENT]Guten Morgen Babsi,[/INDENT]

[INDENT]es ist schön das du so schnell die Teile postest! Und ich freue mich schon diesen Teil noch einmal in Ruhe zu lesen![/INDENT]
JeryRoss schrieb:[INDENT]@ Caro: Ist schon in Ordnung! (Dass du mir nur hier Fb gibst)[/INDENT]
[INDENT]Da bin ich froh!!!!![/INDENT][INDENT]
Zitat:Ach ja, und sollte ich mal in Bezug auf Baby oder Schwangerschaft oder allgemein irgendetwas einfach nur großen Blödsinn geschrieben habe, besser mich bitte aus! *g*
[/INDENT][INDENT]Es gibt nichts auszubessern! Du machst das wirklich sehr gut!Heart Selbst wie du den ersten Besuch beim Arzt beschrieben hast! Du bist aber keine Mami, oder? :confused: :lach:[/INDENT][INDENT]
Zitat: „Ja, Moment. Kannst du es mal kurz nehmen?“ fragte ihre Tochter und deutete auf die Babyschale, in der ein zufrieden schlafendes Baby lag.
[/INDENT][INDENT]Das "es" kam ein bisschen komisch rüberUnsure[/INDENT][INDENT]
Zitat:‚Hey, sollte ich in nächster Zeit noch ein paar Fehler machen, verzeih’ sie mir bitte, okay? Ich bin noch nicht so gut, im Mama-sein.’
Zitat: dachte sie, und streichelte die kleine Wange.
Das war ja soooooo süß!!!!!!!Heart [/INDENT][INDENT]
Zitat:Jede Mutter ist anfangs noch unsicher, denkt, dass einfach alles schief gehen wird, was nur irgendwie schief gehen kann, das ist ganz normal.
Du weißt gar nicht wieviel Recht du damit hastWink [/INDENT][INDENT]
Zitat:.„Rory!“ Luke kam hinter seinem Tresen regelrecht hervorgestürzt und umarmte sie stürmisch.
[/INDENT][INDENT]Eine etwas gewöhnungsbedürftige Reaktion von Luke, aber ich finde es viel besser so.Wink[/INDENT][INDENT]
Zitat:„Dein missratener Neffe hat meine Tochter geschwängert!“ brüllte Lorelai ihn an.
Missratener Neffe? Der gute Jess ist der Vater. Ich kann Lorelais Abneigung nicht teilen. Das freut mich, denn es legt einen guten Grundstein für eine ganz tollige FF. LITERATI 4-EVER!Heart:groove:
[/INDENT]

[INDENT]Warum will Lorelai nicht, dass Luke seinen missratenen Neffen an den Haaren wieder nach Stars Hollow zurück holen? Wollen sie es ihm verheimlichen? Will Rory das auch so? Oder hat Lorelai diese Entscheidung selbst gefällt?[/INDENT]

[INDENT]Ein trauriger, aber gut geschriebener Teil! Ich will mehr.....kann es nicht abwarten. Aber ich habe gerade "Drogen" intuss. Hoffentlich postest du heute noch was neues!?! Bin ein riesen Fan dieser FF!!!!Big Grin[/INDENT]

[INDENT]Viele liebe Grüße meine Süße![/INDENT]

[INDENT]Hab dich lieb[/INDENT][INDENT]CaroHeart[/INDENT]
edit: Ich werde jetzt mal nachlesen, warum ich denn jetzt eigentlich sauer auf dich bin!:lach:
[/INDENT]
JeryRoss schrieb:Willst du mich für meine andere FF auch schon köpfen, alle Haare ausreissen und jagen?(Kate und Jessy [und Marie und Caro wahrscheinlich auch bald] sind wegen dem gerade nicht soo gut auf mich zu sprechen *gg*)

nee, also will ich eigentlich schon, aber wie denn?! aus der hölle ist das nicht so einfach! schon vergessen?! du hast mich in den freitod getrieben!?!?! und kannst dich nicht mal erinnern! tzääääh!!!!! Mad :gg:

Zitat:Edit: Ach ja stimmt... Ich habe dich damit ja in den Freitod getrieben... *g* (Ähm, hoppla.)

ah ja, noch mal erinnert, wie?! ^^ nee, passt schon! du kriegst das wieder hin! aber in der hölle werd ich bleiben ... schätz ich mal ... aber wir niederösterreicher müssen doch zusammen halten, oder? XD keine ahnung, wie ich drauf komm ... frag nicht ^^ ...

hab dich lieb!
knutscha Heart
spamspoilerqueen ... aus der hölle ;D
@ Caro: Das "es" ist beabsichtigt, weil erst im nächsten Kapitel herauskommen soll, was es überhaupt für ein Baby ist. (Ähm, komischer Satz. *g*) Also ob es ein Mädchen oder Bub ist. (So, besser! *g*)

Nein, ich bin keine Mami, nur leidenschaftliche Babysitterin! Confusedmile: Wobei mein "Stammbaby", das ich am öftesten sitte mittlerweile auch schon 5 Jahre alt ist.

