02.11.2007, 19:57
Und hier wie versprochen der neue Teil... Viel Spaà damit!!
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,,Und wie läuft es zwischen dir und Logan?â, fragte Paris mich nachdem Max unseren Tisch wieder verlassen hatte.
,,Kurz nach seiner Rückkehr war ich schon fast so weit mich von ihm Scheiden zu lassen. Wir haben uns nur noch gestritten und uns nicht mehr verstanden. Aber dann haben wir uns glücklicherweise doch noch zusammen gerauft und sich wieder glücklich.â, sagte ich und sah noch mal zu ihm hinüber.
,,Das freut mich für euch.â
,,Und mich erst. Und das beste ist, wir wollen jetzt noch ein zweites Kind bekommen. Ab jetzt wird es besser. Das spüre ich und es wird auch so sein. Wir schaffen das.â, sagte ich.
,,Du bist anscheinend echt glücklich.â, sagte sie und sah mich an.
,,Ja nach zwei Jahren voller Trauer habe ich mir das auch Verdient.â, sagte ich.
Ich strahlte wirklich über das ganze Gesicht. So glücklich wie heute Abend war ich schon lange nicht mehr. Logan und ich verstanden uns endlich mal wieder richtig gut.
,,Hast du eigentlich Madeline und Louise schon gesehen? Müssten die beiden nicht eigentlich auch hier sein. Ihr ward doch während unserer Schuldzeit unzertrennlich.â, sagte ich und sah mich nach den beiden um.
,,Ich hab die seit unserem Trip damals nicht mehr gesehen. Aber die beiden sind sicher verheiratet mit älteren, reichen Typen. So waren sie schon immer. Und das war auch ihr einziges Ziel im Leben.â, sagte Paris, die es nicht zu stören schien, dass die beiden nicht zu sehen waren.
,,Und was ist mit Tristan?â, fragte ich sie plötzlich.
Ich wusste nicht warum, aber ich hatte Angst Tristan nach so vielen Jahren wieder zu sehen. SchlieÃlich hatten wir uns am Ende richtig gut verstanden und alles lief gut, bis der diesen Unsinn gemacht hat und sein Dad ihn von der Schule genommen hatte. Vielleicht wären wir zusammen gekommen hätte er nicht die Schule wechseln müssen. SchlieÃlich hätten wir dann Romeo und Julia spielen müssen und uns küssen müssen. Aber das war Vergangenheit. SchlieÃlich war ich mit Logan verheiratet und glücklich.
,,Wenn man vom Teufel spricht.â, sagte Paris und deutete auf den Eingang. Doch zum Glück kam dort nicht Tristan, sondern Madeline und Louise. Als die beiden uns sahen stürmten sie schon auf uns zu.
,,Rory. Paris. Wir haben uns schon gedacht euch hier zu sehen.â, sagte Madeline und umarmte uns beide stürmisch.
Die beiden setzten sich auf die Stühle uns gegenüber und begutachteten uns.
,,Also ihr habt euch in den letzten Jahren sehr verändert. Vor allem du Paris. Was ist denn so aus euch geworden?â, fragte Louise.
,,Ich bin inzwischen Ãrztin am New York Hospital. Zwar habe ich meine Assistenzarzt zeit erst zwei Monate hinter mir, aber inzwischen könnt ihr mich mit Dr. Paris Gellar ansprechen.â, sagte Paris ganz stolz.
,,Du bist nicht verheiratet?â, fragte Madeline.
,,Nein. Ich habe seit der Uni einen festen Freund, aber wir beide wollen nicht heiraten? Wieso fragen mich das heute denn alle?â, fragte sie in der Typischen Paris Art.
,,Schon gut Paris. Beruhige dich. Und du Rory?â
,,Na ja ich bin Reporterin bei der New York Times, bin verheiratet und habe eine Tochter.â, fasste ich kurz zusammen.
,,Du bist Verheiratet? Doch nicht etwa mit diesem groÃen Typen der damals mit dir auf dem Ball war. Ach ich vergesse den Namen doch immer. Wie heià er doch gleich, Louise?â
,,Du meinst Dean.â, antwortete Paris bevor die beiden noch weiter vor sich hin rieten.
