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Hey Süße,
die beiden Teile sind große klasse und ich war mir schon fast sicher, dass Logan lebt und wieder zurück kommt :-)

Mir tut Jess nur sehr leid, er liebt Rory und muss nun zusehen wie sie wieder zu ihrem Mann zurück geht.

Naja mach auf jeden Fall schnell weiter, ich freu mich schon auf die Fortsetzung.

HDGDL
Maike

Ich hab´s doch geahnt!!!

Schön, das er wiederkommt und das mit der Insel ist ja eine klasse Idee, erinnert mich irgendwie an "Verschollen" von Tom Hanks!


Mir tut nur Jess so leid, obwohl ich glaube



Also schöner Teil, schreib bald weiter!!!

Hallo,

hab Deine FF jetzt auch endlich gelesen und ich muss sagen, WOW.

Ich bin zwar tief in meinem Herzen ein Lit, und ich hoffe, dass Rory bei Logan merkt, dass ihr Jess fehlt.

Du bist die Autorin und Du entscheidest das natürlich, aber ich hoffe es nunmal so, sorry.

Mach weiter so.

Ganz liebe Grüße

Deine Mery :wink:

Und hier der neue Teil!!! Sorry an alle Literatis!!! Das war der letzte Teil mit Jess! Ich bin nun mal Sophie aus tiefstem Herzen und für immer!!!!

Viel Spaß beim lesen und beim Feedback schreiben!!!!

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Endlich war er gekommen. Der Tag. Es war Montag morgen und ich war mit Franzi auf dem Weg nach New York. Es war zwar erst acht Uhr am morgen, doch ich war kein bisschen mehr Müde. Gleich würde ich, nach zwei Jahren, meinen Mann endlich wieder sehen. Die Liebe meines Lebens. Franzi war auch schon ganz aufgeregt. Ich hatte sie heute von der Schule befreit. Sie sollte ihren Dad mit abholen kommen. Ich hoffte nur, dass ich ihn heute schon wieder mit nach Hause nehmen konnte. Die Trennung von Jess war schlimmer, als ich es erwartet hatte.

~Flashback Anfang~
Ich hatte gerade den Anruf bei meinen Eltern hinter mir, als Jess rein kam. Jetzt oder nie, dachte ich nur und bat ihn, sich zu mir ins Wohnzimmer zu setzten.
,,Was ist los?”, fragte er.
,,Es geht um Logan. Ich hab vorhin den Anruf bekommen, dass er unter den überlebenden ist.”
,,Alles klar. Dann werde ich mal gehen.”, sagte er gekränkt.
,,Jess warte.”
,,Was denn noch? Du hast gesagt, wenn er noch lebt, dann gehst du wieder zu ihm zurück. Ist doch okay. “, sagte er aber in seiner Stimme hörte ich, dass er sehr verletzt war.
Ich konnte seine Reaktion sehr gut verstehen. Er dachte, ich wollte mich durch ihn nur von meiner wahren Liebe ablenken. War es nicht auch so. Hatte ich mich nur da hinein gesteigert. Es tat mir nicht weh, Jess jetzt zu sagen, dass er gehen sollte.
,,Es tut mir wirklich leid. Aber Logan ist nun mal die Liebe meines Lebens und ich will nicht ohne ihn leben.”
Ohne ein weiteres Wort zu sagen ging er nach oben um seine Sachen zu packen.”
~Flashback Ende~

