07.10.2007, 12:44
Sariche
07.10.2007, 16:34
Er ist klein ich weiÃ...aber mal schaun vllt gefällt er euch ja...weià nämlich nicht so wirklich was ich davon halten soll xD
Part 9
„Hey SüÃe! Ich warte schon Ewigkeiten auf dich. Wo hast du denn gesteckt?“, fragte Mom als ich mich nach einem anstrengenden Montag auf meinen Stuhl niederlieÃ.
„Okay besser andere Frage. Kaffee?“
Da konnte ich nur zustimmen und nickte gierig. Ich zog meine Jacke aus und schloss für einen kurzen Moment meine Augen. Gott heute war ein anstrengender Tag. Ich hatte Dean gerade noch absagen können, nicht dass er es mit mir ständig tun wollte, das eine Mal war schon genug gewesen. Als ich den Kaffeegeruch vernahm, machte ich meine Augen wieder auf.
„Danke Mom!“ Natürlich nahm ich erstmal einen groÃen Schluck.
„Was denn so schlimmes passiert, dass du so fertig bist?“
„Passiert?“, fragte ich unsicher, da Mom immer noch nichts von Samstag wusste. Mein erstes Mal war das Schlimmste gewesen, dass es wohl je gegeben hatte.
„Na in der Schule?“, half mir Mom wieder auf das Thema anzuspringen.
„Nix…ich weià nicht… heute war alles so stressig. Paris hat mich auch noch angemotzt, weil ich den Artikel noch nicht fertig hatte. Letzte Woche hat sie aber noch gemeint, ich soll ihn ihr am Mittwoch geben.“, lieà ich ein wenig Ballast von meinen Schultern, doch der gröÃte Brocken lag noch drauf.
„Mh… aber sonst bist du deshalb nicht so pikiert. Ist noch etwas anderes? Seit Samstag benimmst du dich merkwürdig…noch merkwürdiger als vorher.“, analysierte Mom und nippte an ihrem Kaffee.
„Es ist nix…“
„Rory?“
„Was denn? Wenn ich sage es ist nichts, dann ist auch nichts.“, antwortete ich pampig.
„Ach Gott… was für ne Laus ist dir denn über die Leber gelaufen? Das will ich jetzt aber wirklich wissen!“, meinte Mom nun schon lauter.
„Das ist meine Laus und nicht deine!“, schrie ich schon regelrecht und schnappte mir meine Jacke.
„Ach ja hau doch wieder ab! Wenn es eng wird dann suchst du immer das Weite.“
Mir stiegen Tränen auf. Eine rollte meiner Wange herab. Ich blickte kurz im Dinner herum und begegnete Jess’ Blick. Dann wollte ich nur noch weg…
Heulend saà ich am Steg. Hier war es mir doch so gut gegangen, als Jess und ich unser Picknick gemacht hatten oder als wir uns hier getroffen hatten. Einfach geredet hatten und uns geküsst hatten.
„Taschentuch?“, hörte ich eine tiefe Stimme sagen und bekam ein weiÃes Etwas vor die Nase gehalten.
„Danke.“ Ich putzte mir die Nase und schaute dann auf. Jess. „Was machst du denn hier? Mich wundert es, dass du mir noch Gesellschaft leistet, denn ich habe es nicht verdient.“
„Rory…“ Jess nahm Platz und schloss mich in seine Arme. „Hab kein Selbstmitleid, das hast du nicht nötig oder gibt es einen anderen Grund für deine Tränen?“
Ich schaute kurz auf und wir blickten uns intensiv an. „Du…“
„Ich? Warum bin ich denn der Grund?“, fragte Jess und sah mich verwirrt an. „Du wolltest nicht mit mir zusammen sein. Ich …“
„Ich weià doch… ich bin einfach ne dumme Kuh. Ich mag dich Jess…ich will das wir wenigstens Kontakt haben, sonst halte ich das nicht aus.“
Ich konnte ihn schlucken hören, dann schob er meine Hand von seinem Arm weg.
„Ich halte es nicht aus dich mit ihm zu sehen.“
„Ich weiÃ…es tut mir leid.“
„Meinst du dann ist es wieder gut? Wenn du dich entschuldigst, dass du ihn vor mir geküsst hast und über ihn hergefallen bist?“ Einen kurzen Moment war Stille. Ich wusste nichts zu sagen und Jess murmelte ein leises „Nein“.
„Und was ist jetzt?“
„Es sieht wohl so aus, dass du bei Dean bleibst und ich werde wohl eine neue Rory finden müssen.“, sagte Jess und wollte aufstehen. Doch ich hielt ihn fest.
„Eine …eine neue Rory?“
„Du weiÃt was ich für dich empfinde Rory. Ich hab nie gedacht, dass ich das so einfach zu dir sage, aber wenn du mich nicht willst, dann such ich mir eine Andere, obwohl es schwer wird.“
„Aber…aber ich will dich.“, stotterte ich und zog ihn an mich. Hastig küsste ich ihn und zog ihn immer näher, doch er stieà mich wieder weg.
