09.12.2007, 10:52
Sariche
09.12.2007, 11:46
Hier ein neuer Teil Will mich für euer liebes FB bedanken. Der Teil bekommt auch noch mal eine Widmung. Fel_J^^ der ist dir gewidmet.
Oh und Leute..ähm...rory und jess sind jetzt zusammen, es wird nicht mehr zu viele Teile geben, bei diesem Teil fehlten mir schon die Ideen, aber noch ein paar wirds geben. Mal schaun was mir noch so einfällt.
Hel Sari
Part 20
âDanke fürs nach Hause bringen.â, sagte ich und zog ihn wieder an mich.
Er grinste schelmisch und gab mir einen Kuss. Gott was war ich froh. Endlich waren wir zusammen, zwar mit groÃen Komplikationen, aber glücklich vereint.
âIch würde ja am Liebsten mit reinkommen, aber ich weià ja deine Mom ist da.â
âMhâ¦ein andermal vielleicht. Ich liebe dich. Sehen wir uns morgen?â
âAch das muss ich mir noch genau überlegen.â, sagte Jess zwinkernd und gab mir meinen gute Nacht Kuss. Immer wieder schaute ich mich grinsend um, während ich die Tür aufsperrte und nach etlichen Drehungen, knackte es im Schloss und die Tür lieà sich einfach öffnen. Ich warf ihm noch ein Luftküsschen zu und verschwand ins Haus.
âRory ,SüÃe! Kommst du auch mal nach Hause.â, rief Mom aus dem Wohnzimmer.
âJa sorry Mom.â Mein Blick fiel auf die Uhr und diese zeigte mir, dass wir längst Mitternacht hatten.
âKomm her. Es kommt Final Destination 1 im Fernsehen. Hier sind Chips, dort ist Popcorn und dort ist irgendetwas Schokoladenartiges.â, sprudelte aus Mom heraus. Als sie mich erblickte, blieb ihr Mund offen. âWie siehst du denn aus?â
âWarum?â Nervös fuhr ich mir über mein Gesicht.
âGeh mal ins Bad, dann siehste es!â
Schnell ging ich ins Bad und wäre fast umgekippt. Mein ganzes Gesicht war mit meiner Schminke verschmiert. Die Augen waren ganz schwarz und der Lippenstift an meinem Mund, hatte nur noch kleine Reste am Mundrand hinterlassen. Jess musste mich wirklich lieben, wenn er mich sogar so zum AnbeiÃen fand. Ich wischte mir das Zeugs aus dem Gesicht und schlüpfte in meinen Schlafanzug. Noch einmal huschte ich ins Wohnzimmer, nahm mir dort diese Schokolade und verschwand in mein Zimmer mit meinem neuen Buch, der abenteuerliche Simplicissimus.
Es war Montagmorgen und ich lief in Schuluniform ins Lukeâs. Mom und ich wollten uns bevor ich in die Schule musste noch auf einen Kaffee treffen. Es war windig und der erste Schnee war nicht mehr lange entfernt. Grinsend sah ich in das Dinner und bemerkte sofort Jess, der konzentriert über den Belegen stand. Musste er nicht zur Schule?
âHi Mom. Hi Jess. Hi Luke.â, begrüÃte ich alle und setzte mich schmunzelnd vor meine bereits gefüllte Kaffeetasse.
âZehn Minuten Verspätung SüÃe.â, rief Mom und nahm den letzten Schluck aus ihrer Kaffeetasse. âIch muss auch wieder los. Jess packst du mir grade mal einen Donut ein.â
Jess reagierte nicht und hatte auch mich nicht begrüÃt. Ziemlich merkwürdig fand ich. Immer noch stierte er auf den Beleg.
âJess? Hallo?â
Keine Reaktion. Ich tippte ihm mit dem Finger auf die Stirn.
âWaâ¦was?â, fragte er erschrocken und sah mich, als er uns beide endlich resigniert hatte, grinsend an. âHi!â Er küsste mich und legte mir einen Donut auf den Teller.
âÃhm⦠Jess meine Mom wollte einen Donut.â
âOh sorry. Ich pack ihnen einer ein.â
Ich musste grinsen, dass er nur Augen für mich hatte. Mom verabschiedete sich schnell und wir waren alleine. Er setzte sich neben mich auf einen Hocker.
âWas machen wir heute Mittag?â, wollte er wissen und näherte sich meinem Mund.