Zitat:LITERATI 4-EVER!Heart:groove:
Seh ich ganz genauso, Schwester! :gg:

Lorelai hat diese Entscheidung für sich gefällt, weil sie (wie sie schon sagte) nicht will, dass Rory und Jess quasi ein "Lorelai und Chris"-Double werden. Sich ebenfalls immer wieder abwechselnd trennen und versöhnen, streiten und lieben. Rory will ihn schon wieder bei sich haben. Kannst ud dann am Abend nachlesen! Confusedmile:

Und @ Clara: Du bleibst in der Hölle? Schade...:regens: Nagut, halten wir Niederösterreicher eben über Erde und Hölle zusammen! *g*

Danke euch beiden, für euer Fb! Confusedmile: Der nächste Teil kommt heute Abend, schätze ich. Damit Caro etwas hat, um sich zu freuen! :wink:

Hab euch lieb! Busserl
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Ok, wie versprochen, neuer Teil!

3. Kapitel
Sie war seit bereits 4 Uhr früh auf. Da hatte dieser Winzling zum letzten Mal Hunger gehabt und seitdem konnte Rory nicht mehr einschlafen. Gegen halb 9 öffnete Lorelai leise einen Spalt weit die Türe und streckte ihren Kopf ins Zimmer. „Guten Morgen!“ flüsterte sie um das Baby nicht zu wecken. „Morgen!“ flüsterte die junge Mama zurück. „Ich bin dann bei Luke Kaffee tanken. Komme, bevor ich ins Hotel fahre, aber wahrscheinlich nochmal her. Wenn du etwas brauchst, ruf mich einfach an!“ „Okay, danke!“ Lorelai schickte ihr einen Luftkuss, Rory winkte ihr vom Bett aus zum Abschied. Nachdem sie den Jeep ihrer Mutter hatte wegfahren hören, stand sie auf und holte ihren kleinen Dauerschläfer aus seinem kleinen Gitterbett zu sich in ihr großes.

*Flashback*
„Gute Nacht, Rory.“ Er machte sich auf den Heimweg. „Gute Nacht, Dodger!“ Jess blieb stehen und drehte sich zu ihr um. „Dodger?“ „Find’ es doch raus!“ Rory ging ebenfalls. „Oliver Twist!“ rief er ihr nach. Sie lächelte ihn an und nickte.
*Flashback Ende*

Damals war alles noch gut gewesen. Jess war gerade in Stars Hollow angekommen, und war an sich ja ein richtig Netter. Auch wenn ihn sonst keiner so recht leiden konnte, sie hatte von Anfang an ein gutes Gefühl bei ihm gehabt. Jess... „Würdest du ihm doch nicht so ähnlich sehen...“ Sie küsste den schwarzen Haarschopf, der in alle Richtungen abstand. Und begann plötzlich zu lächeln. „Na, mein Schatz? Was hältst du von Oliver?“ Ein müder Blick in ihre Richtung war die einzige Reaktion, die sie erhielt. „Aber beschwer’ dich nicht, wenn dir dein Name später nicht gefällt! Du hast ja nichts gesagt, als ich dich fragte!“ flüsterte sie ihm ins Ohr und küsste seine Wange.