„Lass das!“
„Jess…“
„Was denn?“
„Bitte ich brauch doch jemanden.“, bettelte ich.
„Rory, wenn du es noch nicht gemerkt hast, du hast jemanden.“
„Ich weiÃ, aber ich brauche dich.“
Jess stand ohne ein Wort auf und lieà mich alleine. Kein Wunder ich war ja jetzt schon eine Klette. Doch ich konnte sehen wie er sich umdrehte und ihm ein Lächeln über den Mund glitt.
Was sollte das denn nun? Ich musste mit jemandem reden, aber nicht mit Jess, damit würde ich ihm noch mehr Schmerzen hinzufügen.
Mein Handy klingelte.
„Mh?“
„Wo steckst du Rory?“ Es war Mom, die ziemlich besorgt klang.
„Ich komme nach Hause. Wir…wir müssen reden.“
„Das denke ich auch.“, meinte sie und der strenge Ton von eben war komplett verschwunden. Jetzt klang sie wieder wie meine beste Freundin, doch sie würde enttäuscht sein, wenn sie hörte was passiert sei. Würde sie mich anbrüllen? Schwanger werden konnte ich doch nicht oder? Dean hatte doch verhütet. Wir hatten verhütet! Ganz sicher...
---
freu mich auf FB
Part 9
„Hey SüÃe! Ich warte schon Ewigkeiten auf dich. Wo hast du denn gesteckt?“, fragte Mom als ich mich nach einem anstrengenden Montag auf meinen Stuhl niederlieÃ.
„Okay besser andere Frage. Kaffee?“
Da konnte ich nur zustimmen und nickte gierig. Ich zog meine Jacke aus und schloss für einen kurzen Moment meine Augen. Gott heute war ein anstrengender Tag. Ich hatte Dean gerade noch absagen können, nicht dass er es mit mir ständig tun wollte, das eine Mal war schon genug gewesen. Als ich den Kaffeegeruch vernahm, machte ich meine Augen wieder auf.
„Danke Mom!“ Natürlich nahm ich erstmal einen groÃen Schluck.
„Was denn so schlimmes passiert, dass du so fertig bist?“
„Passiert?“, fragte ich unsicher, da Mom immer noch nichts von Samstag wusste. Mein erstes Mal war das Schlimmste gewesen, dass es wohl je gegeben hatte.
„Na in der Schule?“, half mir Mom wieder auf das Thema anzuspringen.
„Nix…ich weià nicht… heute war alles so stressig. Paris hat mich auch noch angemotzt, weil ich den Artikel noch nicht fertig hatte. Letzte Woche hat sie aber noch gemeint, ich soll ihn ihr am Mittwoch geben.“, lieà ich ein wenig Ballast von meinen Schultern, doch der gröÃte Brocken lag noch drauf.
„Mh… aber sonst bist du deshalb nicht so pikiert. Ist noch etwas anderes? Seit Samstag benimmst du dich merkwürdig…noch merkwürdiger als vorher.“, analysierte Mom und nippte an ihrem Kaffee.
„Es ist nix…“
„Rory?“
„Was denn? Wenn ich sage es ist nichts, dann ist auch nichts.“, antwortete ich pampig.
„Ach Gott… was für ne Laus ist dir denn über die Leber gelaufen? Das will ich jetzt aber wirklich wissen!“, meinte Mom nun schon lauter.
„Das ist meine Laus und nicht deine!“, schrie ich schon regelrecht und schnappte mir meine Jacke.
„Ach ja hau doch wieder ab! Wenn es eng wird dann suchst du immer das Weite.“
Mir stiegen Tränen auf. Eine rollte meiner Wange herab. Ich blickte kurz im Dinner herum und begegnete Jess’ Blick. Dann wollte ich nur noch weg…
Heulend saà ich am Steg. Hier war es mir doch so gut gegangen, als Jess und ich unser Picknick gemacht hatten oder als wir uns hier getroffen hatten. Einfach geredet hatten und uns geküsst hatten.
„Taschentuch?“, hörte ich eine tiefe Stimme sagen und bekam ein weiÃes Etwas vor die Nase gehalten.
„Danke.“ Ich putzte mir die Nase und schaute dann auf. Jess. „Was machst du denn hier? Mich wundert es, dass du mir noch Gesellschaft leistet, denn ich habe es nicht verdient.“
„Rory…“ Jess nahm Platz und schloss mich in seine Arme. „Hab kein Selbstmitleid, das hast du nicht nötig oder gibt es einen anderen Grund für deine Tränen?“
Ich schaute kurz auf und wir blickten uns intensiv an. „Du…“
„Ich? Warum bin ich denn der Grund?“, fragte Jess und sah mich verwirrt an. „Du wolltest nicht mit mir zusammen sein. Ich …“
„Ich weià doch… ich bin einfach ne dumme Kuh. Ich mag dich Jess…ich will das wir wenigstens Kontakt haben, sonst halte ich das nicht aus.“
Ich konnte ihn schlucken hören, dann schob er meine Hand von seinem Arm weg.
