oh ja.. gott sei dank.
jaa <3
wieder da. rory kommt nach hause
oh ja. wie ich mich freu xD
sehr schön wieder geschrieben.
aber i-wie werd ich auch sentimental. vorletztes kapitel und so.
naja, du hast ja auch noch andere FFs.. da werd ich bestimmt malrein schauen
contigo
Oh mein Gott!
Er hat sie da weg geholt!
Na endlich ist sie da raus.
Ich freu mich ich freu mich!
Und ich bin traurig weil deine FF
bald zuende ist!
Naja auf jeden Fall war der Teil toll und
ich freu mch auf den nächsten!
glg Crazylittlegirl
Halloo!
Jaa, Rory ist wieder da!! :gg:
@ Sindy: Zitat:Jess und ein BMW, mein lieber Scholli! Aus dem Rebell vom Anfang ist ganz schön was geworden!
Na wenn er will, kann er ja! *g*
Zitat:Ich hoffe ja, das Logan nicht noch irgendetwas macht, was die Stimmung wieder zu nicht macht!
Abwarten und Tee trinken... :rolleye: :wink:
Zitat:Mmmh... So langsam macht sich Abschiedsschmerz bereit!
Aber wenn ich mal Zeit habe, während der Matura, schreib ich wahrscheinlich eh noch weiter!
@ Anni: Zitat:Tja, ich wusste nicht, dass deine Story sich dem Ende neigt:heul:
Schade eigentlich.
Ich werde dran weiterschreiben, keine Sorge! Alternative Enden und Epiloge sind schon geplant!
Zitat:Und ich glaube immer noch nicht, dass Jess nur gekommen ist, um Rory zu retten. Der hat sich doch sicher ein bisschen mehr dabei gedacht?!
*g* Die eine vermutet, dass Logan noch was anstellt, die andere ist sich bei Jess nicht sicher. :wink: Na mal sehen, was er noch im Schilde führt...
@ contigo: Zitat:sehr schön wieder geschrieben.
Danke!
mile:
Zitat:aber i-wie werd ich auch sentimental. vorletztes kapitel und so.
naja, du hast ja auch noch andere FFs.. da werd ich bestimmt malrein schauen
Cool, freut mich!
mile:
(Kleiner Tipp: Bei den bereits beendeten gibts auch noch eine von mir, die nennt sich A long way back home! :wink
@ CLG: Zitat:Ich freu mich ich freu mich!
Und ich bin traurig weil deine FF
bald zuende ist!
Ich glaub jeder hier freut sich, dass Rory von dort weg ist! *g* Und zum Traurig-sein: Wie nun schon öfter erwähnt, es wird ja auch nochmal ein wenig weiter gehen!
Zitat:Naja auf jeden Fall war der Teil toll
Danke!
mile:
Danke euch allen, für das liebe Fb! :knuddel: Ich hab das Ende schon fertig überarbeitet und hoffe mal, dass es euch zufriedenstellen/gefallen wird. Oder dass es zumindest ein würdiges Ende ist, auch wenn ihr es nicht mögen solltet. *g*
Hel, Busserl
Babsi
Mein beeindruckendes Talent kommt wieder zum vorschein.....re-fb fertig und ich geb erst fb, aber ich hab ne entschuldigung....bin in rostokc und war loetztes wochenende nicth zu hause...bin wenn dann nur am wochenende zu hause...
zu den letzten beiden teilen<::
einfach fantastisch ganz ehrlich...(ich sag nichts negatives zur länge, denn gerade freut es mich, dass sie nicht sooooo lang sind, weil ich so viel nachlesen muss)
Hammer-geil finde ich, dass ROry sich wundert, wie wortkarg er ist, aber er ist doch die einsilbigkeit in Person, wie sein Onkel...
Ich freue mich richtig aufs Ende, auch wenn es bedeutet, dass die FF dann zu Ende sein wird, aber trotdem ist die geschichte einfach hammer-genial....
Die Stelle an der Tür war herzklopfen-feeling, ich wollt6e unbedingt, dass sie endlich aufmacht, mitgeht, keine ahnung reagiert, das hast du echt toll rübergebracht, auch vonn Jess Seite auch.
Und es ist lustig, wie sich Lorelai sorgen macht. Ok was heisst lustig, irgendwie ist es berechtigt, aber sie hat JESS losgeschickt und der wird, wenn es um Rory geht nie mit leeren Händen auftauchen....