,,Nein sie hat sich so einen Steinreichen Typen geangelt. Logan Huntzberger.â
,,Du bist die Frau von Logan Huntzberger. Das gibt es doch nicht. Sie haben zwar im Fernsehen Lorelai Huntzberger gesagt, aber wir haben dich alle immer Rory genannt und daher nicht daran gedacht, dass du das sein könntest.â, sagte Louise.
,,Du hast dir wirklich einen der Schnuckeligsten Typen geangelt. Respekt Rory.â, sagte Madeline.
,,Ich weiÃ. Wir haben uns schon in Yale kennen gelernt. Am Anfang mochte ich ihn zwar überhaupt nicht, weil er mir viel zu arrogant war, aber langsam habe ich mich dann in ihm verliebt und nun sind wir verheiratet und haben ein Kind.â, erzählte ich Stolz.
,,Aber jetzt erzählt ihr doch mal.â, sagte Paris.
Ich war froh, dass ich nicht weiter von meinem Leben mit Logan erzählen musste. Ich liebte ihn zwar von ganzem Herzen, aber erzählen wollte ich nicht. Vor allem konnte ich die frage, wie es mir in den letzten beiden Jahren ergangen ist nicht mehr ertragen. Daher war ich ganz froh, dass Paris so schnell das Thema wechseln konnte.
Etwas später waren Madeline und Louise unterwegs um alle unsere alten Klassenkameraden zu begrüÃen und so saÃen Paris und ich wieder alleine da. Ich sah noch einmal hinüber zu Logan und merkte, dass er nun mit Doyle und einer Person , die mit dem Rücken zu uns stand, redete.
,,Was hältst du davon, wenn wir mal wieder zu unseren Männer gehen?â, fragte ich Paris.
,,Gute Idee.â, sagte sie.
Wir standen auf und gingen zu den dreien. Ich stellte mich neben Logan und als er mich bemerkte, nahm er mich in den Arm.
,,Da ist ja meine Frau. Darf ich vorstellen. Meine Frau Rory. Rory das ist Tristan DuGrey. Ein alter Freund von mir. Unsere Familien sind schon seit Jahren mit einander befreundet und wir kennen und schon seit Kindesbeinen auf. Wir haben uns nur leider irgendwann aus den Augen verloren.â
Ich hörte zwar, dass Logan sprach. Aber als ich den Namen Tristan hörte, schaltete ich sofort ab. Den Rest hatte nicht mehr gehört.
,,Schön dich wieder zu sehen, Rory.â, sagte er und reichte mir die Hand.
,,Freut mich auch, Tristan.â, sagte ich und schüttelte diese.
,,Ihr kennt euch?â, fragte Logan mich.
,,Wir waren zusammen in einer Klasse.â, sagte ich.
,,Tristan DuGrey. Du erinnerst dich sicher auch noch an mich, oder?â, fragte Paris mit einem leichten unterton in der Stimme. SchlieÃlich war sie während der ganzen Schulzeit in ihn verliebt und war immer super Eifersüchtig, wenn Tristan sich mit mir unterhielt.
,,Wer könnte Paris Gellar schon vergessen?â, sagte er und schüttelte auch Paris die Hand.
,,Ich hoffe doch keiner. Und das ist mein Freund Doyle.â, sagte sie.
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile mit Tristan. Was hieà wir. Die meiste Zeit redeten Logan und Paris mit ihm. Doyle und ich standen eigentlich nur herum. Ich wollte nicht mit Tristan reden. Ich wusste nicht warum, aber ich wollte nicht. Das Logan und Tristan anscheinend früher die besten Freunde waren störte mich auch ein wenig. Aber ändern konnte ich es nicht.
,,Können wir nach Hause gehen?â, fragte ich um halb zwölf.
,,Natürlich.â, sagte er und wir gingen Richtung Garderobe.
,,Ich hole unsere Jacken. Willst du schon mal zum Auto gehen?â, fragte er mich.
,,DrauÃen ist es Eisig kalt. Ich warte lieber hier drin. Oder willst du deine Frau Tiefgefroren drauÃen vom Asphalt ziehen.â
Ich übertrieb MaÃlos. SchlieÃlich war es bereits Mai und die Temperaturen eigentlich schon wieder recht angenehm.