„Ich halte es nicht aus dich mit ihm zu sehen.“
„Ich weiÃ…es tut mir leid.“
„Meinst du dann ist es wieder gut? Wenn du dich entschuldigst, dass du ihn vor mir geküsst hast und über ihn hergefallen bist?“ Einen kurzen Moment war Stille. Ich wusste nichts zu sagen und Jess murmelte ein leises „Nein“.
„Und was ist jetzt?“
„Es sieht wohl so aus, dass du bei Dean bleibst und ich werde wohl eine neue Rory finden müssen.“, sagte Jess und wollte aufstehen. Doch ich hielt ihn fest.
„Eine …eine neue Rory?“
„Du weiÃt was ich für dich empfinde Rory. Ich hab nie gedacht, dass ich das so einfach zu dir sage, aber wenn du mich nicht willst, dann such ich mir eine Andere, obwohl es schwer wird.“
„Aber…aber ich will dich.“, stotterte ich und zog ihn an mich. Hastig küsste ich ihn und zog ihn immer näher, doch er stieà mich wieder weg.
„Lass das!“
„Jess…“
„Was denn?“
„Bitte ich brauch doch jemanden.“, bettelte ich.
„Rory, wenn du es noch nicht gemerkt hast, du hast jemanden.“
„Ich weiÃ, aber ich brauche dich.“
Jess stand ohne ein Wort auf und lieà mich alleine. Kein Wunder ich war ja jetzt schon eine Klette. Doch ich konnte sehen wie er sich umdrehte und ihm ein Lächeln über den Mund glitt.
Was sollte das denn nun? Ich musste mit jemandem reden, aber nicht mit Jess, damit würde ich ihm noch mehr Schmerzen hinzufügen.
Mein Handy klingelte.
„Mh?“
„Wo steckst du Rory?“ Es war Mom, die ziemlich besorgt klang.
„Ich komme nach Hause. Wir…wir müssen reden.“
„Das denke ich auch.“, meinte sie und der strenge Ton von eben war komplett verschwunden. Jetzt klang sie wieder wie meine beste Freundin, doch sie würde enttäuscht sein, wenn sie hörte was passiert sei. Würde sie mich anbrüllen? Schwanger werden konnte ich doch nicht oder? Dean hatte doch verhütet. Wir hatten verhütet! Ganz sicher...
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freu mich auf FB
07.10.2007, 16:44
Hallo
Also ich finde den Teil einfach toll! Obwohl mich Rory so langsam aufregt! Hin und her,hin und her!
Sie mag Jess,will aber Dean nicht verlassen und hat mit ihm geschlafen! Der arme Jess hat das auch nicht verdient...sie will ihn ,aber nur nebenbei oder wie!? Armer Jess!
Ich bin gespannt auf den nächsten Teil und hoffe er kommt schnell
Hdl,Eva
Also ich finde den Teil einfach toll! Obwohl mich Rory so langsam aufregt! Hin und her,hin und her!
Sie mag Jess,will aber Dean nicht verlassen und hat mit ihm geschlafen! Der arme Jess hat das auch nicht verdient...sie will ihn ,aber nur nebenbei oder wie!? Armer Jess!
Zitat:âIch weiÃ, aber ich brauche dich.âSchön,sie hat es eingesehen! Aber dennoch macht sie nicht mit Dean schluss.Ich hoffe nur ,dass wenn sie nun mit Lore redet,sie endlich vernünftig wird.Ihre Mum soll ihr ins Gewissen reden und ich hoffe sie findet es auch nicht gerade toll,dass sie mit Dean geschlafen hat.
Ich bin gespannt auf den nächsten Teil und hoffe er kommt schnell
Hdl,Eva
07.10.2007, 18:55
ouha,
rory soll sich ma endlich von dean trennen.. dann wird alles toll.
und weeehe sie ist schwanger.
fänd ich doof
und es wär so hmmm... das gibt es schon so oft, dass rory schwanger wird, fänd ich gar nicht gut.
bin gespannt wie das gespräch zwischen rory und lore laufen wird.
lg
clara
rory soll sich ma endlich von dean trennen.. dann wird alles toll.
und weeehe sie ist schwanger.
fänd ich doof
und es wär so hmmm... das gibt es schon so oft, dass rory schwanger wird, fänd ich gar nicht gut.
bin gespannt wie das gespräch zwischen rory und lore laufen wird.
lg
clara
Sindy85
07.10.2007, 20:31
Nee, sie ist nicht schwanger! Hoffentlich!!!
Also schöner Teil, aber sie muà Dean verlassen, sie liebt ihn doch nicht!
ALso Rory, ab zu Jess!
Und du schreib bald weiter! Denn deine FF ist super!
Also schöner Teil, aber sie muà Dean verlassen, sie liebt ihn doch nicht!
