GilmoreGirls.de - Community in Deutschland

so schöner teil, toll das sie noch weihnachten zusammen feiern, die familie muss ja schließlich zusammen halten ^^
so, wenig zeit contigo

ps: sry fürs kurze fb...

So und hier der vierte Teil. Ich muss leider sagen, dass dieser Teil nicht zu meinen besten gehört. Ich selber bin damit nich gerade zufrieden. Irgendwie bekomme ich keine richtige Handlung in die Fanfic rein. Ich hoffe, dass sich das ab dem nächsten Teil ändern wird. Ich werde es auf jeden Fall versuchen. In diesem Teil sind einige Spekulationen, die sich aber bald schon aufklären werden. So und nun viel Spaß mit dem vierten Teil. Und seit bitte nicht zu hart zu mir!!!

Danke und bis bald, eure Michi!!!!

********************************
Wir hatten noch eine wunderschönes Weihnachtsfest. Hätte ich damals gewusst, was danach noch alles passieren würde, hätte ich dieses Fest noch mehr genossen. Danach wurde mein Leben nämlich wieder völlig aus der Bahn geworfen. Aber erst mal alles nach der Reihe.

Kurz nach Silvester fing alles bereits an. An diesem morgen im Januar kam Jess früher nach Hause als ich ihn erwartet hatte. Franzi war noch in der Schule.
,,Was machst du denn schon hier?”, fragte ich ihn als er die Wohnung betrat.
,,Ich hab mir den Rest des Tages frei genommen. Ich wollte mal wieder etwas Zeit mit dir verbringen und wenn Franzi da ist, dann geht das nicht so gut. Versteh mich jetzt bitte nicht falsch. Ich liebe deine Tochter, aber ohne sie ist auch schon mal ganz schön.”, sagte er und umarmte mich.
,,Ich verstehe das voll und ganz.”, sagte ich und küsste ihn.
,,Na dann sind wir uns mal wieder einig.”
Nach einigen Minuten beschlossen wir, ein bisschen im Schnee Spatzieren zu gehen. Der erste Schnee des Jahres war in dieser Nacht gefallen und Mom hatte mich und Franzi mit Tony abgeholt und wir sind Mitten in der Nacht durch den ersten Schnee spaziert. Es war wie früher. Jetzt lief ich mit Jess durch den Schnee. Ich merkte, dass Jess mir nicht mehr egal war. Es schien so, als würde ich mich wieder in ihn verlieben. Das wurde mir das erste mal bei diesem Spaziergang klar. Konnte ich Logan das schon antun. Er war doch erst zweieinhalbe Jahre tot. Konnte ich mich schon wieder neu verlieben. Aber mir war klar, dass Logan das auch gewollte hätte. Er hätte nie gewollt, dass ich den Rest meines Lebens alleine bleibe. Ich wusste nur eins, ich würde Logan immer lieben. Doch in diesem Moment fing ich an zu bemerken, dass ich auch Jess liebte.

Wir gingen noch eine ganze Weile Arm und Arm durch den Schnee und setzten uns schließlich auf eine Bank. An diesem Ort war es immer besonders schön. Nach Logans tot war ich sehr oft her gekommen. Jetzt im Schnee sah alles noch viel schöner und Romantischer aus. Ich kuschelte mich an Jess, denn es war doch kühler als ich es erwartet hatte. Jess schien das nicht zu stören. Im Gegenteil. Er kam immer näher zu mir und wir saßen einfach so da.
,,Rory.”, sagte er und sah mich an.
,,Hm.”, kam es nur noch mir. Ich fühlte mich wirklich total wohl bei ihm.
,,Ich liebe dich.”
Ich war nicht überrascht das er dies zu mir sagte. Ich habe schon mehrere Wochen vermutet, dass Jess mich immer noch liebte. Darum war ich nicht sehr überrascht über diese Aussage. Vielleicht lag es daran, dass ich eben so empfand wie er.
,,Falls du nach einer Antwort suchst. Die will ich nicht hören. Ich weiß, dass du immer noch sehr an Logan hängst. Er war dir sehr wichtig und das verstehe ich. Daher kann ich noch keine Antwort von dir verlangen.”
Da ich so lange nachgedacht hatte, hat er wohl gedacht, dass ich nach einer Antwort suchen würde, was ich aber nicht tat. Trotzdem fand ich es süß von ihm, wie er damit umging, dass ich Logan immer noch liebte. Vielleicht liebte ich auch das an Jess. Das er meine Liebe zu Logan verstand und akzeptierte. Hätte ich damals gewusst, was ich heute weiß, dann hätte ich versucht die Gefühle zu unterdrücken. Dann hätte ich mich nie darauf eingelassen. Aber nun war es zu spät. Nun musste ich mich entscheiden und das fiel mir nicht leicht.

Etwas später gingen wir zurück. Franzi würde gleich aus der Schule heim kommen und ich wollte noch etwas Kochen. Ich hatte mit Jess noch immer nicht über meine Gefühle gesprochen. Ich wollte mir damit noch ein bisschen Zeit lassen. Ich konnte endlich mal wieder einen Tag glücklich sein. Nach Logans tot wurden diese Tage sehr selten. Aber ich fühlte, dass die glücklichen Tage in der nächsten Zeit noch mehr werden würden. Ich wusste aber nicht, dass genau das Gegenteil eintreten würde.