„Lorelai, Schätzchen! Wie geht es Rory, ist sie schon wieder zu Hause?“ Babette kam auf Lorelai zu, die beim Tresen saß. „Ja, Babette, sie ist schon wieder zu Hause. Aber sie ist noch recht geschafft von der Geburt und allem und möchte die nächsten Tage noch möglichst ungestört und alleine mit dem Kleinen verbringen. Sie hofft, ihr versteht es.“ Zumindest ein, zwei ruhige Tage sollte Rory noch haben... „Oh, natürlich, aber dann musst du ganz viele Fotos für uns machen! Wir wollen doch wissen, wie der kleine Zwerg aussieht!“ In diesem Moment läutete Lorelais Handy. „Raus!“ Luke deutete auf sein Schild. „Bin schon weg!“ Sie trat vor die Tür.
„Rory, Schatz, was ist los?“ „Mom es geht nicht!“ hörte sie ihre verzweifelte Stimme. Im Hintergrund weinte ihr Enkel. „Ich weiß nicht was schon wieder los ist! Erst war er noch ganz ruhig und hat geschlafen, dann begann er plötzlich weinen, einfach so, und ließ sich nicht mehr beruhigen!“ Lorelai dachte kurz nach. „Okay, bist du schon alles durchgegangen? Windelcheck, knurrender Magen, verlorener Schnuller?“ „Die Windel ist in Ordnung, gestillt werden wollte er nicht, ich hab’s versucht, und seinen Schnuller spuckt er nur aus und weint weiter!“ Mit dem Telefon in der Hand stand Rory weinend vor ihrem Bett, indem Oliver mit einem hochroten Kopf lag, und aus Leibeskräften schrie. „Okay, ähm... Nimm... nimm ihn einfach einmal hoch, rede ihm gut zu, und geh mit ihm durchs Haus spazieren. Erzähl’ ihm irgendetwas. Ganz egal was! Bei dir hat das früher Wunder gewirkt! Ich bin gleich da!“ Beide legten auf.
„Na komm her!“ Rory nahm ihren Schreihals an die Brust und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. „Willst du spazieren gehen? Komm, ich zeig dir das Haus!“ Oliver weinte unbeeindruckt weiter. „Okay, also das hier ist unser Zimmer, aber das kennst du ja schon.“ erklärte sie ihm, während sie sanft seinen Kopf streichelte. „Hier geht es in die Küche, da trinken deine Mom und deine Grandma mit Vorliebe ihren Kaffee. Zu essen haben wir nie sehr viel, wir bestellen nur immer wieder etwas und essen dann so lange daran, bis es weg ist.“ Der Kleine weinte noch immer. „Nagut, dann das hier ist das Wohnzimmer, und diese Kiste hier drüben, das ist unser Altar. Wir beten zum Heiligen Fernseher! Gott sei Dank war er noch nie wirklich kaputt, sonst hätten wir wohl ein ziemliches Problem!“ Sie musste lächeln und tatsächlich wurde ihr Sohn auch ganz langsam etwas ruhiger. „Gehen wir mal nach oben, dort schläft deine Grandma!“

„Schatz?! Wo bist du? Alles okay?“ Lorelai kam zur Tür hereingerauscht. „Hallo??“
Rory saß auf Lorelais Bett und wiegte ihr 3 Kilo Menschlein sanft in ihren Armen. Sie hörte ihre Mutter die Treppe heraufkommen. „War eine gute Idee, er ist wieder eingeschlafen!“ Sie lächelte sie an. Leise kam Lorelai zu ihrem Bett, setzte sich neben ihre Tochter und strich ihr über ihre Schulter. „Glaubst du, dass Jess Oliver einmal sehen wird? Also, dass er noch einmal nach Stars Hollow zurück kommt?“ fragte Rory in Gedanken versunken. Ihre Mom zuckte die Schultern. „Ich weiß es nicht... Würdest du es dir wünschen?“ Rory nickte. Eine Zeit lang saßen sie ruhig nebeneinander und sahen dem Kleinen beim schlafen zu.

*Flashback*
„Mom?“ „Küche!“ Sie wartete, bis ihre Tochter hereingekommen war, bis sie mit ihrem Fragenkatalog loslegte. „Und? Was wird es? Hat man endlich etwas gesehen? Ist es zu groß? Zu klein? Zu schwer? Zu dünn? Ist es weiterhin gesund?“ Rory war gerade von ihrem Arzttermin heimgekommen. „Ja, es ist weiterhin gesund, hat eine durchschnittliche Größe und ein normales Gewicht und man hat sehr viel gesehen! Ihren, beziehungsweise seinen, Rücken, Po, die Arme, den Kopf und die Beine. Dazwischen ließ er, oder sie, sich aber wieder nicht schauen!“ Sie setzte sie zu ihrer Mutter an den Küchentisch. „Jetzt hör’ mir mal zu, Kleines! Wenn du noch lange so eine Versteck-Spiel-Nummer abziehst, dann hast du es dir mit deiner Grandma verspielt, bevor du überhaupt zur Welt gekommen bist!“ Sie hob drohend den Zeigefinger und schimpfte mit Rorys Bauch. „Hey! Hör’ auf, meinem Es zu drohen!“ Sie hielt sich gespielt schützend beide Arme vor den Bauch und drehte sich ein Stück weg. „Aber langsam will ich es wirklich wissen! Ich meine, du bist in der 29. Woche, da sieht man normalerweise schon seit Ewigkeiten etwas!“ Lorelai dachte kurz nach. „Wahrscheinlich ist’s ein Junge und er hat einfach nur Schiss, dass sein bestes Stück zu kurz geraten ist. Deshalb zeigt er es uns nicht!“ Rory musste lachen.
*Flashback Ende*