ALso Rory, ab zu Jess!
Und du schreib bald weiter! Denn deine FF ist super!
Sariche
07.10.2007, 22:55
Danke für euer Fb und ich kann euch beruhigen Rory ist auf keinenfall schwanger,weil ich das auch langsam ausgelutscht finde.
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Part 10
âMomâ, quiekte ich laut auf als sie die Tür öffnete.
âHey SüÃe. Es tut mir leid. Ich wollte dich noch so anmotzen, wenn der Tag heute schlecht war.â Umarmte sie mich glücklich.
âEs war meine Schuld.â Sie schob mich etwas zurück und betrachtete mich innig. Verdammt ihr fiel bestimmt auf, dass meine Augen total verheult waren, aber eigentlich wollte ich doch auch mit ihr darüber reden, wo drüber ich geweint hatte.
âWas ist passiert?â, fragte sie besorgt und drückte mich auf die Couch im Wohnzimmer. âHat Dean etwa Schluss...â Sie sprach es nicht weiter aus, sondern sah mich zweifelnd an.
âNein⦠Momâ¦sei bitte nicht enttäuscht von mir. Ich konnte nichts dafür oder vielleicht doch. Ja okay ich konnte etwas dafür, aberâ¦â
âWofür Rory?â, unterbrach meine Mom das Geschwafel von mir.
âIchâ¦ich habe mit⦠mit Dean geschlafen.â
Jetzt war es raus. Mom sagte nichts, sondern setzte sich jetzt auch auf die Couch. Mir wurde unwohl. Wenigstens irgendetwas sollte sie tun und nicht hier schweigsam auf dem Sofa sitzen. âHabt ihr verhütet?â, hörte ich Momâs Stimme nach einer Weile.
âJaâ¦Dean hatteâ¦â, fing ich an, aber sie sagte nur âGutâ mittenrein.
âMom?â, fragte ich vorsichtig.
âDu wirst erwachsen Rory und dann passiert es nun mal irgendwann. Ich finde es nur Schade, dass du mir nichts erzählt hast. Ich wäre mit dir zum Frauenarzt und dann hättest du die Pille verschrieben bekommen.â, meinte Mom und lächelte mich kalt an.
âEs tut mir Leid.â
âNeinâ¦das ist okayâ¦war es denn schön?â, fragte sie jetzt schon etwas freundlicher.
Ich schüttelte jeglich den Kopf und meine Augen füllten sich wieder mit Tränen.
âHey, das kann passieren. Das nächste Malâ¦â
âEs wird kein nächstes Mal geben!â, sagte ich wieder lauter als ich wollte.
Mom blieb still und nickte sachte. Dann sah sie mich an. Ich schaute nur weg und hörte wie sie von der Couch aufstand. âWenn du noch reden willst, dann sag es, aber wenn nicht geh ich jetzt schlafen.â
âOkay. Gute Nacht.â
âGute Nacht.â
Ich blickte ihr unsicher hinterher und sie wandte sich nochmal um. âEs ist doch schön, dass es mit dem Jungen passiert, wo du ganz genau weiÃt, dass er dich liebt.â
âAber ich liebe ihn nicht!â, hätte ich am Liebsten gerufen, doch ich lieà es. Auch ich stand jetzt von der Couch auf, wusch mir noch das Gesicht und putzte die Zähne bis ich dann auch in die Kissen flüchtete. Wie sollte es denn weitergehen? Was war denn mit Jess und mir? Und wie sollte ich es Dean weitergehen?
Ständig wälzte ich mich hin und her und als ich morgens mich streckte, merkte ich wie wenig Schlaf ich doch in dieser Nacht bekommen hatte. Schnell sprang ich unter die Dusche und suchte meine Schulsachen zusammen bis ich mit dem Auto noch ein Zwischenstop bei Luke einlegte. Ich hatte tierischen Hunger. Mom saà an dem Thresen und erzählte mit Luke.
âHi Mom. Hi Luke.â, begrüÃte ich beide und lieà mich schon gestresst auf dem Hocker nieder. âKaffeeâ, stöhnte ich nur und meine Augen nahmen den schnellen Ablauf am Vorhang wahr. Jess stand wohl auch nicht in besserer Form dort und betrachtete mich merkwürdig. Bevor ich âHiâ sagen konnte, war die Tür aufgegangen und die Glocke läutete.
âMorgen Rory!â, sagte Dean laut und gab mir ein Kuss.
âHeyâ¦â, brachte ich steif lächelnd hervor. âIch muss erst den Kaffee getrunken haben, sonst bin ich nicht ansprechbar. Tut mir leid.â
âOkay.â, meinte Dean grinsend und blickte unfreundlich zu Jess. âKannst du ihr denn mal endlich den Kaffee bringen?â
Jess reagierte nicht, da er vertieft in die Zeitung am Thresen lehnte.
âHey!â, rief Dean.
âWas denn?â, steckte jetzt Jess seinen Kopf wieder hervor.