Hey Süße !!!
Siehst du ich hab doch gesagt, du kriegst das super hin .
Und ich hab Recht behalten.
Spitzen Teil (OK)
HDGGGGGGDL +knuddel+
Lulu

Okay,
der teil war viel besser als der letzte, aber immer noch zu kurz
Schoen, dass Rory so denkt, aber ich bin gespannt wie es weiter geht jetzt..

Oh nein lieber doch nicht!!!

Also schöner Teil, aber höre doch nicht an so einer Stelle auf!!! Das kannst du doch nicht machen!!! :heul:

Also ganz schnell weitermachen hörst du!!!

Liebe Grüße

Hey Süße,

ich fand den Teil richtig klasse wie alle vor mir auch. Mach weiter so, ich will doch wissen ob meine Vermutung wegen Logan stimmt ;-)

HDGGGDL
Maike

So, hoffe ich das es weiter geht, hätte aber noch eine idee
Am ende der story schreibst du: lööl, ich drehe durch
Der teil war ohk
SIE LIEBT JESS
NEIN:heul::heul::flennen::flennen:
Ok, ich erinner dich gerne daran ->ava+(jetzt leider nicht mehr)sig
Ok geschrieben
will mehr
HDMHDL
Jenni

Macht euch doch nicht so viele Gedanken. Ich hab euch deoch versprochen, dass sich im nächsten Teil viel aufklären wird, was die Bezeihung Rory-Jess betrifft. Ich denke, dass ich bald die Literati Fans unter euch als leser verlieren werde!! Sorry!!!!

Hoffe einige von euch werden nach dem nächsten Teil trotzdem weiter lesen!!!

Danke für euer Feedback!!! Der neue Teil kommt heute Mittag!

Bis nachher, Michi!

Und hier der nächste Teil!!! Hoffe er gefällt euch!!! Viel Spaß beim lesen!!

Eure Michi!!

***********************************

Als ich am nächsten morgen die Zeitung las, blieb mir fast das Herz stehen. An diesem Tag fing alles an. Direkt auf der ersten Seite stand in großen Lettern:

ÜBERLEBENDE VON FLUG 55 GEFUNDEN WORDEN!

Konnte das sein. Das war der Flug, mit dem Logan vor 2 Jahren abgestürzt war. Das Flugzeug in dem Logan umgekommen ist. Wie konnten sie heute, fast zwei einhalb Jahre danach noch überlebende finden. Ich las den Artikel weiter. Wäre Logan unter den überlebenden gewesen, dann stand es sicher in diesem Artikel. Schließlich gehörte die Zeitung der Huntzberger Cooperation. Ich las also weiter.

“Auf einer kleinen Insel mitten im Atlantik wurden, fast zwei einhalb Jahre nach ihrem Verschwinden, noch überlebende von Flug 55 gefunden. Die etwa 50 überlebenden haben es geschafft, zwei Jahre auf dieser kleinen Insel durchzukommen. Sie wurden nur durch Zufall von einem Fischerboot, dass vom Kurs abgekommen war, gefunden worden. Von der Insel wusste keiner, das sie existiert. Namen durften nicht veröffentlicht werden. Die Angehörigen werden in den nächsten Tagen informiert, ob ihre Familienmitglieder unter den überlebenden sind, oder nicht. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass dies etwas länger dauern kann.”

Das konnte doch nicht wahr sein. Habe ich mehr als zwei Jahre umsonst um Logan getrauert. Es gab damals nicht mal eine richtige Beerdigung. Die Leichen wurden nie gefunden. Sie haben vermutet, dass alle Tief im Atlantik lagen. Die Angehörigen würden in den nächsten Tagen also informiert werden. Was sollte ich den tun, wenn Logan darunter war. Aber ich war mir sicher, wenn er noch lebte, dann würde es hier in der Zeitung stehen. Schließlich gehört ihm die Zeitung. Na ja eigentlich gehört sie Franzi. Logan hatte es so geregelt, dass Franzi die Firma bekommt, wenn er einmal tot ist. Aber erst wenn sie 18 ist, So lange leitet Mitchum die Firma. Keiner wusste, dass er so früh sterben würde. Ich war immer dagegen, dass Franzi die Firma bekommt, denn Logan hat deswegen so viel durchgemacht, aber Logan hat mir versprochen, dass er sie anders behandelt wenn es um die Firma geht als ihn sein Vater behandelt hat.

