Sariche
06.12.2007, 19:03
Hey danke euch fünf für euer FB Hat mich voll gefreut,das noch so viele Leute interesse an dieser FF haben.
Hier ist ein neuer Teil und der ist ziemlich schlecht...ich hatte keine brauchbare wirkliche Idee...der Teil ist klein Naja bitte schön hab euch lieb Sari
Part 16
âRory?!? Ich such meine Schuhe, die mit dem blauen Schleifchen!â, rief Mom laut aus der Küche. Ich humpelte auf einem Bein zu ihr. Wie jeden Freitagabend wollten wir heute wieder nach Hartford zu meinen GroÃeltern.
âSind sie nicht im Ofen?â, fragte ich und beugte mich ein wenig vor um mir den anderen Schuh anzuziehen.
Mom schob ihre Unterlippe nach vorne und quiekte etwas unverständliches.
âWas denn? Nicht drin?â
âIch weià nichtâ¦ich wollte dich hier herbringen, damit du mir hilfst Schatz.â
Unverständlich sah ich sie an und wollte die Klappe vom Ofen aufmachen.
âNICHT!â, schrie Mom als wäre sie von einer Tarantel gestochen worden.
âWas denn? Soll ich nicht reinschauen.â
âDa!Daâ¦da ist ne megafette Spinne drin.â, meinte Mom verängstigt.
Also hatte ich mit der Tarantel doch nicht so schief gelegen. Natürlich schreckte ich erstmal zurück, da ich auch eine panische Angst vor Spinnen hatte, zwar nicht so eine extrem Phobie wie Mom, aber da konnte sie auch niemand toppen.
âBabette?â, fragte ich.
âJaâ¦schnell hol sie!â
Ich hetzte aus dem Haus und klingelte bei unserer Nachbarin, die zwar liebenswürdig, aber meist etwas nervig war.
âHey Babette! Kannst duâ¦â, wollte ich sie begrüÃen, doch sie unterbrach mich prompt.
âAch SüÃe. Schön, dass du vorbeischaust. Ich habe ein paar Muffins im Haus und wollte sowieso nochmal rüberkommen.â
Muffins? Ich blickte erst zu unserem Haus, dann zu Babette. Einen Muffin wäre jetzt nicht schlecht.
âKannst du mit den Muffins zu uns kommen?â, fragte ich hinterlistig.
âKlar SüÃe!â, hörte ich Babettes kratzige Stimme und zwei Minuten später waren wir in der Küche. Ich hatte schon den zweiten Muffin verputzt und rieb mir schnell die Krümel vom Mund. Meine Theorie war es vor zu essen, vielleicht konnte ich so schneller das Dinner verlassen und somit auch Dean.
âBabetteâ¦Ich brauche deine Hilfe! Da ist eine Spinne drin und meine blauen Schuhe.â, seufzte Mom schon fast den Tränen nahe.
Es dauerte grade mal drei Minuten bis Babette das Tier zerlegt hatte und das Tier verkrümmt am Boden lag. Mom hatte währenddessen die Muffins entdeckt und schmatzte vergnügt am Tisch, als Babette ihr die Schuhe reichte.
âDanke dir. Auch für die Muffins.â, bedankte ich mich für Mom, die wegen den Muffins nicht klar antworten konnte.
âGern geschehen.â
âWir müssen auch schon weg⦠leider⦠Mom?â
âRoryâ¦nur noch einen.â, bettelte sie, als ich die Dose mit den Muffins in der Hand hielt. Augenrollend reichte ihr einen und stopfte mir auch noch einen in den Mund.
âWir reden ein andermal Babette! Ciao!â, rief Mom und wir waren schon aus dem Haus verschwunden.
Es dauerte eine halbe Stunde bis wir in Hartford angekommen waren. Wir hatten während der Fahrt nicht viel gesprochen, nur einmal hatte sie das Thema Jess angeschnitten, was ich schnell verweigerte.
âRory?!?â, rief Dean, als wir gerade klingeln wollten.
âOhâ¦heyâ¦â, begrüÃte ich ihn gedehnt. Als er mich küssen wollte, drehte ich meinen Kopf, so dass er nur meine Wange berührte.
Mom hob nur die Hand und sah mich böse an, als Grandma schon die Tür öffnete.
âHallo! Schön, dass ihr hier seid.â, strahlte sie uns an. Wie immer war sie modisch und schick gekleidet und befahl dem Hausmädchen unsere Mäntel zu nehmen. Dean gab sie nur die Hand und sagte nichts zu ihm.
Lächelnd legte Dean den Arm um mich und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.
âEndlich sehen wir uns wieder. Die ganze Woche lang kein Wort von dir gehört.â
Meine Abneigung war nicht zu verstecken und er bemerkte es sofort.
âWas ist los?â
âKommt ihr beiden? Wir wollen auf den Abend anstoÃen.â
Schweigend und ohne Dean eine Antwort zu geben, ging ich zu meiner Familie und stieà mit ihnen auf den Abend an. Na toll, das konnte ja heiter werden!