âIch will dass du ihr den Kaffee bringst.â Doch genau in diesem Moment stellte Luke den Kaffee vor mich und Jess und Dean sahen sich mit bitterbösen Blicken an.
âMeinst du mit nem Kaffee sieht sie besser aus Forester? Ich glaube nicht, dass ihr Zustand von zu wenig Schlaf abhängt.â
âUi⦠was soll das denn heiÃen?â, fragte er Jess giftig.
âNa vielleicht liegt es auch an dir.â
Blicke wechselten unter den 5 Anwesenden und ich hatte schon das Gefühl, Dean würde gleich mit Jess raus vor die Tür gehen. Jess kam hinter dem Thresen hervor und jetzt waren sich beide extrem nahe. Jess, ein Kopf kleiner als Dean, hätte hier wohl den Kürzeren gezogen, doch es kam anders. Beide redeten so leise, das weder Mom noch Luke oder ich es verstanden. Immer wieder rempelten sie gegeneinander, doch dann lieà Jess von Dean ab. Er sah etwas schockiert zu mir und dann verschwand er wieder hinter dem Vorhang.
Es war schon langsam Aktion des Dinners geworden und jeder Gast hatte gebannt hingeschaut.
âAlles klar?â, fragte Mom Dean und ich nippte an meinem Kaffee.
âJaâ¦ist schon in Ordnung.â
Ich dachte immer noch darüber nach, was Dean zu Jess gesagt hatte und stimmte währenddessen zu einem Treffen mit Dean heute Mittag zu. Na das konnte ja heiter werden!
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Part 10
âMomâ, quiekte ich laut auf als sie die Tür öffnete.
âHey SüÃe. Es tut mir leid. Ich wollte dich noch so anmotzen, wenn der Tag heute schlecht war.â Umarmte sie mich glücklich.
âEs war meine Schuld.â Sie schob mich etwas zurück und betrachtete mich innig. Verdammt ihr fiel bestimmt auf, dass meine Augen total verheult waren, aber eigentlich wollte ich doch auch mit ihr darüber reden, wo drüber ich geweint hatte.
âWas ist passiert?â, fragte sie besorgt und drückte mich auf die Couch im Wohnzimmer. âHat Dean etwa Schluss...â Sie sprach es nicht weiter aus, sondern sah mich zweifelnd an.
âNein⦠Momâ¦sei bitte nicht enttäuscht von mir. Ich konnte nichts dafür oder vielleicht doch. Ja okay ich konnte etwas dafür, aberâ¦â
âWofür Rory?â, unterbrach meine Mom das Geschwafel von mir.
âIchâ¦ich habe mit⦠mit Dean geschlafen.â
Jetzt war es raus. Mom sagte nichts, sondern setzte sich jetzt auch auf die Couch. Mir wurde unwohl. Wenigstens irgendetwas sollte sie tun und nicht hier schweigsam auf dem Sofa sitzen. âHabt ihr verhütet?â, hörte ich Momâs Stimme nach einer Weile.
âJaâ¦Dean hatteâ¦â, fing ich an, aber sie sagte nur âGutâ mittenrein.
âMom?â, fragte ich vorsichtig.
âDu wirst erwachsen Rory und dann passiert es nun mal irgendwann. Ich finde es nur Schade, dass du mir nichts erzählt hast. Ich wäre mit dir zum Frauenarzt und dann hättest du die Pille verschrieben bekommen.â, meinte Mom und lächelte mich kalt an.
âEs tut mir Leid.â
âNeinâ¦das ist okayâ¦war es denn schön?â, fragte sie jetzt schon etwas freundlicher.
Ich schüttelte jeglich den Kopf und meine Augen füllten sich wieder mit Tränen.
âHey, das kann passieren. Das nächste Malâ¦â
âEs wird kein nächstes Mal geben!â, sagte ich wieder lauter als ich wollte.
Mom blieb still und nickte sachte. Dann sah sie mich an. Ich schaute nur weg und hörte wie sie von der Couch aufstand. âWenn du noch reden willst, dann sag es, aber wenn nicht geh ich jetzt schlafen.â
âOkay. Gute Nacht.â
âGute Nacht.â
Ich blickte ihr unsicher hinterher und sie wandte sich nochmal um. âEs ist doch schön, dass es mit dem Jungen passiert, wo du ganz genau weiÃt, dass er dich liebt.â
âAber ich liebe ihn nicht!â, hätte ich am Liebsten gerufen, doch ich lieà es. Auch ich stand jetzt von der Couch auf, wusch mir noch das Gesicht und putzte die Zähne bis ich dann auch in die Kissen flüchtete. Wie sollte es denn weitergehen? Was war denn mit Jess und mir? Und wie sollte ich es Dean weitergehen?
Ständig wälzte ich mich hin und her und als ich morgens mich streckte, merkte ich wie wenig Schlaf ich doch in dieser Nacht bekommen hatte. Schnell sprang ich unter die Dusche und suchte meine Schulsachen zusammen bis ich mit dem Auto noch ein Zwischenstop bei Luke einlegte. Ich hatte tierischen Hunger. Mom saà an dem Thresen und erzählte mit Luke.