,,Gut.â, sagte er nur und ging Richtung Garderobe.
,,Na Mrs. Huntzberger.â, sagte plötzlich eine Stimme hinter mir.
,,Hallo Tristan. Aber du kannst mich ruhig wieder Rory nennen.â, sagte ich.
,,Ich habe dich nie Rory genannt, falls du es nicht mehr weiÃt, Maria.â, sagte er und hatte wieder dieses lachen auf den Lippen. Das selbe Lachen, dass er schon während unserer Schulzeit immer bei den Worten âMariaâ auf den Lippen hatte.
,,Ich erinnere mich noch gut.â, sagte ich.
Ich sah mich um und wartete, dass Logan wieder zurück kam. Ich wollte nicht mit Tristan alleine sein. Aber Logan war leider noch nicht wieder zu sehen.
,,Du hast also unseren Casanova gezähmt. Kannst stolz auf dich sein.â, sagte er.
,,Das bin ich auch. Was ist eigentlich aus dir geworden nachdem du die Schule verlassen hast. Ich hab dich danach nie wieder gesehen.â
,,Na ja ich wurde auf diese Militär Schule geschickt, wo ich dann auch meinen Abschluss gemacht habe. Im nachhinein war es gut, dass ich da war. Ich war wirklich Schlimm in meiner Schulzeit. Danach habe ich in Princeton Studiert und nun Arbeite ich bei meinem Dad und irgendwann übernehme ich die Firma.â erzählte er.
,,Das freut mich für dich. Dann hast du doch was gelernt.â
,,Ja, aber ich hätte zu gerne mit dir Romeo und Julia gespielt. Und was machst du so?â
,,Na ja nach der Chillton war ich in Yale und habe mit Paris zusammen Studiert und jetzt bin ich Journalistin bei der New York Times. In Yale habe ich auch Logan kennen gelernt.â, sagte ich.
,,Ihr redet doch nicht über mich.â
Logan war endlich wieder gekommen.
,,Würden wir doch nie tun. Können wir fahren?â, fragte ich.
,,Ja klar.â, sagte er.
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,,Und wie läuft es zwischen dir und Logan?â, fragte Paris mich nachdem Max unseren Tisch wieder verlassen hatte.
,,Kurz nach seiner Rückkehr war ich schon fast so weit mich von ihm Scheiden zu lassen. Wir haben uns nur noch gestritten und uns nicht mehr verstanden. Aber dann haben wir uns glücklicherweise doch noch zusammen gerauft und sich wieder glücklich.â, sagte ich und sah noch mal zu ihm hinüber.
,,Das freut mich für euch.â
,,Und mich erst. Und das beste ist, wir wollen jetzt noch ein zweites Kind bekommen. Ab jetzt wird es besser. Das spüre ich und es wird auch so sein. Wir schaffen das.â, sagte ich.
,,Du bist anscheinend echt glücklich.â, sagte sie und sah mich an.
,,Ja nach zwei Jahren voller Trauer habe ich mir das auch Verdient.â, sagte ich.
Ich strahlte wirklich über das ganze Gesicht. So glücklich wie heute Abend war ich schon lange nicht mehr. Logan und ich verstanden uns endlich mal wieder richtig gut.
,,Hast du eigentlich Madeline und Louise schon gesehen? Müssten die beiden nicht eigentlich auch hier sein. Ihr ward doch während unserer Schuldzeit unzertrennlich.â, sagte ich und sah mich nach den beiden um.
,,Ich hab die seit unserem Trip damals nicht mehr gesehen. Aber die beiden sind sicher verheiratet mit älteren, reichen Typen. So waren sie schon immer. Und das war auch ihr einziges Ziel im Leben.â, sagte Paris, die es nicht zu stören schien, dass die beiden nicht zu sehen waren.
,,Und was ist mit Tristan?â, fragte ich sie plötzlich.