Hier ist ein neuer Teil und der ist ziemlich schlecht...ich hatte keine brauchbare wirkliche Idee...der Teil ist klein Naja bitte schön hab euch lieb Sari
Part 16
âRory?!? Ich such meine Schuhe, die mit dem blauen Schleifchen!â, rief Mom laut aus der Küche. Ich humpelte auf einem Bein zu ihr. Wie jeden Freitagabend wollten wir heute wieder nach Hartford zu meinen GroÃeltern.
âSind sie nicht im Ofen?â, fragte ich und beugte mich ein wenig vor um mir den anderen Schuh anzuziehen.
Mom schob ihre Unterlippe nach vorne und quiekte etwas unverständliches.
âWas denn? Nicht drin?â
âIch weià nichtâ¦ich wollte dich hier herbringen, damit du mir hilfst Schatz.â
Unverständlich sah ich sie an und wollte die Klappe vom Ofen aufmachen.
âNICHT!â, schrie Mom als wäre sie von einer Tarantel gestochen worden.
âWas denn? Soll ich nicht reinschauen.â
âDa!Daâ¦da ist ne megafette Spinne drin.â, meinte Mom verängstigt.
Also hatte ich mit der Tarantel doch nicht so schief gelegen. Natürlich schreckte ich erstmal zurück, da ich auch eine panische Angst vor Spinnen hatte, zwar nicht so eine extrem Phobie wie Mom, aber da konnte sie auch niemand toppen.
âBabette?â, fragte ich.
âJaâ¦schnell hol sie!â
Ich hetzte aus dem Haus und klingelte bei unserer Nachbarin, die zwar liebenswürdig, aber meist etwas nervig war.
âHey Babette! Kannst duâ¦â, wollte ich sie begrüÃen, doch sie unterbrach mich prompt.
âAch SüÃe. Schön, dass du vorbeischaust. Ich habe ein paar Muffins im Haus und wollte sowieso nochmal rüberkommen.â
Muffins? Ich blickte erst zu unserem Haus, dann zu Babette. Einen Muffin wäre jetzt nicht schlecht.
âKannst du mit den Muffins zu uns kommen?â, fragte ich hinterlistig.
âKlar SüÃe!â, hörte ich Babettes kratzige Stimme und zwei Minuten später waren wir in der Küche. Ich hatte schon den zweiten Muffin verputzt und rieb mir schnell die Krümel vom Mund. Meine Theorie war es vor zu essen, vielleicht konnte ich so schneller das Dinner verlassen und somit auch Dean.
âBabetteâ¦Ich brauche deine Hilfe! Da ist eine Spinne drin und meine blauen Schuhe.â, seufzte Mom schon fast den Tränen nahe.
Es dauerte grade mal drei Minuten bis Babette das Tier zerlegt hatte und das Tier verkrümmt am Boden lag. Mom hatte währenddessen die Muffins entdeckt und schmatzte vergnügt am Tisch, als Babette ihr die Schuhe reichte.
âDanke dir. Auch für die Muffins.â, bedankte ich mich für Mom, die wegen den Muffins nicht klar antworten konnte.
âGern geschehen.â
âWir müssen auch schon weg⦠leider⦠Mom?â
âRoryâ¦nur noch einen.â, bettelte sie, als ich die Dose mit den Muffins in der Hand hielt. Augenrollend reichte ihr einen und stopfte mir auch noch einen in den Mund.
âWir reden ein andermal Babette! Ciao!â, rief Mom und wir waren schon aus dem Haus verschwunden.
Es dauerte eine halbe Stunde bis wir in Hartford angekommen waren. Wir hatten während der Fahrt nicht viel gesprochen, nur einmal hatte sie das Thema Jess angeschnitten, was ich schnell verweigerte.
âRory?!?â, rief Dean, als wir gerade klingeln wollten.
âOhâ¦heyâ¦â, begrüÃte ich ihn gedehnt. Als er mich küssen wollte, drehte ich meinen Kopf, so dass er nur meine Wange berührte.
Mom hob nur die Hand und sah mich böse an, als Grandma schon die Tür öffnete.
âHallo! Schön, dass ihr hier seid.â, strahlte sie uns an. Wie immer war sie modisch und schick gekleidet und befahl dem Hausmädchen unsere Mäntel zu nehmen. Dean gab sie nur die Hand und sagte nichts zu ihm.
Lächelnd legte Dean den Arm um mich und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.
âEndlich sehen wir uns wieder. Die ganze Woche lang kein Wort von dir gehört.â
Meine Abneigung war nicht zu verstecken und er bemerkte es sofort.
âWas ist los?â
âKommt ihr beiden? Wir wollen auf den Abend anstoÃen.â
Schweigend und ohne Dean eine Antwort zu geben, ging ich zu meiner Familie und stieà mit ihnen auf den Abend an. Na toll, das konnte ja heiter werden!