âHi Mom. Hi Luke.â, begrüÃte ich beide und lieà mich schon gestresst auf dem Hocker nieder. âKaffeeâ, stöhnte ich nur und meine Augen nahmen den schnellen Ablauf am Vorhang wahr. Jess stand wohl auch nicht in besserer Form dort und betrachtete mich merkwürdig. Bevor ich âHiâ sagen konnte, war die Tür aufgegangen und die Glocke läutete.
âMorgen Rory!â, sagte Dean laut und gab mir ein Kuss.
âHeyâ¦â, brachte ich steif lächelnd hervor. âIch muss erst den Kaffee getrunken haben, sonst bin ich nicht ansprechbar. Tut mir leid.â
âOkay.â, meinte Dean grinsend und blickte unfreundlich zu Jess. âKannst du ihr denn mal endlich den Kaffee bringen?â
Jess reagierte nicht, da er vertieft in die Zeitung am Thresen lehnte.
âHey!â, rief Dean.
âWas denn?â, steckte jetzt Jess seinen Kopf wieder hervor.
âIch will dass du ihr den Kaffee bringst.â Doch genau in diesem Moment stellte Luke den Kaffee vor mich und Jess und Dean sahen sich mit bitterbösen Blicken an.
âMeinst du mit nem Kaffee sieht sie besser aus Forester? Ich glaube nicht, dass ihr Zustand von zu wenig Schlaf abhängt.â
âUi⦠was soll das denn heiÃen?â, fragte er Jess giftig.
âNa vielleicht liegt es auch an dir.â
Blicke wechselten unter den 5 Anwesenden und ich hatte schon das Gefühl, Dean würde gleich mit Jess raus vor die Tür gehen. Jess kam hinter dem Thresen hervor und jetzt waren sich beide extrem nahe. Jess, ein Kopf kleiner als Dean, hätte hier wohl den Kürzeren gezogen, doch es kam anders. Beide redeten so leise, das weder Mom noch Luke oder ich es verstanden. Immer wieder rempelten sie gegeneinander, doch dann lieà Jess von Dean ab. Er sah etwas schockiert zu mir und dann verschwand er wieder hinter dem Vorhang.
Es war schon langsam Aktion des Dinners geworden und jeder Gast hatte gebannt hingeschaut.
âAlles klar?â, fragte Mom Dean und ich nippte an meinem Kaffee.
âJaâ¦ist schon in Ordnung.â
Ich dachte immer noch darüber nach, was Dean zu Jess gesagt hatte und stimmte währenddessen zu einem Treffen mit Dean heute Mittag zu. Na das konnte ja heiter werden!
08.10.2007, 11:55
Hi,
ein neuer Teil! Ich hoffe der nächste kommt genau so schnell ich kanns kaum erwarten ^^
Also,dass was Jess und Dean da geredet haben......Dean hat es ihm bestimmt gesagt und Jess konnte es nicht glauben! Oh man ,Jess tut mir so leid!
Aber das Rory es endlich Lore rzählte hat,ist super! Dennoch versteht sie nicht,dass Rory Dean nicht mehr liebt...
Das Treffen kann ja was werden.Also ich bin bereit für den nächsten teil Der Teil war toll.
Hdl,Eva
ein neuer Teil! Ich hoffe der nächste kommt genau so schnell ich kanns kaum erwarten ^^
Also,dass was Jess und Dean da geredet haben......Dean hat es ihm bestimmt gesagt und Jess konnte es nicht glauben! Oh man ,Jess tut mir so leid!
Aber das Rory es endlich Lore rzählte hat,ist super! Dennoch versteht sie nicht,dass Rory Dean nicht mehr liebt...
Das Treffen kann ja was werden.Also ich bin bereit für den nächsten teil Der Teil war toll.
Hdl,Eva
Sariche
08.10.2007, 12:34
Der ist nur für eva^^ okay eine widmung an evi^^
Part 11
Mit einem unwohlen Gefühl ging ich nach der Schule zu Dean. Es war bereits fünf Uhr und ich hatte gesagt, ich würde um vier kommen, hatte ihm aber nicht Bescheid gesagt, dass es später würde. In der Hoffnung er sei nicht da und hätte das warten satt, drückte ich auf die Türklingel.
„Hi!“, begrüÃte Dean mich mit Elan und küsste mich.
„Hey…“, sagte ich in einem abweisenden Ton, aber er schien es nicht zu merken. Wir gingen nach oben in sein Zimmer und er drückte mich aufs Bett. Hatte der Kerl eigentlich noch etwas anderes im Kopf`? Eine Beziehung besteht doch…sie besteht doch nicht nur aus…
„Ich will nicht.“, wehrte ich heute prompt ab.
„Was? Wieso?“
„Ich…ich hab meine Tage.“
Was? Was sagte ich denn da? Stimmte doch überhaupt nicht.