Lorelai zwirbelte eine dünne Strähne seiner kurzen schwarzen Härchen zwischen ihren Fingern. „Oliver... Passt irgendwie zu ihm.“
[INDENT]Hallo Süße....
so nun habe ich endlich ein wenig Zeit und Ruhe um FB zugeben! Soviel zum lesen, werde ich wohl i.wann mal dazu kommen, meinen neuen Teil zu Ende zuschreiben? Ich weiß es nichtUnsure Wir werden sehen. Aber zunächst bist du dran......

JeryRoss schrieb:@ Caro: Das "es" ist beabsichtigt, weil erst im nächsten Kapitel herauskommen soll, was es überhaupt für ein Baby ist. (Ähm, komischer Satz. *g*) Also ob es ein Mädchen oder Bub ist. (So, besser! *g*)
Hamma*schäm_mich_nun_doch_ein_wenig*

Zitat:Lorelai hat diese Entscheidung für sich gefällt, weil sie (wie sie schon sagte) nicht will, dass Rory und Jess quasi ein "Lorelai und Chris"-Double werden. Sich ebenfalls immer wieder abwechselnd trennen und versöhnen, streiten und lieben. Rory will ihn schon wieder bei sich haben. Kannst ud dann am Abend nachlesen!
Werde ich nun tun. Ich habe das nur angemerkt, weil Luke es ja vorgeschlagen hat, nach ihm zu suchen und Lorelai es abgeschmettert hat. Deswegen wollte ich nur wissen, ob Rory es damals ebenfalls so haben wollte. Das Lorelai ihrer Tochter ein schöneres Leben wünscht und ihr schmerz ersparen will, kann ich mir gut vorstellen. Aber auch sie muss doch wissen, dass ein Vater niemals aus dem Leben seines Kindes verschwindet und immer ein wichtiger Teil für das Kind sein wird........Rolleyes

Zitat:. „Ich bin dann bei Luke Kaffee tanken. Komme, bevor ich ins Hotel fahre, aber wahrscheinlich nochmal her. Wenn du etwas brauchst, ruf mich einfach an!“ „Okay, danke!“ Lorelai schickte ihr einen Luftkuss, Rory winkte ihr vom Bett aus zum Abschied.
Oh Lorelai ist ja eine tolle Oma....schön das Rory ihre Mutter "neben an" hat. Sowas ist schon eine gute Sache. Hoffentlich läuft es besser als zwischen Emily und Lorelai. Aber ich denke nicht, dass es so irgendwann mal zur sprache kommt. Ich denke manchmal nur zuviel!


Ich hätte wirklich alles zitieren können! Ich liebe diese FF! Du schreibst toll.....du bringst das wirklich total gut rüber. Die Idee mit Oliver finde ich übrigens auch total süß. Jetzt hat "es":p endlich einen Namen. Oliver! Und Lorelai gefällt mir auch! Das ist sehr schön! Mr gefällt alles...jeder Satz...jedes Wort! Ich weiß nicht, was ich noch sagen soll, außer: TOLLIGER!!!!!!

Poste bitte schnell einen neuen Teil! Obwohl, ich könnte ja...aber nein ich lass mich überraschen. Ich muss noch mehr FB geben und wollte selbst noch weiter schreiben. Jeden Abend sage ich zu meinem Freund, ich muss noch was zu Ende schreiben. Doch dann häng ich nur im ICQ und schreibe alles und überall, nur nicht an meiner FF!!!!:pfeif:

Ich drück und knuddel dich süße!

Caro


[/INDENT]
Hey meine Liebe Babsi!!

Ich hab deine FF jetzt auch mal durchgelesen (nachdem ichs immer wieder vergessen habe... sorry!)

Also ich finde deinen Schreibstil wirklich toll und auch wie du das alles strukturiert hast, mit den Flashbacks und so, das find ich sehr schön!! Wub Dickes Lob!