Ich wusste, dass ich das richtige getan hatte. Franzi hatte mich zwar gefragt, wo Jess ist, aber als ich es ihr erklärte, hatte sie es verstanden. Sie wollte ja auch, dass ihr Daddy wieder bei uns wohnte. Franzi war kaum noch zu halten. Mitchum, Shira und Honor wollten auch zum Flughafen kommen, aber sie kamen mit einem Flugzeug. Ich wollte lieber mit meinem Wagen fahren. So hatte ich noch ein wenig Zeit nachzudenken, bevor ich Logan gleich, nach zwei Jahren das erste mal wieder gegenüber stehen würde. Ich überlegte die ganze Zeit, was ich zu ihm sagen sollte, wenn er mir gegenüber steht. Ich hatte noch nicht die passenden Worte gefunden. Vielleicht würde Franzi das für mich machen. Wenn ich sah wie sie sich auf ihren Vater freute, dachte ich mir sowieso, dass ich kaum Zeit hatte ihn zu begrüßen. Plötzlich kam mir ein Gedanke. Was war, wenn Logan mich gar nicht mehr wieder haben wollte. Wenn er sich nach dieser Erfahrung nicht mehr binden möchte. Wenn er sein altes Leben vor unserer Beziehung wieder haben wollte. Was sollte dann aus Franzi werden. Hätte ich sie vielleicht noch nicht mitnehmen sollen. Hätte ich zuerst alleine mit Logan reden sollen. Auf einmal hatte ich ein ganz komisches Gefühl im Bauch. Doch dann wurde mir klar, dass ich erst mal abwarten sollte.

Um neuen Uhr kamen wir auf dem Flughafen an. Es war voller, als ich erwartet hatte. Doch meine Familie konnte ich noch nicht sehen. Vielleicht standen sie irgendwo ganz vorne. Zum Glück wurden keine Fotographen zugelassen. Ich war so nervös. Gleich würde ich ihn wiedersehen. Ob er sich verändert hatte?

Dann war es endlich so weit. Es wurde durchgesagt, dass die Maschine gelandet war, und die Passagiere in wenigen Minuten hinaus kommen würden. Auf diesen Moment hatte ich so lange gewartet. Ich nahm Franzi an der Hand, um sie nicht zu verlieren. Inzwischen stand auch Logans Familie bei mir uns wartete auf ihren Sohn und Bruder. Dann gingen die Türen auf und die ersten Passagiere kamen hinaus. Mein Herz schlug immer schneller und schneller und ich hatte das Gefühl, als würde es mir gleich aus der Brust springen. Ich zitterte am ganzen Körper. Dann sah ich ihn. Und so schnell konnte ich Franzi gar nicht festhalten, wie sie schon auf ihren Daddy zugerannt war.
,,Franzi.”, schrie ich nur noch, doch sie war schon bei Logan.
Ich versuchte mich durch die Menschenmassen zu kämpfen und kam auch ein Stück vorwärts, sodass ich einen Blick auf Franzi hatte. In diesem Moment sprang sie Logan in die Arme.
,,Ich hab dich so vermisst.”, sagte sie und schmiegte sich an Logan.
Ich konnte sehen, dass ihm Tränen über die Wangen liefen.
,,Meine kleine Prinzessin.”, sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Ich ließ den beiden einige Minuten Zeit. Doch es schien so, als würde er sich schon suchend nach mir umsehen.
,,Wo ist denn deine Mommy?”, fragte er Franzi.
Doch in diesem Moment ging ich auch schon auf die beiden zu. Als Logan mich sah, ließ er Franzi runter und ging auf mich zu. Mir liefen tausend Tränen über die Wangen. Ich war in diesem Moment, die glücklichste Frau auf der ganzen Welt. Ich hatte die Liebe meines Lebens zurück.
,,Hallo Ace.”, sagte er.
Ich konnte nichts mehr sagen. Ich rannte ihm nur noch in die Arme.
,,Ich liebe dich, Ace.”, sagte er und küsste mich leidenschaftlich.
Ich konnte immer noch nichts sagen. Ich konnte meine Tränen einfach nicht zurück halten. Zu Glücklich war ich in diesem Moment. Nachdem wir den Kuss beendet hatten, hielt er mich nur noch im Arm. Wir wollten uns beide nie wieder loslassen. Doch ich wollte auch seiner Familie die Chance geben, ihn zu begrüßen. Die kamen schon auf uns zu. Ich ließ ihn los, denn Honor kam schon auf ihn zugestürmt. Die beiden umarmten sich.
,,Jag uns bitte nie wieder solch einen Schrecken ein. Weißt du eigentlich was wir alle, besonders deine Frau, die letzten zwei Jahre durchgemacht haben.”, sagte Honor.
Er warf mir einen sehnsüchtigen Blick zu. Es hatte sich nichts verändert. Er liebte mich immer noch so sehr, wie ich ihn. Nun würde alles wieder gut werden. Das wusste ich.