Ich wusste nicht warum, aber ich hatte Angst Tristan nach so vielen Jahren wieder zu sehen. SchlieÃlich hatten wir uns am Ende richtig gut verstanden und alles lief gut, bis der diesen Unsinn gemacht hat und sein Dad ihn von der Schule genommen hatte. Vielleicht wären wir zusammen gekommen hätte er nicht die Schule wechseln müssen. SchlieÃlich hätten wir dann Romeo und Julia spielen müssen und uns küssen müssen. Aber das war Vergangenheit. SchlieÃlich war ich mit Logan verheiratet und glücklich.
,,Wenn man vom Teufel spricht.â, sagte Paris und deutete auf den Eingang. Doch zum Glück kam dort nicht Tristan, sondern Madeline und Louise. Als die beiden uns sahen stürmten sie schon auf uns zu.
,,Rory. Paris. Wir haben uns schon gedacht euch hier zu sehen.â, sagte Madeline und umarmte uns beide stürmisch.
Die beiden setzten sich auf die Stühle uns gegenüber und begutachteten uns.
,,Also ihr habt euch in den letzten Jahren sehr verändert. Vor allem du Paris. Was ist denn so aus euch geworden?â, fragte Louise.
,,Ich bin inzwischen Ãrztin am New York Hospital. Zwar habe ich meine Assistenzarzt zeit erst zwei Monate hinter mir, aber inzwischen könnt ihr mich mit Dr. Paris Gellar ansprechen.â, sagte Paris ganz stolz.
,,Du bist nicht verheiratet?â, fragte Madeline.
,,Nein. Ich habe seit der Uni einen festen Freund, aber wir beide wollen nicht heiraten? Wieso fragen mich das heute denn alle?â, fragte sie in der Typischen Paris Art.
,,Schon gut Paris. Beruhige dich. Und du Rory?â
,,Na ja ich bin Reporterin bei der New York Times, bin verheiratet und habe eine Tochter.â, fasste ich kurz zusammen.
,,Du bist Verheiratet? Doch nicht etwa mit diesem groÃen Typen der damals mit dir auf dem Ball war. Ach ich vergesse den Namen doch immer. Wie heià er doch gleich, Louise?â
,,Du meinst Dean.â, antwortete Paris bevor die beiden noch weiter vor sich hin rieten.
,,Nein sie hat sich so einen Steinreichen Typen geangelt. Logan Huntzberger.â
,,Du bist die Frau von Logan Huntzberger. Das gibt es doch nicht. Sie haben zwar im Fernsehen Lorelai Huntzberger gesagt, aber wir haben dich alle immer Rory genannt und daher nicht daran gedacht, dass du das sein könntest.â, sagte Louise.
,,Du hast dir wirklich einen der Schnuckeligsten Typen geangelt. Respekt Rory.â, sagte Madeline.
,,Ich weiÃ. Wir haben uns schon in Yale kennen gelernt. Am Anfang mochte ich ihn zwar überhaupt nicht, weil er mir viel zu arrogant war, aber langsam habe ich mich dann in ihm verliebt und nun sind wir verheiratet und haben ein Kind.â, erzählte ich Stolz.
,,Aber jetzt erzählt ihr doch mal.â, sagte Paris.
Ich war froh, dass ich nicht weiter von meinem Leben mit Logan erzählen musste. Ich liebte ihn zwar von ganzem Herzen, aber erzählen wollte ich nicht. Vor allem konnte ich die frage, wie es mir in den letzten beiden Jahren ergangen ist nicht mehr ertragen. Daher war ich ganz froh, dass Paris so schnell das Thema wechseln konnte.
Etwas später waren Madeline und Louise unterwegs um alle unsere alten Klassenkameraden zu begrüÃen und so saÃen Paris und ich wieder alleine da. Ich sah noch einmal hinüber zu Logan und merkte, dass er nun mit Doyle und einer Person , die mit dem Rücken zu uns stand, redete.
,,Was hältst du davon, wenn wir mal wieder zu unseren Männer gehen?â, fragte ich Paris.
,,Gute Idee.â, sagte sie.
Wir standen auf und gingen zu den dreien. Ich stellte mich neben Logan und als er mich bemerkte, nahm er mich in den Arm.