âMh⦠ich habe Unterricht und komme erst um fünf nach Hause.â
âWas so spät?â
âJep. Hast du keinen Unterricht heute?â
âÃhmâ¦â, fing er verunsichert an.
âJess?!? Willst du nicht hingehen?â
âIch gehe ja hin.â, meinte er sichtlich genervt und goss mir Kaffee nach. Log er mich an? Wieso legte er so wenig Wert auf seine Ausbildung? Ich sah wie er ein Buch hinter der Kaffeemaschine hervorzog. Franz Kafka â Die Verwandlung.
âUiâ¦das Buch ist gut.â, meinte ich lächelnd.
âIch weiÃ.â, sagte er knapp und legte es auf den Thresen. âIch wollte es dir eigentlich schenken, aber du hast es schon?â
âOhâ¦mistâ¦sorry, Jess.â
âKein Problem.â
âAber du gehst heute zum Unterricht ja?â, griff ich wieder dieses Thema auf und trank den letzten Schluck Kaffee.
âJa Mama.â, sagte er augenrollend.
âJess!â
âIst ja gut. Dann komm nach der Schule mal hier vorbei. Ich will dich sehen okay?â
âOkay.â
Die Vereinbarung war gut, hoffte ich und hoffentlich würde er nicht wieder schwänzen. Er musste doch wissen, dass seine schulische Laufbahn den Rest seines Lebens entschied. Wir küssten uns zum Abschied noch flüchtig und dann machte ich mich auf den Weg zum Schulbus.
Oh und Leute..ähm...rory und jess sind jetzt zusammen, es wird nicht mehr zu viele Teile geben, bei diesem Teil fehlten mir schon die Ideen, aber noch ein paar wirds geben. Mal schaun was mir noch so einfällt.
Hel Sari
Part 20
âDanke fürs nach Hause bringen.â, sagte ich und zog ihn wieder an mich.
Er grinste schelmisch und gab mir einen Kuss. Gott was war ich froh. Endlich waren wir zusammen, zwar mit groÃen Komplikationen, aber glücklich vereint.
âIch würde ja am Liebsten mit reinkommen, aber ich weià ja deine Mom ist da.â
âMhâ¦ein andermal vielleicht. Ich liebe dich. Sehen wir uns morgen?â
âAch das muss ich mir noch genau überlegen.â, sagte Jess zwinkernd und gab mir meinen gute Nacht Kuss. Immer wieder schaute ich mich grinsend um, während ich die Tür aufsperrte und nach etlichen Drehungen, knackte es im Schloss und die Tür lieà sich einfach öffnen. Ich warf ihm noch ein Luftküsschen zu und verschwand ins Haus.
âRory ,SüÃe! Kommst du auch mal nach Hause.â, rief Mom aus dem Wohnzimmer.
âJa sorry Mom.â Mein Blick fiel auf die Uhr und diese zeigte mir, dass wir längst Mitternacht hatten.
âKomm her. Es kommt Final Destination 1 im Fernsehen. Hier sind Chips, dort ist Popcorn und dort ist irgendetwas Schokoladenartiges.â, sprudelte aus Mom heraus. Als sie mich erblickte, blieb ihr Mund offen. âWie siehst du denn aus?â
âWarum?â Nervös fuhr ich mir über mein Gesicht.
âGeh mal ins Bad, dann siehste es!â
Schnell ging ich ins Bad und wäre fast umgekippt. Mein ganzes Gesicht war mit meiner Schminke verschmiert. Die Augen waren ganz schwarz und der Lippenstift an meinem Mund, hatte nur noch kleine Reste am Mundrand hinterlassen. Jess musste mich wirklich lieben, wenn er mich sogar so zum AnbeiÃen fand. Ich wischte mir das Zeugs aus dem Gesicht und schlüpfte in meinen Schlafanzug. Noch einmal huschte ich ins Wohnzimmer, nahm mir dort diese Schokolade und verschwand in mein Zimmer mit meinem neuen Buch, der abenteuerliche Simplicissimus.
Es war Montagmorgen und ich lief in Schuluniform ins Lukeâs. Mom und ich wollten uns bevor ich in die Schule musste noch auf einen Kaffee treffen. Es war windig und der erste Schnee war nicht mehr lange entfernt. Grinsend sah ich in das Dinner und bemerkte sofort Jess, der konzentriert über den Belegen stand. Musste er nicht zur Schule?
