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tolle neue teile, aber ich will meeeeeeeeeeeeehr.
will unbedingt wissen wies weitergeht.
sie soll schluss machen!!! Big Grin
lg
clara

Sariche

So hab mal wieder weitergeschrieben. Momentan fließt es doch wieder etwas schneller. Wink Ich möchte mich noch für euer FB bedanken. Danke, dass ihr immer so treu mitliest.
Dieser Teil widme ich der Plaudertasche Smile Wenn ich mich nicht irre meine zweite Clara Wink oder?
hel Heart Sari


Part 18

Wir standen vor dem Poolhaus und ich hatte mir meine Weste übergezogen, trotzdem fror ich immer noch. Ich war in Gedanken versunken und starrte Dean an. Sein Räuspern holte mich wieder in die Realität zurück und ich blickte ihn verängstigt an.
„Rory…wieso?“
„Ich…ich liebe dich nicht mehr.“ Blopp! Mit diesem einen Satz hatte ich ihm weh getan. Ich fühlte mich so schrecklich und sah wie er mich noch trauriger anschaute.
„Warum? Ich habe doch alles getan, was du wolltest. Ich liebe dich doch…“
„Man kann Gefühle nicht erzwingen.“, meinte ich und nahm seine Hand.
„Du willst was von ihm.“, meinte Dean und schlug meine Hand weg.
„Was?!?“, fragte ich schockiert und ging einen Schritt zurück.
„Du willst was von Jess…weist du was? Geh doch zu ihm.“
Dean dreht sich um und war in nullkommanix verschwunden. Ich stand alleine vor dem Poolhaus und sah ihm hinterher. Es bewegte mich nun doch, wieso war es so schwer einen Menschen loszulassen. Auch wenn ich Jess liebte, tat es trotzdem weh Dean zu verlieren.
„Rory?“ Mom stand vor mir und sah mich zögerlich an.
„Es ist aus.“, sagte ich seufzend und es rollten einige Tränen meine Wangen herunter.
Sie nahm mich in den Arm. „Wolltest du das nicht?“, wollte sie wissen, während sie mir zärtlich über mein braunes langes Haar strich.
„Doch, aber wieso tut es weh?“
Mom löste die Umarmung und sah mich einen Moment schweigend an. Dann ergriff sie wieder das Wort.
„Es ist tut immer weh, wenn eine Beziehung zu Ende geht. Dean hat dir viel bedeutet, du warst mit ihm zwei Jahre lang zusammen und ihr habt euch geliebt. Da ist es verständlich Maus.“
Ich sah sie mit verweinten Augen an und es erschien ein leichtes Lächeln auf meinem Gesicht. „Danke“, krächzte ich und wischte mir die letzte Träne aus dem Gesicht.
„Du gehst dich jetzt erstmal frisch machen und dann essen wir gleich den Schokopudding.“, meinte Mom grinsend und drückte mir ein Kuss auf die Stirn.
Im Bad betrachtete ich mich eine längere Zeit im Spiegel und konnte es einfach nicht fassen. Dean war einfach gegangen. Wieso hatte er es gewusst? Das ich Jess liebte?
Aber wieso tat es mir weh von ihm getrennt zu sein, obwohl ich Jess liebte?