„Das stört mich überhaupt nicht“, sagte Dean nach einem kleinen Stutzen, wahrscheinlich musste er erstmal überlegen, was ich ihm da gerade gesagt hatte.
„Mich stört es aber…“, meinte ich jetzt in einem noch schärferen Ton und drückte ihn weg.
„Ach komm schon..Rory…“ Er befingerte mich auf dem Bett und drückte seinen feuchten Mund auf meinen Hals.
„Nein!“, schrie ich jetzt schon regelrecht und stand abrupt vom Bett auf.
Dean war sichtlich geschockt von meinem Gefühlsausbruch und nickte nur. „Okay…“
Er setzte sich an seinen Schreibtisch und ich sah wie er gerade etwas in eine Schale zurücklegte. Was war das wohl gewesen? Ich konnte es mir schon denken. Gott der hatte echt nur noch das eine im Kopf und dann war er auch noch so grottenschlecht dabei.
„Was habt ihr und Jess heute eigentlich gehabt?“, lenkte ich auf ein anderes Thema, doch wahrscheinlich auch ein extrem empfindliches Thema.
„Ach das willst du wissen was?“, fragte Dean zickig und sah mich giftig an.
„Dean…beruhig dich bitte mal…ich wollte jeglich wissen, wieso ihr euch angerempelt habt und Jess dann abgehauen ist.“
„Frag ihn doch.“
Er kam mir vor wie ein zwölfjähriger Junge als er schmollend auf seinem Stuhl saÃ. Sonst war er doch immer so reif, wieso denn heute nicht? Da stieg ich einmal mit ihm ins Bett und schon verändert er sein Charakter und wird ein notgeiler Checker?
„Dean!“
„Was denn er erzählt mir, dass du und er euch heimlich getroffen habt, wie soll ich denn deiner Meinung nach reagieren?“
„ScheiÃe!“, fluchte ich innerlich, leider sagte ich es aber auch.
„Also stimmt es?“, fragte Dean und sah mich forsch an.
„Ja…“, antwortete ich kleinlaut und sah ihn ängstlich an.
„Naja…ich hab dann ne Gegenleistung gebracht.“
„Wie Gegenleistung?“
„Tja er hat eben noch nicht mit dir geschlafen.“, sagte Dean triumphierend lächelnd.
„Aber…“ Mir blieb die Spucke weg. Er erzählte Jess, dass ich und er miteinander geschlafen hatten?
„Kein Aber!“
„Das geht niemanden etwas an auÃer uns beide!“, seufzte ich den Tränen nahe.
Dean kam näher und wollte mich in den Arm nehmen, aber ich riss mich los.
„Aber wenn es so sein soll, dann sag ich dir mal etwas. Es war schlecht! Es hat so weh getan! Verstehst du! Ich hab nicht meine Tage, ich will es nur einfach nicht…“
„Wirklich?“
„Nein, das war pure Ironie!“
Dean sah mich unverständlich an.
„Natürlich, was denkst du denn?“
„Ich fand es schön…“
„Du ich ABER nicht!“
„Rory…beruhige dich.“, sagte Dean liebevoll und ich befürchtete wieder weich zu werden.
„Nein! Ich gehe.“
Wutentbrannt lief ich aus dem Haus und rannte ins Dinner. Wieso wusste ich nicht, aber ich wollte dort hin… ich wollte mit Jess reden. Wieso hatte es Dean ihm erzählt? Jetzt gab es gar keine Chance mehr für mich und Jess.
Ich verlangsamte mein Tempo vor dem Dinner und ging rein.
„Hi Luke! Wo ist Jess?“
„Was? Wieso? Jess ist oben, was willst du von ihm?“
„Ich brauch ein Buch von ihm.“, zog ich mir aus den Fingern und jumpte nach oben zu Jess.
„Jess bist du da?“, fragte ich und klopfte zaghaft an die Tür. Ich bekam keine Antwort und drückte die Türklinke runter, doch was ich sah…
---
Part 11
Mit einem unwohlen Gefühl ging ich nach der Schule zu Dean. Es war bereits fünf Uhr und ich hatte gesagt, ich würde um vier kommen, hatte ihm aber nicht Bescheid gesagt, dass es später würde. In der Hoffnung er sei nicht da und hätte das warten satt, drückte ich auf die Türklingel.
„Hi!“, begrüÃte Dean mich mit Elan und küsste mich.
„Hey…“, sagte ich in einem abweisenden Ton, aber er schien es nicht zu merken. Wir gingen nach oben in sein Zimmer und er drückte mich aufs Bett. Hatte der Kerl eigentlich noch etwas anderes im Kopf`? Eine Beziehung besteht doch…sie besteht doch nicht nur aus…
„Ich will nicht.“, wehrte ich heute prompt ab.
„Was? Wieso?“
„Ich…ich hab meine Tage.“
Was? Was sagte ich denn da? Stimmte doch überhaupt nicht.