Zitat:Mein beeindruckendes Talent kommt wieder zum vorschein.....re-fb fertig und ich geb erst fb, aber ich hab ne entschuldigung....
Musst dich ja nicht entschuldigen!
mile: Das ist mir wirklich soo egal, wann mir jemand schreibt! Ich freue mich einfach über jedes Fb, und wenn man mal nicht so oft dafür Zeit hat, geht meine Welt auch nicht gleich unter! *g*
Zitat:einfach fantastisch ganz ehrlich...
Danke!
mile:
Zitat:(ich sag nichts negatives zur länge, denn gerade freut es mich, dass sie nicht sooooo lang sind, weil ich so viel nachlesen muss)
*gg* Solche Situationen kenn ich auch.
Zitat:Ich freue mich richtig aufs Ende, auch wenn es bedeutet, dass die FF dann zu Ende sein wird, aber trotdem ist die geschichte einfach hammer-genial....
Freut mich, dass sie dir gefallen hat!
mile: Ich hoffe, das Ende gefällt dir dann immer noch, wenn dus mal gelesen hast. *g* (Ich hab schon geteilte Meinungen, von denen, die es bereits kennen, dazu gehört.)
Zitat:Die Stelle an der Tür war herzklopfen-feeling, ich wollt6e unbedingt, dass sie endlich aufmacht, mitgeht, keine ahnung reagiert, das hast du echt toll rübergebracht, auch vonn Jess Seite auch.
Uii, gleich Herzklopfen! *mir selbst auf die Schulter klopfe* :wink: Find ich schön, dass ich das so gut rüberbringen konnte, bzw. dass es dir so gefallen hat! *g*
Naja, noch zwei Mal schlafen... Dann ist es aus... Vorübergehend zumindest. :wink: Ich werde schauen, dass ich bald mal ein alternatives Ende oder einen Epilog fertig kriege!
Lg, hdl :knuddel:
Babsi
Ein Tag Verspätung, ich weiÃ! Tut mir leid!! Aber mir gings gestern nicht so gut, war nur sehr kurz beim PC.
Also dann kommt es eben jetzt, das letzte Kapitel meiner FF. Wie ich jetzt schon öfters gedagt habe, es wird mit sehr sehr groÃer Wahrscheinlichkeit noch zumindest ein alternatives Ende und auch einen Epilog geben, allerdings kann ich wirklich noch nicht sagen wann.
Aber jetzt erfreut euch einfach mal an diesem Teil!
mile:
15. Kapitel
Zu ihrer mentalen Unterstützung hatte Lorelai Luke zu sich nach Hause beordert, denn diese Warterei machte sie wirklich fertig. Jess war schon lange, bevor er eigentlich hätte los müssen, weg gewesen, was nur heiÃen konnte, dass er schon vorher zu Rory gefahren war. Dass er einfach abgehaut war, wollte und konnte sie sich nämlich einfach nicht vorstellen.
Mit einem unwohlen Gedanken an seinen Laden, den er Cesar wohl oder übel hatte überlassen müssen, saà Luke auf den Treppen des Gilmoreâschen Hauses und starrte Lorelai nach, welche unablässig durch ihren Vorgarten lief. âWillst du dich nicht einmal hinsetzen?â Ihr Herumgerenne machte ihn langsam aber sicher wahnsinnig. âNein, kann nicht. Zu aufgedreht.â Ohne ihn überhaupt angesehen zu haben, drehte sie weiter ihre Bahnen und hörte gespannt auf jedes noch so kleine Geräusch eines Automotors.
âLorelai setz dich.â Den Kopf auf eine Hand gestützt, verfolgte er, sichtlich nervös werdend, ihre Runden. âNein, ich-â âLorelai.â âAber Jess-â âSitz!â âOkay.â
Wie von ihr verlangt begab sich Lorelai zu dem kleinen Treppenaufgang und lieà sich neben Luke nieder. Die Holzdiele unter ihr knarrte ein wenig. Erstaunt und prüfend verlagerte sie ihr ein paar Mal ihr Gewicht, drehte und wendete sich, hüpfte mit ihrem sitzenden Körper zwei Mal sachte auf und ab. âDie Diele knarrt.â Luke drehte den Kopf ein Stück weit zu ihr nach rechts. âIch höre es.â âKannst du das richten?â âWerde ich machen...â
Gelangweilt von dieser ganzen Warterei streckte er die Beine aus und dehnte seinen Rücken. Für eine kurze Weile gab auch Lorelai Ruhe.