Nachdem wir ausgemacht hatten am Abend noch unser Wiedersehen bei den Huntzbergers zu feiern, fuhren Franzi, Logan und ich in meinem Wagen von New York nach Hause. Logan fuhr, ließ aber meine Hand keine Sekunde los. Franzi war froh, uns wieder so glücklich zu sehen.
,,Ich liebe dich Rory, und es tut mir leid, was du die letzten Jahre wegen mir durchmachen musstest. Wenn ich es könnte, dann würde ich es rückgängig machen.”
,,Ist schon okay. Hauptsache ist, dass du wieder da bist und alles wieder gut wird.”
,,Das wird es, Ace.”

Ohh wie süß. Ich bin total gerührt. Anscheinend hat sich Logan in den letzten zwei Jahren doch nicht verändert. Er liebt seine Ace immer noch und seine Tochter auch.

Dieses Kapitel war wirklich wunder schön. Bitte schreib ganz schnell weiter...

Du sein engel, das sein wunderschön
Ich hätte fast geheult
ich wollte nicht weiter lesen
aber ich lass
schaffst du heute mehr
Bitte das wäre sehr lieb
HDMHDL
Jenni
p.s der teil war ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooook

Danke Michi! Ich lüb dich dafür dass du daür gesorgt hast dass wir alle wieder glücklich sind! THX! Das war soooooooooooo (und endlose o weiter) schön! *hüpf* Sie sind wieder zusamen Jajaja!
THX Deine
*überglückliche* Susa

Super Kapitel, wie immer eigentlich. Ich hoffe mal das die drei wirklich wieder glücklich miteinander leben werden. Nur Jess tut mir leid, der arme.

Mach schnell weiter,

HDGDL
Maike

Hey,

also, mhm, vielleicht liegt es daran, dass ich kein Sophie bin, aber irgendwie glaube ich nicht, dass Jess einfach so gegangen waere. Selbst wenn er weiss, dass sie zu Logan zurueckgeht, haette er ihr noch geholfen, genauso wie er es die letzten zwei Jahre gemacht hatte...

Und hier der nächste Teil!!! Irgendwie hab ich zur Zeit richtig lust zu schreiben!!! Das ist aber der letzte für heute bei dieser Fanfic. Bis morgen und hoffe auf viel Feedback eure Michi!!!

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Im Auto fand das Gespräch hauptsächlich zwischen Franzi und Logan statt. Die kleine erzählte Logan alles, was in den letzten zwei Jahren passiert war. Und das war sehr viel. Nur das Thema Jess ließ sie aus. Ich wollte es Logan selber erzählen, aber alleine. Franzi sollte nicht unbedingt mit anhören, dass ich Jess nie wirklich geliebt habe.
,,Und ich habe schon eine beste Freundin. Sie heißt Susi und wohnt auch in Hartfort.”, erzählte Franzi.
Sie war über glücklich. Endlich hatte sie ihren Vater wieder. Ich dachte, die letzten zwei Jahre waren vor allem für sie am schlimmste. Und das war auch so. Franzi hat gelitten. Sie hätte ihren Dad so oft gebraucht, doch er war nie da. Sie liebte ihn und sie war froh, dass er endlich wieder da war und mit uns nach Hause kam. Und nicht nur sie war es, ich auch.