Und zur Story, die is natürlich auch einfach spitze!

Rory hat ein Kind bekommen und Jess ist weg?? Böser Junge... naja, aber irgendwann wird er ja hoffentlich wieder kommen und dann stell ich mir sein Gesicht so toll vor, wenn er erfährt, dass er Daddy is :herz: Jess als Vater, wie süüüß.. aber ok, so weit sind wir ja noch nicht...

Bis dahin freu ich mich auf den nächsten Teil

Viele liebe Grüße
hdl:herz:
Mia
Hallo ihr beiden! Confusedmile:

Ok, also mal an Caro:
Zitat:Ich hätte wirklich alles zitieren können!
Schön, dass es dir so gut gefällt! :redface2: Freut mich wirklich! Confusedmile: Ich denke, ein neuer Teil kommt wieder morgen Früh/Vormittag. Dadurch, dass ich schon seit Ewigkeiten daran schreibe, und sie auch schon seit längeren drüben im Kaffee schwimmt, bin ich schon wieder fast fertig. (Noch 2 Kapitel etwa brauche ich noch, dann ist's aus.)

@ Mia:
Zitat:und dann stell ich mir sein Gesicht so toll vor, wenn er erfährt, dass er Daddy is
Ich glaube, sein Gesicht wird auch toll aussehen. :wink: Also sagen wir, ich bin zumindest mit dem Teil, in dem Jess es erfährt zufrieden! *g*

Hel, Busserl!
Hi!
Wunderschöne Teil....
Jess ist Vater,wow FaintEr soll wieder kommen,Jess würde sich bestimmt um das Kind und Rory kümmern,denn er liebt sie doch über Alles :o (wie Luke schon sagte,...ich stimme dem Mann zu)
Aber was Lorelai dachte,...dass Rory und Jess ein "Lorelai Chris Double" und aus diesem Grund Luke gesagt hat,er soll es mit der Suche lassen,finde ich etwas gemien von Lorelai....Sad Rory liebt doch Jess (bestimmt,oder?) und Jess liebt ganz sicher Rory....und diese kann ihre eingenen Entscheidungen treffen!!!
Ich hoffe,dass Jess bald kommt und nicht erst nach einigen Monaten oder gar Jahre Faint
Schnell weiter ^^
glg eva
@ Evchen:
Zitat:Jess ist Vater,wow
*gg* Wer denn sonst? :wink:
Danke für dein Fb! Confusedmile: Na mal schauen, wann Jess zurück kommt...

4. Kapitel
„Scheisse!!“ Er stieg aus und trat gegen das schrottreife Auto. Wäre ja auch zu schön gewesen, hätte er die ganze Strecke durchfahren können! Seinen eigenen Wagen, seinen geliebten, nicht weniger veralteten, aber dafür fahrtüchtigen Untersatz, würde er wohl nicht mehr wieder sehen. ‚War ja klar, meine Schrottkarre wird gestohlen, aber für die hier interessiert sich keine Sau!’ Wütend suchte er sein Handy. „Hey Jimmy, dein scheiss Auto ist schon wieder liegengeblieben!“ „Verdammt Mann, ich hab zu tun! Dann ruf eben den Abschleppdienst!“ Genervt legte Jimmy wieder auf. „Du zahlst ihn mir ja nicht!“ murmelte er sauer und biss die Zähne zusammen.

„Mom?! Ich kann meinen roten Pulli nirgends finden!“ Sie durchsuchte ihren Schrank von oben bis unten. „Den hier?“ Lorelai kam in ihr Zimmer und deutete auf den Pulli den sie anhatte. „Wieso trägst du meinen Pulli?“ Rory stemmte beiden Hände in die Hüften und legte ihren Kopf schief. „Äh... Weil er in mein Zimmer gehüpft kam und bettelte ‚Bitte, Lorelai, bitte, zieh mich zu deiner neuen Jeans und den tollen schwarzen Stiefeln an!’?“ Ihre Tochter verdrehte etwas genervt die Augen, grinste aber in sich hinein. Das war ja wiedermal typisch ihre Mom. „Bitte, dann zieh’ ich eben was anderes an!“ Sie wendete sich wieder ihrem Schrank zu. „Ich mache Oliver inzwischen fertig, okay?“ Lorelai lehnte noch in der Tür. „Ja, okay.“