Ich begann mit einem Wattepad meine verschmierten Augen zu reinigen und sah danach ein letztes Mal im Spiegel. Man konnte zwar erkennen, dass ich geweint hatte, aber das würde in der nächsten halben Stunde verschwinden.
„Alles in Ordnung?“, fragte Grandma vorsichtig, als ich zum Tisch zurückkam.
„Klar. Dean ist gegangen.“, meinte ich und sah den größten Teller Schokoladenpudding vor mir stehen und grinste. „Danke Grandma!“
Die halbe Stunde bekam ich noch rum. Wir redeten über banale Dinge und um halb 10 hatten wir das Anwesen von Emily und Richard Gilmore verlassen.
„Ich muss noch zu Jess.“, sagte ich zu Mom, als wir im Auto saßen.
„Oh…okay.“
Mom’s Stimme hörte sich immer noch sehr gedämpft an, wenn sie über meinen neuen Freund sprach.
„Wir könnten ja theoretisch noch einen Snack bei Luke nehmen.“
Ihr Gesichtsausdruck änderte sich und sie hatte ein fettes Grinsen auf den Lippen.
„Ich will ja nichts gegen Emily Gilmore’s Köchin sagen, aber Kaffee kann sie überhaupt nicht kochen…“
Eine Viertelstunde philosophierte sie von Luke’s Kaffee und ich war froh als wir endlich vor dem Dinner standen, trotzdem schaute ich unsicher rein. Jess hatte möglicherweise Grandma’s Ausruf gehört oder hatte ich schon aufgelegt?
„Rory?“
Mom stand vor mir und musterte mich aufmerksam. Wahrscheinlich stand ich wie angewurzelt vor dem Gebäude und starrte gebannt auf die Tür.
„Ich komme…“
Hi,
schon wieder ein Teil,dass geht aber sehr schnell gerade. Das find ich toll..nur so nebenbei Big Grin
Zitat:„Ich…ich liebe dich nicht mehr.“
Jetzt hat sie es endlich gesagt. Das wurde auch Zeit,denn sogar Dean hat schon das mit Jess gemerkt.Doch das Rory traurig ist,kann man verstehen.Sie waren 2 Jahre zusammen und dann ist es eben hart.
Doch sie hat sich für Jess entschieden und das finde ich einfach nur toll Wink
Zitat:„Ich muss noch zu Jess.“, sagte ich zu Mom, als wir im Auto saßen.
Ja^^ sie gehen nochmal zu Luke und Rory damit zu Jess.
Mal schauen was passiert *gg*
Also ich freu mich schon auf Jess Smile
Hdl,Eva
ich bin gespannt wies weitergeht...ob er was mitbekommen hat?! :pfeif:
:knuddel:
Hey!
Man das geht ja schnell hier!
Nicht das es mir was ausmachen würde!
Ein echt schööner Teil! Endlich ist Dean weg!
Mach so weiter Crazylittlegirl
Upten TOLL Upten TOLL Upten
entlich ist Dean aus dem weg
jetzt ist nur noch zu hoffen das Jess
nicht zu viel gehört hat
süß von dir, dass du mir den Teil gewidmet hast.
Der Teil hat mir auch seehr gut gefallen, endlich hat sie Schluss gemacht!! JaaaaBig Grin. Seeehr gut. Hoffe doch stark, dass Jess das nicht mehr mitgehört hat. Oder wenn doch, dass sich das alles gaaaanz schnell regelt und alle wieder glücklich sindSmile.
Hoffe es geht bald weiter,
lg
Clara (die zweiteWink)

Sariche

Danke euch fünf für das liebe FB...ich hoffe euch literatis gefällt der nächste Teil Wink Ich hab mich bemüht es etwas länger zu machen, aber naja is nix geworden.
^^ Clara die zweite hört sich irgendwie böse an Wink:p Ich nenne dich mh...Clärchen Smile