Endlich kamen wir zuhause an.
,,Das Haus hat sich ja nicht wirklich verändert.”, bemerkte Logans als wir aus dem Auto stiegen.
,,Stimmt.”, bemerkte ich.
Wir gingen ins Haus. Ich wollte mit Logan alleine reden. Wir hatten so viel zu besprechen.
,,Süße, musst du nicht noch Hausaufgaben machen. Wenn du heute Abend mit zu Grandma möchtest, dann müssen die Fertig sein.”, sagte ich.
,,Aber Mom...”, wollte Franzi mir wiedersprechen.
Doch als sie meinen Blick sah, sagte sie nichts mehr und ging hoch in ihr Zimmer. So hatte ich ein wenig Zeit um mit meinem Mann zu sprechen, den ich so lange nicht gesehen hatte.
,,Was ist denn los, Ace. Ich bin doch wieder da.”, sagte er und grinste mich an.
Och mein Gott. Wie ich dieses Grinsen vermisst hatte. Es war kein arrogantes grinsen, wie bei unserer ersten Begegnung, sondern ein liebevolles grinsen.
,,Ich dachte du wärst tot. Nicht nur ich dachte das. Wir alle waren davon überzeugt. Weißt du eigentlich was ich gelitten habe. Und unsere Tochter erst.”, sagte ich und mir liefen schon wieder Tränen über die Wangen.
,,Das kann ich mir vorstellen. Es tut mir wirklich unendlich leid. Ich habe nur auf dieser Insel überlebt, weil ich jeden Tag und jede Nacht an dich und unsere Tochter gedacht habe. Meine Liebe zu euch hat mich am Leben gehalten. Ich wusste, dass ich es schaffen muss. Deinetwegen, aber auch wegen Franzi. Ich liebe euch. Ihr seit mein ein und alles.”
Bei seinem Worten fing ich immer mehr an zu weinen. Aber diesmal hatte ich ein schlechtes Gewissen. Während er auf dieser Insel nur durch seine Liebe zu uns überlebt hat, habe ich eine Beziehung mit Jess angefangen. Wie konnte ich ihm das nur antun.
,,Ich muss dir etwas sagen, und ich hoffe sehr, dass du es verstehen wirst. Ich hatte eine Beziehung mit Jess. Es tut mir wirklich unendlich leid, aber ich dachte du wärst tot. Erst ein einhalb Jahre, nach dem Absturz fing diese Beziehung an. Ich habe mir nicht direkt jemand anderen gesucht. Bitte verzeih mir. Es tut mir wirklich unendlich leid und wenn ich es könnte, würde ich es rückgängig machen, aber das kann ich leider nicht mehr.”
Es war raus. Logan wusste, dass ich eine Beziehung hatte. Nur wie würde er darauf reagieren. Ich sah in sein Gesicht. Zuerst konnte ich nur Enttäuschung darin sehen.
,,Und wann hast du diese Beziehung beendet?”, fragte er mich und in seiner Stimme lag Zorn.
,,Als ich erfahren habe, dass du noch lebst. Ich habe noch an dem selben Tag Schluss gemacht und ich habe es bereut. Jetzt würde ich es am liebsten Rückgängig machen, aber es geht leider nicht mehr. Bitte verzeih mir. Es tut mir wirklich unendlich leid.”, sagte ich und ich meinte es ernst.
,,Und warum hast du Schluss gemacht?”, fragte er mich.
Ich wusste nicht, was diese Frage sollte. Es war doch wohl klar, warum ich mit Jess Schluss gemacht hatte. Ich liebte Logan. Er war doch die liebe meines Lebens und ich wollte nicht mehr ohne ihn leben. Warum fragte er mich das?
,,Das ist doch wohl klar. Weil ich dich über alles liebe und keinen Tag mehr ohne dich verbringen wollte. Du bist die Liebe meines Lebens und ich wollte, nein ich konnte, keinen Tag länger mehr ohne dich leben. Mir wurde klar, dass ich mich in die Beziehung mit Jess nur hereingesteigert hatte. Ich habe ihn nie geliebt. Die ganze Zeit über, sollte er mich nur von dir ablenken. Das war falsch, aber ich kann es nicht mehr ändern.”, versuchte ich es ihm zu erklären.
,,Ist das dein Ernst?”, fragte er mich.
,,Mein voller Ernst. Ich liebe dich wirklich von ganzem Herzen und niemand kann an dieser Tatsache etwas ändern.”, sagte ich.
,,Ich liebe dich auch, Ace und ich verzeihe dir. Umgekehrt wäre es sicher auch so gewesen. Ich kann dich verstehen. Schließlich hast du nicht geglaubt, dass ich eines Tages wieder kommen werde. Daher verzeihe ich dir.”