Er saß rauchend auf der Motorhaube. Die Sonne brannte auf ihn herunter, ihm war heiß in seiner Lederjacke, doch er wollte sie nicht ausziehen. Er war anders, passte nicht hierher, wollte bald wieder weg, das sollten die anderen ruhig merken.
Auf den Abschleppdienst wartete er jetzt schon seit einer knappen Stunde. Gelangweilt und gereizt zur selben Zeit betrachtete er die Menschen, die an ihm vorbei gingen. Die Leute hier waren alle so gut drauf, dass er es kaum aushielt. Überall lachende, spaßende Menschengruppen, knutschende, sich gegenseitig begrapschende Pärchen - einfach widerlich. Da entdeckte er plötzlich sie. Dunkelbraune, lange Haare und auffällig blasse Haut für Kalifornien. Sie stand mit ein paar Freundinnen einige Meter von ihm entfernt, den Rücken ihm zugewendet. Er richtete sich auf, sah sie genauer an, da drehte sie sich um. Sie war es nicht. Ein wenig Enttäuschung machte sich in ihm breit. Aber naja, warum sollte sie auch hier sein? Warum sollte er sie ausgerechnet hier wiedersehen? Er seufzte. Auch, wenn er es wahrscheinlich niemals zugeben würde: Er vermisste sie. Es hatte ihm wehgetan, als sie mit ihm Schluss gemacht hatte. Am Telefon. Er stritt ja gar nicht ab, dass er unschuldig an der ganzen Sache war, aber aus irgendeiner Naivität heraus hatte er gehofft, dass sie weiter zusammen bleiben würden, dass sie es ihm nicht allzu übel nehmen würde. So oft hatte er sie angerufen, seit er aus Stars Hollow verschwunden war. So oft wollte er ihr etwas sagen. Irgendwas. Wo er war. Bei wem er war. Dass es ihm gut ging. Dass er sie liebte. Aber kaum hatte sie abgehoben, hatte er ihre Stimme gehört, ging es einfach nicht, er brachte kein Wort heraus. Dafür hallten ihre Worte seines letzten Anrufs umso deutlicher in seinen Ohren wider: „Kann... Kann sein, dass ich dich mal geliebt hab’, aber... ich sollte dich wohl gehen lassen.“ Bei diesen Worten schnürte es ihm jedesmal aufs Neue den Hals zu, er musste schwer schlucken. Wie es ihr jetzt wohl ging? Ob sie einen Neuen hatte? Hoffentlich nicht! Nein, seine Rory doch nicht!
Er nahm einen letzten Zug, schnippte den Zigarettenstummel auf den Boden und fuhr sich, erst jetzt den Rauch wieder ausatmend, mit beiden Händen durch seine tiefschwarzen Haare. Aus dem Augenwinkel sah er endlich den Abschleppwagen kommen.

Unterdessen stand Rory suchend vor ihrem Bücherregal und zog willkürlich eines heraus. Sie erschrak beinahe, als sie es erkannte. Nach langer Zeit hielt sie es zum ersten Mal wieder in ihren Händen, blätterte es vorsichtig auf. Auf jeder Seite hatte er kleine Bemerkung hinterlassen. Irgendetwas hatte er dazu geschrieben. Was ihm gerade durch den Kopf gegangen war, als er diese Stelle gelesen hatte. Wie unrealistisch er jene Szene fand. Was er dort anders geschrieben hätte. Und manchmal hatten seine Kritzeleien auch gar nichts mit dem Buch zu tun. Sie fuhr mit den Fingern vorsichtig über seine Schrift. ‚Wenn du nur wüsstest, was hier alles geschehen ist...’ Sie seufzte. Wieso hatte er nie etwas gesagt, als er sie angerufen hatte? Wieso hatte er ihr überhaupt nie etwas erzählt? Sie hätte es doch verstanden, dass er seinen Dad kennen lernen wollte! Sie hätte ihm doch helfen können, damit er seinen Schulabschluss doch noch schafft! Rory schüttelte den Kopf und löste sich von diesen Gedanken, sie machten sie nur traurig.
Sie konnte sich noch an ihre Unterhaltung, bezüglich dieses Buches erinnern. Es war an dem Abend, an dem sie Jess kennen gelernt hatte. Er war nicht begeistert von dem ganzen Abendessen gewesen, wollte mit ihr abhauen. Sie hatte ihn zum Bleiben überreden wollen. Dann... hatte sich ihre Mutter erst mit Jess gestritten, der daraufhin verschwunden ist, danach mit Luke. Später am Abend hatte sie ihn auf der Straße mit diesem Buch wieder getroffen...