âHi Mom. Hi Jess. Hi Luke.â, begrüÃte ich alle und setzte mich schmunzelnd vor meine bereits gefüllte Kaffeetasse.
âZehn Minuten Verspätung SüÃe.â, rief Mom und nahm den letzten Schluck aus ihrer Kaffeetasse. âIch muss auch wieder los. Jess packst du mir grade mal einen Donut ein.â
Jess reagierte nicht und hatte auch mich nicht begrüÃt. Ziemlich merkwürdig fand ich. Immer noch stierte er auf den Beleg.
âJess? Hallo?â
Keine Reaktion. Ich tippte ihm mit dem Finger auf die Stirn.
âWaâ¦was?â, fragte er erschrocken und sah mich, als er uns beide endlich resigniert hatte, grinsend an. âHi!â Er küsste mich und legte mir einen Donut auf den Teller.
âÃhm⦠Jess meine Mom wollte einen Donut.â
âOh sorry. Ich pack ihnen einer ein.â
Ich musste grinsen, dass er nur Augen für mich hatte. Mom verabschiedete sich schnell und wir waren alleine. Er setzte sich neben mich auf einen Hocker.
âWas machen wir heute Mittag?â, wollte er wissen und näherte sich meinem Mund.
âMh⦠ich habe Unterricht und komme erst um fünf nach Hause.â
âWas so spät?â
âJep. Hast du keinen Unterricht heute?â
âÃhmâ¦â, fing er verunsichert an.
âJess?!? Willst du nicht hingehen?â
âIch gehe ja hin.â, meinte er sichtlich genervt und goss mir Kaffee nach. Log er mich an? Wieso legte er so wenig Wert auf seine Ausbildung? Ich sah wie er ein Buch hinter der Kaffeemaschine hervorzog. Franz Kafka â Die Verwandlung.
âUiâ¦das Buch ist gut.â, meinte ich lächelnd.
âIch weiÃ.â, sagte er knapp und legte es auf den Thresen. âIch wollte es dir eigentlich schenken, aber du hast es schon?â
âOhâ¦mistâ¦sorry, Jess.â
âKein Problem.â
âAber du gehst heute zum Unterricht ja?â, griff ich wieder dieses Thema auf und trank den letzten Schluck Kaffee.
âJa Mama.â, sagte er augenrollend.
âJess!â
âIst ja gut. Dann komm nach der Schule mal hier vorbei. Ich will dich sehen okay?â
âOkay.â
Die Vereinbarung war gut, hoffte ich und hoffentlich würde er nicht wieder schwänzen. Er musste doch wissen, dass seine schulische Laufbahn den Rest seines Lebens entschied. Wir küssten uns zum Abschied noch flüchtig und dann machte ich mich auf den Weg zum Schulbus.
09.12.2007, 11:53
Hey du!
Ein schööner Teil!
Ach mein Gott die beiden sind
soooooo süÃ!!! Ich weià ich wiederhole
mich aber ich kann einfach nichts anderes
sagen als echt schöööner Teil!
Bis bald Crazylittlegirl
Ein schööner Teil!
Ach mein Gott die beiden sind
soooooo süÃ!!! Ich weià ich wiederhole
mich aber ich kann einfach nichts anderes
sagen als echt schöööner Teil!
Bis bald Crazylittlegirl
09.12.2007, 12:29
Hi merci für die widmung
ich fand den teil mal wieder super
wie schafst du es nur sooo toll zu schreiben?
abber:abber:abber:abber:abber:abber:abber:abber:abber:abber:abber:
ich fand den teil mal wieder super
wie schafst du es nur sooo toll zu schreiben?
abber:abber:abber:abber:abber:abber:abber:abber:abber:abber:abber:
09.12.2007, 12:40
die letzen zwei Teile waren soo toll.
endlich sind sie zusammen, jaaa.
seehr gut gemacht^^
fänds sehr schade, wenn die ff bald vorbei ist... aber vielleicht fällt dir ja noch was ein?? Deenk nach
Hoffe es geht schnell weiter,
lg
Clärchen
endlich sind sie zusammen, jaaa.