âWann?â Fragend betrachtete ihn die Dunkelhaarige neben sich. âWas wann?â âWann reparierst du das?â Luke seufzte. âBald.â âWann ist bald?â âMorgen, okay?â Einen Moment lang schien sie zu überlegen. âUnd du vergisst es auch sicher nicht?â Er sah sie lange an. âSie werden schon noch kommen, Lorelai. Da bin ich mir sicher.â
âOh mein Gott!â Rory fuhr in ihrem Sitz hoch und starrte mit groÃen Augen aus dem Fenster. âDas ist Stars Hollow!â Jess begann zu grinsen. âWo hätte ich dich denn sonst hinbringen sollen?â Ihr entfuhr ein glückliches Lachen. âIch bin zu Hause!â Von ihm kam ein unstimmiges Brummen. âNoch nicht ganz, aber fast.â
Ein paar Blätter wirbelte der Fahrtwind in die Höhe, als sie Lukeâs Diner hinter sich lieÃen.
âLass mich los!â Wild beutelte Lorelai ihre Arme, doch Lukes Griff wurde nicht lockerer. âAber ganz sicher nicht!â gab er zynisch auflachend zurück und drückte ihr Hände Richtung Boden. âOkay, weiÃt du was? Vorschlag: Du lässt mich los und ich fasse weder deinen Kopf, noch deine Haare, dein Baseballcap oder irgendetwas anderes in dieser Höhe je wieder an. Komm schon Luke! Bitte!â Hatte sie es denn wissen können, dass Luke gleich so ausflippte, nur weil man mal ein wenig seine Haare stylen und die Art, in der er ständig seine Kappe trug, verändern wollte? Und konnte er nicht verstehen, dass sie sehr, wirklich sehr nervös, besorgt, aufgedreht und einfach unausgeglichen auf einmal war?
Mit einem fragenden Blick betrachtete er die verzweifelte Frau neben sich. âDu glaubst doch wohl selbst nicht, dass du dich an so ein Versprechen halten würdest?!â Lieb lächelnd versuchte sie es auf die schmeichlerische Tour. âWenn ich Ja sage, würdest du mich dann loslassen?â Seufzend gab er nach. âIch werde dich wohl sowieso nicht aufhalten können.â Lorelai begann zu grinsen. âNein, das wirst du nie.â
Mit einem Mal wurde sie ganz ruhig, horchte auf und konzentrierte sich schwer. âHörst du das?â âWas?â Luke wurde neugierig. âScht!â Sie hielt ihm den Mund zu. âRory kommt!!â
Mit einem Mal sprang sie auf und lief dem immer lauter werdenden Motorengeräusch entgegen. Sie stand schon fast auf der StraÃe, als ihre Tochter einfach die Beifahrertüre aufriss und aus dem Auto sprang, während Jess weiter in die Einfahrt fuhr.
âOh mein Gott Rory, Rory, Rory, Rory! Meine allerliebste Rory, die ich nie nie nieee mehr von zu Hause weglasse! Oh mein Gott, du bist wieder hier!â Fest drückte sie ihre Tochter an sich, die ihre Arme im Nacken der Mutter verschlungen hatte.
âGehen wir mal rein, okay?â Nach einigen Minuten lösten sich die beiden aus ihrer engen Umarmung und schlenderten nach Rorys zustimmendem Nicken gemütlich auf das Haus zu, dessen Türe nur leicht angelehnt war.
Im Wohnzimmer saÃen Jess etwas abseits auf einem Stuhl und Luke auf der Couch und unterhielten sich gedämpft, als die beiden Frauen hereinkamen. âRory!â Lächelnd stand Luke auf und ging mit offenen Armen auf sie zu. âLuke!â Stürmisch umarmte sie ihn zuerst.
âIch mache dir jetzt erstmal einen schönen, starken Kaffee. Okay, Schatz?â Lorelai ging an den beiden vorbei in die Küche. âFür dich auch, Jess?â Ohne zu überlegen, schüttelte er den Kopf. âNein, danke.â Unsicher betrachtete er seinen Onkel, der immer noch von Rory umarmt wurde. Leise seufzend wendete er sich von den beiden ab.