*Flashback*
„Aber wieso hast du es dir gekauft? Ich wollte dir doch meins leihen!“ „Es ist deins!“ Sie hatte ihn verwirrt angesehen. „Du hast es mir geklaut?“ „Nein, bloß geliehen!“ Er grinste... „Hör’ zu, das ist kein Kunststück, sondern eine Straftat!“ ...und blieb cool wie immer. „Ich wollte ein paar Anmerkungen für dich ’reinschreiben, weiter nichts!“
*Flashback Ende*

„Rory? Bist du bald fertig?“ Ihre Mutter wartete an der Haustür, riss ihre Tochter aus ihren Gedanken. „Ich komme gleich!“ rief sie ihr zurück. Einmal sie es sich noch an, dann steckte sie das Buch ins Regal zurück und ging aus ihrem Zimmer. Gut, dann würde sie heute eben mal nichts zum Lesen mitnehmen. Dazu kam sie ja sowieso nie.

„Lorelai, Rory, schön euch zu sehen!“ Sie begrüßte die beiden mit einem übertrieben aufgesetzten Lächeln. „Hey Mom.“ „Hi, Grandma.“ Beide standen steif und unsicher in der Halle, Rory umklammerte fest die Babyschale. Das war er nun. Ihr erster Besuch nach etwa 6 1/2 Monaten. Damals hatte Rory von ihrer Schwangerschaft erfahren, hatte es ihren Eltern und Großeltern erzählt. Letztere wollten seitdem nichts mehr von ihr hören. Sie hatten es einfach nicht verkraften können, dass nicht nur ihre Tochter, sondern nun auch ihre stets herausragenden Enkelin so eine „unverzeihliche Dummheit“, wie sie es genannt hatten, passiert war.
„Richard, die Kinder sind da!“ rief Emily in Richtung Wohnzimmer. „Kommt doch herein!“ antwortete sie den beiden im Gehen. Sie folgten ihr langsam. „Hier stimmt etwas nicht!“ flüsterte Lorelai ihrer Tochter zu. „Okay, zum Essen: Vergiss das Kauen, nur schlucken! Ein Bissen nach dem anderen! Ich will hier so schnell wie möglich wieder weg!“ flüsterte diese zurück. „Nichts lieber als das!“
Sie waren im Wohnzimmer angekommen. „Ah, Lorelai, Rory! Oh, einen Moment, es ist zehn vor sieben!“ Richard ging schnellen Schrittes in sein Büro, da läutete auch schon das Telefon. „Ich möchte den Tag erleben, an dem wir einen ruhigen Abend ohne geschäftlichen Telefonaten miteinander verbringen können!“ stöhnte Emily und machte sich einen Drink. „Lorelai, einen Martini?“ „Ja, bitte.“ Sie hatte sich Rory gegenüber auf die Couch gesetzt. „Und du, Rory?“ „Nur ein Glas Wasser, Grandma.“ „Ist ihr Oliver eigentlich schon aufgefallen?“ flüsterte sie ihrem Gegenüber zu. Lorelai konnte nicht mehr antworten, Emily kam mit den Getränken. „So, nun erzählt mir einmal, was gibt es Neues in eurem Leben? Lorelai?“ Schon wieder war da dieses unheimliche Grinsen, während sie sich niedersetzte. „Nun ja, also... Im Hotel läuft es zur Zeit eigentlich sehr gut, wir sind ständig ausgebucht und ich... ich wurde Großmutter. Sonst gibt es nicht sehr viel zu erzählen...“ „Schön! Und wie läuft es bei dir, Rory?“ „Ähm... Ich wurde Mutter, vor 9 Tagen.“ Sie hob ihren schlafenden Sohn aus seinem „Bett“. „Das ist dein Urenkel, Ol...“ „Ja ja, und weiter?“ Emily winkte ab. Rory war perplex. Sie hatte mit so ziemlich allem gerechnet. Mit Beschuldigungen, Beschimpfungen, herablassenden Worten - aber nicht mit Ignoranz. Beide, Rory und Lorelai, starrten Emily fassungslos an. „Tut mir Leid, für die Störung, es ging um... Was ist denn hier los?“ Richard platzte in die Stille. „Ich weiß es auch nicht! Ich fragte Rory nur, was es bei ihr Neues gäbe, als mich beide plötzlich anstarrten!“ rechtfertigte sich Emily. Ein kleines, dunkelhäutiges Dienstmädchen trat hinter Richard hervor. „Misses Gilmore, das Essen ist fertig!“ informierte die junge Frau mit spanischem Akzent die Anwesenden. „Räumen Sie ein Gedeck wieder ab, mir ist der Appetit vergangen!“ Rory packte ihre Sachen und Oliver und verließ das Wohnzimmer. Lorelai sah ihre Mutter kopfschüttelnd an und stand ebenfalls auf. „Lorelai, du bleibst hier!“ rief diese ihr nach. „Aber sicher nicht!“ antwortete sie ohne sich umzudrehen.