seehr gut gemacht^^
fänds sehr schade, wenn die ff bald vorbei ist... aber vielleicht fällt dir ja noch was ein?? Deenk nach
Hoffe es geht schnell weiter,
lg
Clärchen
09.12.2007, 12:57
der teil is ja wieda sehhr schön, die sind soo sweet miteinander :clap:
hoffentlich hasst du noch ein paar ideen
:knuddel:
hoffentlich hasst du noch ein paar ideen
:knuddel:
09.12.2007, 15:52
Hey,
das waren echt zwei tolle Teile <3
Jess hatte doch alles gehört,aber er hat ihr verziehen,denn er liebt sie ja schlieÃlich
Ich muss sagen, mir gefällt das die Beiden zusammen sind und Dean weg ist. Ich hoffe er bleibt auch weg ^^
Hdl,Eva
das waren echt zwei tolle Teile <3
Jess hatte doch alles gehört,aber er hat ihr verziehen,denn er liebt sie ja schlieÃlich
Zitat:„Was machen wir heute Mittag?“, wollte er wissen und näherte sich meinem Mund.Wie die Beiden schon miteinander umgehen ist total süà ^^
Zitat:Er musste doch wissen, dass seine schulische Laufbahn den Rest seines Lebens entschiedIch hoffe nur ,dass er auch zu Schule geht und er es versteht. SchlieÃlich müssen sie doch zusammen auf den Ball etc =)
Ich muss sagen, mir gefällt das die Beiden zusammen sind und Dean weg ist. Ich hoffe er bleibt auch weg ^^
Hdl,Eva
Sindy85
09.12.2007, 21:26
Uuups, da habe ich ja mal gleich ein paar Teile verpasst, sorry!
Also alle Teile waren wieder super!!!!!! Endlich ist die Sache mit Dean und Rory geklärt und sie kann mit Jess in eine rosige Zukunft blicken, oder?????
Jess will nicht zur Schule??? Wenn das mal keinen Ãrger gibt!!!!
Also liebe GrüÃe Sindy
Also alle Teile waren wieder super!!!!!! Endlich ist die Sache mit Dean und Rory geklärt und sie kann mit Jess in eine rosige Zukunft blicken, oder?????
Jess will nicht zur Schule??? Wenn das mal keinen Ãrger gibt!!!!
Also liebe GrüÃe Sindy
Sariche
26.12.2007, 23:26
Danke für euer FB
Hier ist der nächste Teil
Part 21
Ziemlich erfreut stieg ich aus dem Bus aus. Ich freute mich auf Jess. Heute hatten wir endlich Wochenende, die ganze Woche hatten wir uns nicht gestritten und es hatte auch den Anschein gehabt, er hätte sonst keine Probleme in der Schule. Ich stoppte bei Doose’s Market und wollte noch neuen Kaffee kaufen, da Mom und ich keinen mehr Zuhause hatten. Im Nachhinein verfluche ich es. Wieso bin ich dort reingegangen? War es nicht klar, dass Dean arbeitete?
Ich ging also schnell in den Gang mit den Kaffeesorten und kaufte wie immer arabischen Kaffee. Plötzlich hörte ich ein tiefes Ausatmen hinter mir. Dean.
„Kannst du nicht wo anders einkaufen?“
„Dean…es tut mir leid. Ich wusste nicht, dass du arbeitest.“
„Lass mich endlich in Ruhe. Geh einfach. Rory, du hast mir so wehgetan!“
Er ergriff bei den letzen Worten meine Schulter und rüttelte daran.
„Kann ich es irgendwie gut machen? Dean…ich will nicht, dass es so endet. Du hast mir viel bedeutet und tust es immer noch. Können wir keine Freunde sein?“
„Rory, das klingt lächerlich und das weiÃt du auch. Geh jetzt.“, sagte Dean ruhig und machte sich wieder an das Einsortieren von Kaffeepaketen.
„Dean…“
„Geh jetzt.“
Ich blieb einen Moment schweigend vor ihm stehen und suchte nach Worten, die mir einfach nicht einfielen. Langsam drehte ich mich um und ging an die Kasse zum Bezahlen. Mir war übel, ich dachte nicht mehr richtig an die Verabredung mit Jess, aber meine Absicht war es sowieso ins Luke’s zu gehen.
Stirnrunzelnd verlieà ich Doose’s Market und prallte mit Jess auf der StraÃe zusammen.
„Entschuldigung.“, sagte ich abwesend und bemerkte ihn gar nicht.
„Oh…ähm…hey.“
Erschrocken drehte ich mich zu ihm um. „Jess!“
„Ja…ich bin’s! Was machst du hier? Gehen wir rein?“
Ich deutete auf den Kaffee in meiner Hand und nickte schweigend.