Es war noch keine zwei Stunden her, dass Rory wieder in Stars Hollow war und doch schien es, als hätte sie die letzten beiden Jahre nie woanders verbracht und nie so gelebt, wie sie unter Logan zu leben gehabt hatte. Jess stimmte dieses Bild, welches sich ihm ergab, traurig. Rory sah schon wieder so glücklich aus, so voller Leben - so wie früher. Und doch war ihm klar, dass dieser Schein einfach nicht der Realität entsprach. Gar nichts war wie früher. Die Angst vor Logan würde wieder kommen, sie würde sich bestimmt noch den einen oder anderen Tag vor lauter Panik nicht aus dem Haus trauen. Dazu war ihre âAusbruchsstimmungâ, wie er es genannt hatte, einfach zu schnell und zu stark dagewesen. Auch, wenn sich jetzt ihr Verstand wieder gemeldet hatte, würde sie sich doch bald wieder fragen, ob es denn wirklich die richtige Entscheidung gewesen war, aus ihrem Apartment zu verschwinden.
Leise, für die anderen kaum hörbar, räusperte er sich und strich ein paar Haare nach hinten. Was wollte er eigentlich noch hier? Seine Aufgabe war erledigt, wieso in Gottes Namen war er denn bloà noch mit hinein gekommen? Sein Verhalten begann ihn zu ärgern. Er brauchte nur Rorys Namen zu hören und kam schon einem jeden zu Hilfe. Doch so funktionierte das einfach nicht! Die Fahrt mit ihr, ihre Frage, warum er wieder hier wäre - sie musste irgendetwas gemerkt haben, gedacht haben, gehofft haben. Aber er wollte nicht. Nicht dieses Mal. Er wollte nicht schon wieder ihr Retter sein, wollte ihr nicht schon wieder näher kommen, nur um doch wieder zurückgewiesen zu werden. Allerdings würde genau das passieren, wenn er noch länger hier blieb. Sie würde sich an ihn klammern und gleichzeitig noch nicht von Logan wegkommen, er würde es nicht merken oder nicht merken wollen, sich tiefer auf sie einlassen - und wieder enttäuscht werden. So lange Zeit hatte er es verdrängt, es überspielt, abgetan, doch all seine ganzen Gefühle von früher, als die Welt noch in Ordnung und sie noch zusammen glücklich waren - sie waren immer noch da. Sie hatten sich in all den Jahren nicht geändert. Erst jetzt, als er Rory direkt vor sich sitzen sah, hatte er das erst richtig begriffen.
âHey, wir bestellen uns noch eine Pizza. Willst du auch eine?â vergnügt hielt Lorelai in einer Hand das Telefon, die andere lag auf der Schulter ihrer Tochter. âÃhm, nein, ich werde dann wohl wieder fahren.â âJetzt schon?â Luke war sichtlich überrascht. âWas?â Erstaunt und geschockt zugleich starrte Rory ihn an. Wie er diesen traurigen Dackelblick nur hasste... Er wusste genau, dass er ihm nicht lange standhalten konnte.
âJa. Ich hole noch schnell meine Sachen von dir, dann bin ich wieder weg.â Ohne einen weiteren Blick auf sie zu werfen, stand Jess auf, fixierte Luke und verlieà schleunigst das Haus. âWarte!â
Aufgewühlt folgte ihm Rory nach drauÃen. âWieso? Ich meine, wieso gerade jetzt?â Verwirrt stand sie dicht vor ihm und wartete auf eine Antwort. Jess legte den Kopf in seinen Nacken und stieà laut und fest Luft durch die Nase aus. âIch kann das einfach nicht, Rory! Nicht mehr. Ich will es auch gar nicht!â versuchte er ihr verzweifelt zu erklären. âWas kannst du nicht?â Kopfschüttelnd sah sie ihn fragend an. Sie verstand kein Wort.
Eine ganze Weile hatte er sie daraufhin einfach nur angesehen. Liebevoll, zärtlich. Als er jedoch zur Antwort ansetzte, wurden seine Gesichtszüge mit einem Mal wieder ernst, fast schon hart. âMit dir zusammen sein.â
Sie hatte mit so ziemlich allem gerechnet, nur nicht mit dem. Wieso? Wieso konnte er nicht? Wieso wollte er nicht? Unruhig stieg Rory von einem Bein auf das andere, verschränkte die Arme und steckte die Hände im nächsten Moment doch in ihre hinteren Hosentaschen.