Das Telefon klingelte und ich ging ran. Seit ich den Artikel in der Zeitung gelesen hatte, blieb mir das Herz bei jedem Anruf stehen. Ich rechnete immer damit, dass es jemand war, der mir sagte, dass Logan unter den überlebenden war. Ich ging also ans Telefon.
,,Hallo?”, fragte ich vorsichtig.
,,Rory. Hier ist Honor.”, kam die Stimme von Logans Schwester am anderen Ende.
,,Hey Honor.”, sagte ich.
,,Hast du schon den Artikel in der Zeitung gelesen?”, fragte sie mich.
,,Ja hab ich. Weißt du ob...”, weiter kam ich nicht.
,,Ich weiß auch nicht mehr als du. Mein Vater versucht den ganzen Tag schon Informationen zu bekommen. Aber die sagen ihm auch nichts. Wir dachten, vielleicht haben die sich bei dir gemeldet, du bist schließlich seine Frau.”, sagte sie.
,,Nein, leider nicht. Seit ich den Artikel gelesen habe, kann ich an nichts anderes mehr denken. Meinst du, dass er lebt?”, fragte ich sie vorsichtig.
,,Ich weiß es nicht Rory. Ich hoffe es so sehr. Seit heute morgen hab ich wieder große Hoffnungen, dass er lebt. Schon für dich und Franzi hoffe ich es so sehr.”, sagte sie.
,,Ich auch Honor.”, sagte ich.
,,Willst du vielleicht zu uns kommen. Dad findet sicher noch etwas heraus.”, fragte sie mich.
,,Ich bleibe lieber hier. Vielleicht rufen sie bei mir an.”, sagte ich.
,,Gut. Ruf an, wenn du etwas weißt.”, sagte sie noch.
,,Ihr auch. Bis dann Honor.”
Die ganze Familie Huntzberger glaubte also dran, dass Logan unter den überlebenden war. Ich kannte Logan. Er hatte so viele verrückte Aktionen der Live and Death Brigade überlebt, da würde er doch auch so einen Absturz überleben. In mir wurde die Hoffnung immer größer, aber ich hatte auch Schuldgefühle gegenüber Jess. Er liebte mich und ich ihn. Wenn Logan jetzt wieder kommen würde, dann müsste ich ihm das Herz brechen. Ich konnte doch nicht bei Jess bleiben, wenn die liebe meines Lebens und der Vater meiner Tochter der zugleich meine Ehemann war, noch lebte. Aber war das Fair gegenüber Jess. Was war eine Zwickmühle. Aber warum wartete ich nicht erst mal ab, ob Logan überhaupt darunter war. Sonst machte ich mir vielleicht nur falsche Hoffnungen, die später enttäuscht werden würden. Zu Franzi wollte ich erst mal gar nichts sagen. Sie hatte sich immer gewünscht, dass ihr Dad eines Tages wieder kommen würde. Wenn ich ihr jetzt erzählt, dass er zurück kam und es nicht so war, dann wäre sie wieder am Boden zerstört. Eben so wie nach seinem Tod. Das wollte ich ihr nicht antun. Sie war doch mein ein und alles.

So vergingen einige Tage, an denen ich immer darauf wartete einen Anruf zu bekommen in dem mir gesagt wurde, dass Logan noch lebte. Inzwischen wusste ich nicht mehr was ich denken sollte. Es war schließlich schon eine Woche vergangen. Aus der Zeitung konnte ich auch keine Informationen nehmen. An einem Tag stand drin, dass sie aus Vertraulichen Quellen hätten, dass Logan noch lebte, in einer anderen stand genau das Gegenteil. Alle wollten Geld damit machen, dass sie wussten, was mit dem berühmten Logan Huntzberger war. Jess ging eigentlich ziemlich gelassen damit um, dass ich noch Hoffnung hatte, dass Logan noch lebt. Ich wusste aber, dass es in seinem Inneren ganz anders aussah.
,,Rory. Wir sollten reden.”, sagte er zu mir.
,,Was ist denn?”, fragte ich, aber ich konnte mir denken worum es geht. Logan.
,,Wenn Logan noch lebt. Gehst du dann zu ihm zurück?”, fragte er mich.
Mit dieser frage hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte schon viele male darüber nachgedacht, aber eine richtige Antwort hatte ich immer noch nicht gefunden.
,,Ich bin immer noch mit ihm verheiratet und er ist Franzis Vater.”, sagte ich.
Ich wusste einfach nicht, was ich zu Jess sagen sollte. Ich wollte ihn nicht verletzten, aber meine Liebe zu Logan war größer. Das wusste ich.
,,Das heißt dann wohl ja.”, sagte er.
,,Ich weiß es nicht. Wir sollten erst mal abwarten. Vielleicht ist er gar nicht unter den überlebenden. Dann können wir immer noch mal über die Sache sprechen.”, sagte ich.
Jess wollte gerade etwas sagen, da klingelte das Telefon. Ohne zu überlegen ging ich ran.
,,Hallo?”, fragte ich.
,,Guten Tag. Ist dort Lorelai Huntzberger?”, fragte eine Stimme am anderen Ende.
,,Ja.”, sagte ich ängstlich. War das der Anruf, auf den ich so viele Tage gewartet hatte.
,,Guten Tag, Mrs. Huntzberger. Hier ist Susan Fredberger. Es geht um ihren Ehemann Logan Huntzberger.”
Nun war der lang ersehnte Anruf endlich da. Nun würde ich erfahren, ob er lebte, oder nicht.