„Alles klar bei dir?“
„Ja, klar. Lass uns einfach ins Luke’s gehen.“
Was ich mich in diesem Moment eigentlich fragen sollte war, wieso Jess keine Tasche dabei hatte? Er war doch in der Schule gewesen, aber das bemerkte ich erst später.
Als wir reinkamen, saà Mom schon am Thresen und diskutierte mit Luke, ob sie Kaffee bekommen könnte.
„Hey Schätzchen!“, begrüÃte sie mich grinsend und nickte Jess verkrampft zu. „Siehst du Luke? Wir haben sogar unseren eigen Kaffee dabei.“ Mom riss mir das Paket aus der Hand und wedelte damit vor Luke’s Nase.
„Ist ja gut. Rory für dich auch einen Kaffee?“
Wieder nickte ich abweisend und sah in das braune Getränk, als es schlieÃlich vor mir stand. Ich nahm ein wenig Zucker und rührte mich einem Löffel um. Jess lehnte am Thresen und beobachtete mich. „Wirklich alles okay?“
„Ja… ich brauch nur meinen Kaffee.“, sagte ich und trank meinen Kaffee schnell.
Sofort wurde ich in die Realität zurückgeholt, ständig waren Szenen von meiner Beziehung mit Dean in meinem Kopf abgelaufen. Ich fand es traurig, dass wir uns nichts mehr zusagen hatten oder besser gesagt, dass er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Natürlich war es verständlich, aber Liebe bedeutete für mich, dass man auch dem Anderen gönnte glücklich zu sein, auch wenn es einem selbst weh tat.
„Gehen wir nach oben? Ich hab noch ein Buch für dich.“, sagte Jess mit schelmischen Grinsen, welches Mom natürlich nicht entging. Sie beobachtete mich aufmerksam.
„Gerne, wenn ich noch einen Donut bekomme.“, entgegnete ich und schnappte mir ein Donut.
Oben angekommen, zog mich Jess direkt an sich und küsste mich zärtlich. Er fuhr mit seinen Händen über mein Haar und mein Rücken. Er naschte immer mehr an mir und stupste mich sachte zum Bett hinüber. Ich lieà mich nieder und küsste ihn weiter.
„Mh… warte!“, meinte er auÃer Atem und ging zur Tür. Dort drehte er den Schlüssel zweimal um und kam mit einem verführerischen Lächeln auf mich zu. Meine Finger machten sich selbstständig und ich hatte ihm sein T-Shirt ausgezogen. Aufgeregt fuhr ich mit den Finger über seine Rücken, als er auch mein Shirt, der Schuluniform auszog. Nur ein paar Minuten später, waren wir fast schon ganz entkleidet. Nur noch in Unterwäsche lagen wir da und liebkosten uns. Als Jess und ich miteinander schliefen, kam es mir richtig vor. Ich liebte ihn und er liebte mich. Es fühlte sich einfach so verdammt richtig an und es war auch richtig.
Endlich waren wir vereint und konnten nicht gestört werden. Er war deutlich besser als Dean. Viel zärtlicher und erfahrener war er über mich hergefallen und mit kalten Händen konnte er auch nicht dienen.
Ich lag auf seiner nackten Brust und küsste diese sachte. Seine Haut war ganz samtig, was ich nicht von einem Mann erwartet hätte. Er hatte den Arm um mich gelegt und unsere Körper wurden zur Hälfte mit einer rauen Wolldecke bedeckt.
Jess war erschöpft eingeschlafen, wahrscheinlich war die Schule auch ziemlich anstrengend gewesen. Grinsend beobachtete ich ihn, bestimmt eine Viertelstunde lang.
Nach einer kurzen Zeit fing er an zu Schnarchen, was wohl bedeutete, dass er tief schlief. Ich löste mich von ihm und krabbelte aus dem kleinen Bett. Auf dem Schreibtisch lag ein Buch, welches ich mir ansehen wollte. Es war Hemmingways, wie sollte es aus anders sein.
Ich wollte es umdrehen und den Klappentext überfliegen, aber mir viel ein Brief in die Augen. Er war schon geöffnet. Mit einem Blick zum Bett vergewisserte ich mich, dass Jess noch schlief. Leise zog ich das weiÃe Papier raus und las.