âWarum?â Ihre Stimme zitterte, sie schluckte. Rory hatte gröÃte Mühe, die ersten Tränen zurückzuhalten.
Sanft sah er ihr in die Augen. Nach so einer Antwort kam sie sich mit diesem Blick fast verarscht vor. âIch liebe dich, Rory. Daran hat sich nie etwas geändert.â
âWas?â Ihrer Kehle entwich ein heiseres Lachen. Das war also der Grund, warum er nicht mit ihr zusammen sein konnte? Weil er sie liebte?
âUnd ich kann nicht, weil ich genau weiÃ, worauf das alles hinauslaufen würde. Nämlich auf dasselbe wie immer. Wie wären nicht glücklich. Nicht so, wie wir es sein sollten. Wir würden ständig hoffen, irgendwann würde es schon noch dazu kommen, obwohl wir genau wüssten, dass das nie passieren wird. Es funktioniert eben nicht mit uns. Kann man nichts machen.â Mit einem kläglichen Schulterzucken wollte er andeuten, dass es ihn nicht weiter betraf, doch Rory hatte längst dieselbe Unruhe in auch seiner Stimme bemerkt, sie hatte gezittert. Das hatte sie vorher noch nie. So etwas fiel auf.
Rory wusste nicht, was sie ihm antworten sollte. Sie fühlte sich, als bestünde ihr gesamter Körper nur mehr aus Watte, die jeder kleiner Windstoà sofort wegblasen könnte. In ihrem Kopf rauschte es, Jessâ Worte hallten nach.
Er merkte, dass sie momentan weder sprechen konnte noch wollte, also machte er weiter, um alles so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. âWeiÃt du noch, was du damals zu mir gesagt hast, als du Schluss gemacht hast? Du sagtest âIch sollte dich wohl gehen lassen.â Lass mich gehen, Rory.â
Stumm, aber energisch schüttelte sie den Kopf. Zwei breite Tränenbahnen zogen sich über ihre Wangen. Seufzend betrachtete er sie dabei, wie sie vehement seinem Blick wich und ins Leere starrte. âLeb wohl, Rory.â
Er wandte sich gerade zum gehen, als sie sich bittend vor ihn stellte. âNein.â Mit erstickter Stimme hielt sie ihn fest. âLeb wohl.â Er zog seinen Arm aus ihrem Griff und machte die letzten paar Schritte zu seinem Wagen. âUnd, und wie wäre es mit âAuf Wiedersehenâ?â Ein letztes Mal versuchte sie Jess davon abzuhalten, endgültig zu gehen. Stumm warf ihr dieser einen letzten Blick zu, stieg seufzend in seinen Wagen und rollte langsam aus der Auffahrt. Schon bald konnte sie ihn nicht mehr sehen.
hey du
also ich habe den teil ja schon gelesen und ich finde ihn immernoch hamma aber ich hoffe dass du bald mal das andere ende on stellst denn darauf warte ich schon sehnlichst
lg jessy
hey...
meld mich auch mal wieder und kann nicht anders sagen als WAS SOLL DAS DEN???
endlich hat sie den mut bekommen von logan zugehen, was ich glaube noch ein nachspiel mit ihm haben wird, nund jetzt lässt sie jess einfach gehen hallo JESS.
naja ich hoffe doch sehr das er noch eine sehr wichtige rolle in deiner Story haben wird
aber sonst ist der teil wieder einfach nur TOLL
lg
Oh Gott, was machst du mit mir?
Jetzt sitze ich hier und heule!:heul:
Oh Gott, wie erwachsen Jess urplötzlich ist.
Das macht einem ja direkt Angst.
Aber er hat Recht mit dem, was er sagt.
Oh Maaaaan:'(
Ich heule aber auch aus Freude, dass Rory
wieder zu Hause ist.
Un jetzt ist diese FF auch noch zu Ende.
Aber ich finde, es war ein sehr gelungenes
Ende, das du geschrieben hast.
Konnte richtig mit allen mitfühlen
Schreibst du eine Fortsetzung?
Ich glaube das verlangt nach einer Fortsetzung:lach:
Aber ist natürlich deine Entscheidung.
Würde mich freuen.
GglG Anni