Rory stand mit den Tränen kämpfend beim Wagen, als Lorelai dazukam. „Ich hasse sie!“ „Nicht nur du, Schatz.“ Sie nahm ihr Oliver ab und drückte sie kurz an sich. „Komm, lass uns heim fahren.“ Rory nickte und stieg in den Jeep.

„Zwei Cheeseburger mit extra Käse und extra Zwiebelringen, zwei ganz große Stück Kuchen, vieeele Pommes Frites mit Ketchup, Mayonnaise, Salz, Pfeffer, Senf - eben allem, was deine Küche hergibt, und... zwei Kanister Kaffee!“ „Nein, nur einen. Also zu trinken! Ich will nur ein Cola!“ verbesserte sich Rory schnell. „Zu Essen will ich dasselbe wie Mom!“ Sie setzten sich an ihren Stammtisch. „Ward ihr nicht gerade Essen?“ fragte Luke stirnrunzelnd als er ihnen ihre Getränke brachte. „Nein, das Essen bei meinen Eltern ist ausgefallen.“ antwortete Lorelai, während sie sich ihren langen schwarzen Mantel auszog. „Ich dachte, sie wollten euch nach einem halben Jahr endlich wiedersehen?“ Er brachte Ketchup, Senf, Salz und Pfeffer. „Ja, wollten sie. Aber meine Mutter hat es sich selbst vergeigt.“ „Mhm.“ Brummend ging er in die Küche.
Lorelai sah zu Rory hinüber. Sie hatte immer noch ihre beige Jacke an und sah gedankenverloren zu Oliver, der müde seine Umgebung untersuchte. „Schatz?“ „Hm?“ Sie sah auf. „Es hat nichts mit ihm zu tun.“ Rory lächelte bitter. „Mit wem denn sonst?“ „Ob du’s glaubst oder nicht: Mit - wie könnte es auch anders sein? - mir. Sie kamen einfach nicht damit klar, dass ihrer ach so perfekten Enkelin kurz vor dem Studium so etwas Schwerwiegendes wie eine Schwangerschaft widerfährt, das passte doch besser zu ihrer missratenen Tochter und - ta daa! - hiermit hatten sie auch schon ihren Sündenbock! Ich bin daran schuld, dass ich es zugelassen habe, dass du etwas mit Jess anfängst, ich bin daran schuld, dass ihr miteinander geschlafen habt, ich bin schuld, dass du schwanger wurdest und ich bin schuld, dass du nicht nach Yale konntest. Ich bin immer schuld Schatz, das müsstest du doch eigentlich schon wissen!“ Sie versuchte zu lächeln. Rory schüttelte den Kopf. „Nein, das bist du nicht.“ „Sag das ihnen und nicht mir!“ Sie nahm einen großen Schluck Kaffee.
Hey hab grad deine FF entdeckt unfd gelesen.ist dir bis jetzt echt gut gelungen.
naja mit emilys reaktion war ja zu rechnen,das hast du gut hinbekommen, so hätte sie nämlich wahrschienlich wirklich reagiert.
zu jess:naja ich hoffe bzw. denke mal dass er aus irgendeinem grund oder wegen rory zurückkommt, sieht dass sie ein kind hat und sich das alles aufklärt.das hoffe ich zumindest...
LG Tanja
Hey duWink
Schöner Teil! HURRA...Jess kam vor (auch wenn er nicht bei Rory war) aber dennoch :freu:
Er soll schnell zu Rory und seinem Kind gehen....
Ach wenn er nur wüsste Rolleyes
Also Emily war ja Mad pfff....die hat sie nicht mehr alle....die arme Rory und der arme Oliver!
Er ist bestimmt zuckersüß ^^:o
Rory muss ständig an Jess denken und Jess an sie! Das ist verständlichConfusedie lieben sich doch Big Grin
So schnell weiter,bitte Smile
:knuddel: glg eva
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