Sehr geehrter Herr Mariano,
Da sie über die Hälfte des Schuljahres nicht anwesend waren, wird ihnen dieses Jahr nicht anerkennt. Sie müssen das Jahr wiederholen, wenn sie ihren Abschluss machen möchten. Zwar sind ihre Noten nicht schlecht, aber da der mangelnden Anwesenheit…
Mir glitt der Brief aus den Händen. Traurig sah sie zu Jess. Er hatte mich angelogen. Zwar kam ich mir ein bisschen wie ein Mütterchen vor, wenn ich mich kümmerte, ob Jess zur Schule ging, aber ich hatte ihn gefragt und er hatte mir eiskalt ins Gesicht gelogen. Ich suchte meine Kleider zusammen und zog mich an. Schnell verlieà ich den Raum. Er hatte mich einfach nur enttäuscht.
können fehler drin sein, will bei dieser FF keinen Betaleser und habs mir nich noch mal durchgelesen.
hel Sari
Hier ist der nächste Teil
Part 21
Ziemlich erfreut stieg ich aus dem Bus aus. Ich freute mich auf Jess. Heute hatten wir endlich Wochenende, die ganze Woche hatten wir uns nicht gestritten und es hatte auch den Anschein gehabt, er hätte sonst keine Probleme in der Schule. Ich stoppte bei Doose’s Market und wollte noch neuen Kaffee kaufen, da Mom und ich keinen mehr Zuhause hatten. Im Nachhinein verfluche ich es. Wieso bin ich dort reingegangen? War es nicht klar, dass Dean arbeitete?
Ich ging also schnell in den Gang mit den Kaffeesorten und kaufte wie immer arabischen Kaffee. Plötzlich hörte ich ein tiefes Ausatmen hinter mir. Dean.
„Kannst du nicht wo anders einkaufen?“
„Dean…es tut mir leid. Ich wusste nicht, dass du arbeitest.“
„Lass mich endlich in Ruhe. Geh einfach. Rory, du hast mir so wehgetan!“
Er ergriff bei den letzen Worten meine Schulter und rüttelte daran.
„Kann ich es irgendwie gut machen? Dean…ich will nicht, dass es so endet. Du hast mir viel bedeutet und tust es immer noch. Können wir keine Freunde sein?“
„Rory, das klingt lächerlich und das weiÃt du auch. Geh jetzt.“, sagte Dean ruhig und machte sich wieder an das Einsortieren von Kaffeepaketen.
„Dean…“
„Geh jetzt.“
Ich blieb einen Moment schweigend vor ihm stehen und suchte nach Worten, die mir einfach nicht einfielen. Langsam drehte ich mich um und ging an die Kasse zum Bezahlen. Mir war übel, ich dachte nicht mehr richtig an die Verabredung mit Jess, aber meine Absicht war es sowieso ins Luke’s zu gehen.
Stirnrunzelnd verlieà ich Doose’s Market und prallte mit Jess auf der StraÃe zusammen.
„Entschuldigung.“, sagte ich abwesend und bemerkte ihn gar nicht.
„Oh…ähm…hey.“
Erschrocken drehte ich mich zu ihm um. „Jess!“
„Ja…ich bin’s! Was machst du hier? Gehen wir rein?“
Ich deutete auf den Kaffee in meiner Hand und nickte schweigend.
„Alles klar bei dir?“
„Ja, klar. Lass uns einfach ins Luke’s gehen.“
Was ich mich in diesem Moment eigentlich fragen sollte war, wieso Jess keine Tasche dabei hatte? Er war doch in der Schule gewesen, aber das bemerkte ich erst später.
Als wir reinkamen, saà Mom schon am Thresen und diskutierte mit Luke, ob sie Kaffee bekommen könnte.
„Hey Schätzchen!“, begrüÃte sie mich grinsend und nickte Jess verkrampft zu. „Siehst du Luke? Wir haben sogar unseren eigen Kaffee dabei.“ Mom riss mir das Paket aus der Hand und wedelte damit vor Luke’s Nase.
„Ist ja gut. Rory für dich auch einen Kaffee?“
Wieder nickte ich abweisend und sah in das braune Getränk, als es schlieÃlich vor mir stand. Ich nahm ein wenig Zucker und rührte mich einem Löffel um. Jess lehnte am Thresen und beobachtete mich. „Wirklich alles okay?“
„Ja… ich brauch nur meinen Kaffee.“, sagte ich und trank meinen Kaffee schnell.