Part 19

Schüchtern betrat ich mit Mom das Dinner und sah mich um. Luke und Cesar bedienten die Gäste, die um diese Uhrzeit wie wir auch einfach Heißhunger hatten. Jess war nicht da. Wir setzten uns an die Theke und ich durchforstete mit meinen Kalbsaugen das Dinner. Er war nicht da…wieso?
„Hey! Was kann euch bringen?“, fragte Luke und goss automatisch schon Kaffee ein.
„Chilli-Pommes!“, gierte Mom und ergriff sofort die Tasse Kaffee. „Danke Luke!“
Luke drehte sich schon um, um zu einem Tisch der anderen Gäste zu gehen.
„Ähm… Luke warte mal.“, quiekte ich leise, doch er hörte es.
„Ja? Was ist los?“
„Hast du Jess gesehen?“
„Er ist um 8 Uhr verschwunden. Keine Ahnung, davor hatte er noch telefoniert.“
Telefoniert? Das hieß ja…Oh nein! Wenn das nicht bedeutete, dass er das von Grandma aufgefasst hatte. Der Abend kam mir langsam vor wie in einer schlechten Soap. Ich wollte mich endlich noch mal auf die Schule konzentrieren und nicht ständig diesen Beziehungskram durchkauen. Natürlich wollte ich eine gewisse Zeit mit Jess verbringen, aber der Streit ging mir langsam auf den Geist. Ich war dran Schuld, das war mir auch bewusst. Nur hoffte ich er würde mir noch einmal verzeihen.
„Rory?“
Luke holte mich aus meinen Gedanken wieder in die Realität zurück. Er hatte mich wohl etwas gefragt und wollte meine Antwort.
„Was hast du gesagt?“
„Ich wollte wissen, was du von ihm wolltest.“, wiederholte er und stellte die Chilli-Pommes, die er gerade von Cesar gereicht bekommen hatte vor uns.
„Naja… was will meine Tochter wohl von ihrem Freund?“, mischte sich Mom ein und beantwortete somit seine Frage.
„Ihr Freund?...“, fragte Luke schluckend. „Dein Freund Rory?“
Ich sah mich etwas um, hoffentlich hatte das nicht jeder aufgefasst. Nicht schon wieder wollte ich Gerücht der Stadt werden. Erst letztens hatte ich mich ziemlich peinlich benommen, als ich im Schlafanzug in das Dinner gekommen war.
„Ja, Luke und bitte rede etwas leiser. Ich möchte nicht, dass das jetzt sofort jeder weiß. Ich muss noch etwas mit Jess klären.“
Plötzlich fiel es mir wie von selbst ein.
Wo hatten wir uns öfters getroffen? Wo hatten wir eine wilde Knutscherei? Der Steg!
Ich nahm noch ein paar Pommes und stopfte sie in meinen Mund. Schnell murmelte ich etwas in Mom’s Richtung, zog meinen Jacken über und stürzte Hals über Kopf aus dem Café.
Außer Atem kam ich am Steg an. Jess saß auf ihm und stierte in den See. Sein Blick war traurig, auch wenn ich nicht deutlich alles sah, weil es schon so dunkel war, erkannte ich dies.
Langsam tastete ich mich an ihn heran und versuchte irgendetwas zu sagen, aber mir fiel einfach nichts ein. Vielleicht wäre die Wahrheit nicht schlecht?, sagte ich mir selbst innerlich.
„Ich hab mir gedacht, dass ich dich hier finde. Wir müssen reden.“
Er sah nach oben und sah, dass er sich noch eine Träne aus dem Gesicht wischte.
Hatte ich ihn so tief getroffen? Gerührt zog ich ihn nach oben und bekam wieder mal kein Ton heraus.
„Und was ist jetzt?“, fragte er säuerlich.
Ich öffnete mein Mund und wollte irgendetwas sagen, nämlich die Wahrheit, aber es funktionierte nicht. Nur ein Krächzen kam heraus.
„Rory! Ich lass mich nicht verarschen. Okay Entschuldigung ich muss mich verbessern, ich lass mich nicht mehr verarschen!“, er schlug wie es Dean getan hatte meine Hand einfach weg und ging in die Richtung, von der ich gekommen war.
„Warte! Bitte!“
Er blieb auf dem Steg stehen, drehte sich aber nicht um.
„Es tut mir alles so leid. Ich könnte mir selbst etwas antun, aber… Jess ich liebe dich und das tue ich schon die ganze Zeit. Ständig habe ich versucht mit ihm Schluss zu machen, aber ich war einfach zu feige und ich gebe es auch zu. Ich wollte Dean nicht verletzen, aber was habe ich damit erreicht, hm? Ich habe dir und Dean wehgetan und das war nicht das was ich mir als Ziel gesetzt hatte. Ich wollte es allen Recht machen, aber es hat nicht so funktioniert und ich hasse mich selbst dafür, aber bitte sag, dass du mich nicht hasst, dann hätte nämlich nichts mehr Sinn für mich. Weder Harvard noch meine Familie. Ohne dich kann ich nicht mehr. Bitte bleib bei mir! Ich liebe dich doch so sehr!“, stammelte ich und bei den letzten Worten flossen schon Tränen.
Ich merkte wie er sich zögerlich umdrehte und mit langsamen Schrittes auf mich zu kam.
„Ich hasse dich nicht.“, erwähnte er leise und strich mir zärtlich über den Arm. „Es hat nur so schrecklich wehgetan. Ich dachte wir seien glücklich und wir hätten endlich alles überwunden.“
Ich fing heftig an zu schluchzen. Er kam näher, langsam konnte ich seinen Atem schon spüren. Unsere Blicke trafen sich, als ich die Hand von meinen Augen wegnahm. Wir standen Nasenspitze an Nasenspitze. Er streichelte mir sanft über den Rücken und küsste meine Tränen weg. Meine Hand schlang sich um seine Hüfte und unseren Lippen näherten sich gefährlich. Zärtlich verflossen sie in einen leidenschaftlichen Kuss und wir standen regungslos nur noch da und küssten uns. In diesem Moment war ich seit langer Zeit wieder einmal richtig glücklich.
Wie schööön!
Echt wirklich richtig toll!
Die beiden sind sooo toll!
Jez bin ich glücklich! *imkreishüpf*
sehr gut drauf grad Crazylittlegirl
WubWubWubWubWubWubWub
Himmlisch
WubWubWubWubWubWubWub

süss Jess hat geweint
er tat mir soooo leid aber jetzt ist ja zum glück
alles geklärt(hoffe ich jedenfals)
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