,,Da ist ja meine Frau. Darf ich vorstellen. Meine Frau Rory. Rory das ist Tristan DuGrey. Ein alter Freund von mir. Unsere Familien sind schon seit Jahren mit einander befreundet und wir kennen und schon seit Kindesbeinen auf. Wir haben uns nur leider irgendwann aus den Augen verloren.â
Ich hörte zwar, dass Logan sprach. Aber als ich den Namen Tristan hörte, schaltete ich sofort ab. Den Rest hatte nicht mehr gehört.
,,Schön dich wieder zu sehen, Rory.â, sagte er und reichte mir die Hand.
,,Freut mich auch, Tristan.â, sagte ich und schüttelte diese.
,,Ihr kennt euch?â, fragte Logan mich.
,,Wir waren zusammen in einer Klasse.â, sagte ich.
,,Tristan DuGrey. Du erinnerst dich sicher auch noch an mich, oder?â, fragte Paris mit einem leichten unterton in der Stimme. SchlieÃlich war sie während der ganzen Schulzeit in ihn verliebt und war immer super Eifersüchtig, wenn Tristan sich mit mir unterhielt.
,,Wer könnte Paris Gellar schon vergessen?â, sagte er und schüttelte auch Paris die Hand.
,,Ich hoffe doch keiner. Und das ist mein Freund Doyle.â, sagte sie.
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile mit Tristan. Was hieà wir. Die meiste Zeit redeten Logan und Paris mit ihm. Doyle und ich standen eigentlich nur herum. Ich wollte nicht mit Tristan reden. Ich wusste nicht warum, aber ich wollte nicht. Das Logan und Tristan anscheinend früher die besten Freunde waren störte mich auch ein wenig. Aber ändern konnte ich es nicht.
,,Können wir nach Hause gehen?â, fragte ich um halb zwölf.
,,Natürlich.â, sagte er und wir gingen Richtung Garderobe.
,,Ich hole unsere Jacken. Willst du schon mal zum Auto gehen?â, fragte er mich.
,,DrauÃen ist es Eisig kalt. Ich warte lieber hier drin. Oder willst du deine Frau Tiefgefroren drauÃen vom Asphalt ziehen.â
Ich übertrieb MaÃlos. SchlieÃlich war es bereits Mai und die Temperaturen eigentlich schon wieder recht angenehm.
,,Gut.â, sagte er nur und ging Richtung Garderobe.
,,Na Mrs. Huntzberger.â, sagte plötzlich eine Stimme hinter mir.
,,Hallo Tristan. Aber du kannst mich ruhig wieder Rory nennen.â, sagte ich.
,,Ich habe dich nie Rory genannt, falls du es nicht mehr weiÃt, Maria.â, sagte er und hatte wieder dieses lachen auf den Lippen. Das selbe Lachen, dass er schon während unserer Schulzeit immer bei den Worten âMariaâ auf den Lippen hatte.
,,Ich erinnere mich noch gut.â, sagte ich.
Ich sah mich um und wartete, dass Logan wieder zurück kam. Ich wollte nicht mit Tristan alleine sein. Aber Logan war leider noch nicht wieder zu sehen.
,,Du hast also unseren Casanova gezähmt. Kannst stolz auf dich sein.â, sagte er.
,,Das bin ich auch. Was ist eigentlich aus dir geworden nachdem du die Schule verlassen hast. Ich hab dich danach nie wieder gesehen.â
,,Na ja ich wurde auf diese Militär Schule geschickt, wo ich dann auch meinen Abschluss gemacht habe. Im nachhinein war es gut, dass ich da war. Ich war wirklich Schlimm in meiner Schulzeit. Danach habe ich in Princeton Studiert und nun Arbeite ich bei meinem Dad und irgendwann übernehme ich die Firma.â erzählte er.
,,Das freut mich für dich. Dann hast du doch was gelernt.â
,,Ja, aber ich hätte zu gerne mit dir Romeo und Julia gespielt. Und was machst du so?â
,,Na ja nach der Chillton war ich in Yale und habe mit Paris zusammen Studiert und jetzt bin ich Journalistin bei der New York Times. In Yale habe ich auch Logan kennen gelernt.â, sagte ich.
,,Ihr redet doch nicht über mich.â
Logan war endlich wieder gekommen.
,,Würden wir doch nie tun. Können wir fahren?â, fragte ich.
,,Ja klar.â, sagte er.