„Das stört mich überhaupt nicht“, sagte Dean nach einem kleinen Stutzen, wahrscheinlich musste er erstmal überlegen, was ich ihm da gerade gesagt hatte.
„Mich stört es aber…“, meinte ich jetzt in einem noch schärferen Ton und drückte ihn weg.
„Ach komm schon..Rory…“ Er befingerte mich auf dem Bett und drückte seinen feuchten Mund auf meinen Hals.
„Nein!“, schrie ich jetzt schon regelrecht und stand abrupt vom Bett auf.
Dean war sichtlich geschockt von meinem Gefühlsausbruch und nickte nur. „Okay…“
Er setzte sich an seinen Schreibtisch und ich sah wie er gerade etwas in eine Schale zurücklegte. Was war das wohl gewesen? Ich konnte es mir schon denken. Gott der hatte echt nur noch das eine im Kopf und dann war er auch noch so grottenschlecht dabei.
„Was habt ihr und Jess heute eigentlich gehabt?“, lenkte ich auf ein anderes Thema, doch wahrscheinlich auch ein extrem empfindliches Thema.
„Ach das willst du wissen was?“, fragte Dean zickig und sah mich giftig an.
„Dean…beruhig dich bitte mal…ich wollte jeglich wissen, wieso ihr euch angerempelt habt und Jess dann abgehauen ist.“
„Frag ihn doch.“
Er kam mir vor wie ein zwölfjähriger Junge als er schmollend auf seinem Stuhl saÃ. Sonst war er doch immer so reif, wieso denn heute nicht? Da stieg ich einmal mit ihm ins Bett und schon verändert er sein Charakter und wird ein notgeiler Checker?
„Dean!“
„Was denn er erzählt mir, dass du und er euch heimlich getroffen habt, wie soll ich denn deiner Meinung nach reagieren?“
„ScheiÃe!“, fluchte ich innerlich, leider sagte ich es aber auch.
„Also stimmt es?“, fragte Dean und sah mich forsch an.
„Ja…“, antwortete ich kleinlaut und sah ihn ängstlich an.
„Naja…ich hab dann ne Gegenleistung gebracht.“
„Wie Gegenleistung?“
„Tja er hat eben noch nicht mit dir geschlafen.“, sagte Dean triumphierend lächelnd.
„Aber…“ Mir blieb die Spucke weg. Er erzählte Jess, dass ich und er miteinander geschlafen hatten?
„Kein Aber!“
„Das geht niemanden etwas an auÃer uns beide!“, seufzte ich den Tränen nahe.
Dean kam näher und wollte mich in den Arm nehmen, aber ich riss mich los.
„Aber wenn es so sein soll, dann sag ich dir mal etwas. Es war schlecht! Es hat so weh getan! Verstehst du! Ich hab nicht meine Tage, ich will es nur einfach nicht…“
„Wirklich?“
„Nein, das war pure Ironie!“
Dean sah mich unverständlich an.
„Natürlich, was denkst du denn?“
„Ich fand es schön…“
„Du ich ABER nicht!“
„Rory…beruhige dich.“, sagte Dean liebevoll und ich befürchtete wieder weich zu werden.
„Nein! Ich gehe.“
Wutentbrannt lief ich aus dem Haus und rannte ins Dinner. Wieso wusste ich nicht, aber ich wollte dort hin… ich wollte mit Jess reden. Wieso hatte es Dean ihm erzählt? Jetzt gab es gar keine Chance mehr für mich und Jess.
Ich verlangsamte mein Tempo vor dem Dinner und ging rein.
„Hi Luke! Wo ist Jess?“
„Was? Wieso? Jess ist oben, was willst du von ihm?“
„Ich brauch ein Buch von ihm.“, zog ich mir aus den Fingern und jumpte nach oben zu Jess.
„Jess bist du da?“, fragte ich und klopfte zaghaft an die Tür. Ich bekam keine Antwort und drückte die Türklinke runter, doch was ich sah…
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08.10.2007, 12:43
hey hör doch nicht an so ner stelle auf!!!!bitte schreib schnell weiter.das is grad sooo spannend.
also dean ist doch wirklich der letzte idiot,den hast du charakteristisch echt gut getroffen!der arme jess,der is jetzt bestimmt ziemlich enttäuscht und bestimmt auch sauer,hoffentlich wird alles schnell geklärt...
LG Tanja
also dean ist doch wirklich der letzte idiot,den hast du charakteristisch echt gut getroffen!der arme jess,der is jetzt bestimmt ziemlich enttäuscht und bestimmt auch sauer,hoffentlich wird alles schnell geklärt...
LG Tanja
08.10.2007, 13:29
wou ech tolle teil hasst du wieder einmal geschriben
ich würde vieles tun damit ich so toll schreiben könnte aber an so einer
spannender stelle aufzuhören ist echte folter
ich würde vieles tun damit ich so toll schreiben könnte aber an so einer
spannender stelle aufzuhören ist echte folter