Sofort wurde ich in die Realität zurückgeholt, ständig waren Szenen von meiner Beziehung mit Dean in meinem Kopf abgelaufen. Ich fand es traurig, dass wir uns nichts mehr zusagen hatten oder besser gesagt, dass er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Natürlich war es verständlich, aber Liebe bedeutete für mich, dass man auch dem Anderen gönnte glücklich zu sein, auch wenn es einem selbst weh tat.
„Gehen wir nach oben? Ich hab noch ein Buch für dich.“, sagte Jess mit schelmischen Grinsen, welches Mom natürlich nicht entging. Sie beobachtete mich aufmerksam.
„Gerne, wenn ich noch einen Donut bekomme.“, entgegnete ich und schnappte mir ein Donut.
Oben angekommen, zog mich Jess direkt an sich und küsste mich zärtlich. Er fuhr mit seinen Händen über mein Haar und mein Rücken. Er naschte immer mehr an mir und stupste mich sachte zum Bett hinüber. Ich lieà mich nieder und küsste ihn weiter.
„Mh… warte!“, meinte er auÃer Atem und ging zur Tür. Dort drehte er den Schlüssel zweimal um und kam mit einem verführerischen Lächeln auf mich zu. Meine Finger machten sich selbstständig und ich hatte ihm sein T-Shirt ausgezogen. Aufgeregt fuhr ich mit den Finger über seine Rücken, als er auch mein Shirt, der Schuluniform auszog. Nur ein paar Minuten später, waren wir fast schon ganz entkleidet. Nur noch in Unterwäsche lagen wir da und liebkosten uns. Als Jess und ich miteinander schliefen, kam es mir richtig vor. Ich liebte ihn und er liebte mich. Es fühlte sich einfach so verdammt richtig an und es war auch richtig.
Endlich waren wir vereint und konnten nicht gestört werden. Er war deutlich besser als Dean. Viel zärtlicher und erfahrener war er über mich hergefallen und mit kalten Händen konnte er auch nicht dienen.
Ich lag auf seiner nackten Brust und küsste diese sachte. Seine Haut war ganz samtig, was ich nicht von einem Mann erwartet hätte. Er hatte den Arm um mich gelegt und unsere Körper wurden zur Hälfte mit einer rauen Wolldecke bedeckt.
Jess war erschöpft eingeschlafen, wahrscheinlich war die Schule auch ziemlich anstrengend gewesen. Grinsend beobachtete ich ihn, bestimmt eine Viertelstunde lang.
Nach einer kurzen Zeit fing er an zu Schnarchen, was wohl bedeutete, dass er tief schlief. Ich löste mich von ihm und krabbelte aus dem kleinen Bett. Auf dem Schreibtisch lag ein Buch, welches ich mir ansehen wollte. Es war Hemmingways, wie sollte es aus anders sein.
Ich wollte es umdrehen und den Klappentext überfliegen, aber mir viel ein Brief in die Augen. Er war schon geöffnet. Mit einem Blick zum Bett vergewisserte ich mich, dass Jess noch schlief. Leise zog ich das weiÃe Papier raus und las.
Sehr geehrter Herr Mariano,
Da sie über die Hälfte des Schuljahres nicht anwesend waren, wird ihnen dieses Jahr nicht anerkennt. Sie müssen das Jahr wiederholen, wenn sie ihren Abschluss machen möchten. Zwar sind ihre Noten nicht schlecht, aber da der mangelnden Anwesenheit…
Mir glitt der Brief aus den Händen. Traurig sah sie zu Jess. Er hatte mich angelogen. Zwar kam ich mir ein bisschen wie ein Mütterchen vor, wenn ich mich kümmerte, ob Jess zur Schule ging, aber ich hatte ihn gefragt und er hatte mir eiskalt ins Gesicht gelogen. Ich suchte meine Kleider zusammen und zog mich an. Schnell verlieà ich den Raum. Er hatte mich einfach nur enttäuscht.
können fehler drin sein, will bei dieser FF keinen Betaleser und habs mir nich noch mal durchgelesen.
hel Sari
Sindy85
26.12.2007, 23:31
Ich habs doch geahnt!!!
Na hoffentlich renkt sich das alles wieder ein!!!!
Schreib bald weiter! Sindy
Na hoffentlich renkt sich das alles wieder ein!!!!
Schreib bald weiter! Sindy