Hallo meine hoffentlich noch treuen Leser!
Könnt ihr euch noch an mich und meine FF erinnnern? Ich hoffe doch sehr, denn ich habe einen neuen Teil im Gepäck. Er ist schon längst überfällig.
10000 'Tut mir Leid's an euch für diese unzumutbare Wartezeit. Vergebt ihr mir? Kann aber auch verstehen, wenn nicht.
Das war der Schulstress, in den Ferien versuch ich die FF so gut wie möglich zu beenden bzw. soweit zu schreiben, wie es geht. Ich verspreche euch nichts, weil ich auch gerade sehr planlos bin. Seit froh, dass ich das nächste Kapitel auch schon fertig habe, seit langem.
Also ich will mich herzlichst für das viele viele liebe süÃe aufbauende FB bedanken. Ihr seid die BESTEN!!
@ Anni: Danke für dein Lob, die Lachmuskeln muss man ja trainieren, gell?!
@ Kati: Thx erst mal für das extrem süÃe FB! Luke kennt seine Lore am besten *zwinker* Du wirst jetzt im neuem Kapi sehen, wie toll das Weihnachten wird. Vielen lieben Dank an das Kompliment an meinen Schreibstil, werd ich weitersagen an ihn. (:
@ Anna: Freut mich, dass dich ein Teil zurück ins Forum holt, vlt jetzt auch wieder ^^ ja, wie es bei so ner Auseinandersetzung ist: aus ner Fliege wird ein Elefant. *dir schneeflockenpancakes reich* Es wird auch gut werden das Weihnachtsfest. So ich hoffe die Weihnachtsstimmung ist jetzt auch noch besser
@ Sindy: ich find die 4 auch sooo süà (= Ich glaube du wärst nicth die einzige, die sich ein Gilmore-Weihnachten nicht entgehen lassen würde.
@ Lana: Lorelai zeigt eben gerne mit ihrer Kleidung, wie sehr sie sich auf Weihnachten freut. Du hast vollkommen Recht, Luke zieht immer den kürzeren. Emily wäre nicht Emily, wenn sie nicht so was sagen würde. Lass dich mal überraschen, ob sie hingeht. Dann überzeug dich mal, wie gut das Weihnachtsfest ist.
@ Margie: gar kein Problem, Maus. Jeder übersieht mal was.
@ Magda: Ist doch egal, wann du es bemerkst, ist ja kein Wettlauf. Für seine Lorelai macht Luke einfach alles (: Das wird auch ganz bestimmt was, das Weihnachten. ^^ Danke für das Kompliment *knuddel* voll lieb von dir.
@ Margie2: der schnee kommt bei Zeiten. Vlt feierst du ja in ein paar Tagen so ein Weihnachten. ^^ Danke, ich versuch einfach wie in der Serie zu schreiben. voll liebes FB, thxii
@ Mona: Ich find es ein gutes FB! Ich liebe das Fenster auch <33 So ein Luke ist echt praktisch. ich bin auch auf Lorelais Seite, wie du. ^^ ich bin auch nachtragend, manchmal. jap zu hause vlt nicht umbedingt die Mistelzweige xD Zum Spoiler: Jaaa, und wird ja auch bald gepostet, thxii
@ Roswitha: Kein Stress, was dein FB angeht. ^^ Und wartest du jetzt auch schon ungeduldig auf den Schnee? Lorelai und Luke zerstritten?! das geht woh gar nicht, natürlich haben sie sich wieder versöhnt. So hier ist ENDLICH der nächste Teil. ^^
@ Julchen: Danke für das lange, liebe FB. Bitte, hab ich doch versprochen mit der Widmung (: Luke weià einfach nichts mit dieser Aufmachung von Lorelai anzufangen. Taylor muss erst lernen, was sich gehört und was nicht. Ganz ehrlich, hättest du nich auch gelacht an Lukes Stelle, wenn deine Freundin so was mit ihren Haaren macht?! Die zwei könne einander nicht lange böse sein. Jetzt hast du ja Weihnachten bald!
@ Nadine: Danke sehr für dein tolles FB. Freut mcih, dass dir meine FF so gut gefällt. Du bist ja richtig begeistert vom Prolog, aber den mag ich auch am liebsten. Lorelai ist einfach einzigartig, ich mag ihre Verrücktheiten. soll ich dir zu Weihnachten so nen Mann schenken? "Offizier Lorelai" war so ne spontane Eingabe von mir. Kuchen und Kaffee, wie du sagst, lösen jedes noch so groÃe Problem. Logan hat ein bisschen mehr Geld als Luke^^ ich denk so jeder würde so reagieren wie Lorelai. Aber Taylor ist doch ein gaanz lieber. So süà ist Luke nur zu Lorelai <33 Es freut mich ur, dass dir die FF soo gut gefällt. So hier kommt der nächste Teil!
@ Kerstin: Ach, das hast du ja schon geschrieben, warum du meinen Schreibstil und meine FFs so gerne hast *knuddel* fühl mich geehrt. Ich nenn es eher: Lorelaistil Da stimm ich dir zu, von den beiden erwartet man nichts anderes. Der Haufen ist auch so groà wie das ganze Wohnzimmer der Girls *gg* es häuft sich ja auch einiges an über all die Jahre. ^^ Dann lass dich jetzt überrachen, wie es weitergeht. DAnek für das FB.
Ihr seid einfach klasse, was FB angeht. Ich hab euch nciht verdient!
So ich hoffe ihr habt mit dem Weihnachtskapilte eure Freude, ist jetzt sozusagen ne Weihnachtsff für das eine Kapitel geworden.
ach ja, ohne Word ist das ganze nicht so einfach. ^^
Ich wünsche euch sehr viele Freude damit und lasst mir bitte doch ein Fb da.
Kapitel 5: Ein Schneetanz hört sich besser an, als er ist
Lorelai erwachte langsam aus ihrem Schlaf.
Gestern waren sie noch lange aufgeblieben. Das Dekorieren hatte doch länger gedauert als sie gedacht hatte. Bis spät in die Nacht hatten sie gearbeitet und zu ihrem Filmmarathon waren sie gar nicht gekommen. Diesen Abend würde das auch noch gehen.
Sie drehte sich zu Luke und kuschelte sich an ihn. Auch wenn Luke noch zur Hälfte im Traumland war, legte er einen Arm um Lorelai und versuchte nun endgültig wach zu werden.
âFröhliche Weihnachten, Luke.â, flüsterte Lorelai Luke liebevoll zu und sah ihn glücklich an. Lorelai mochte es, wenn er schlief, denn da sah er so unschuldig aus. Verträumt lächelte sie vor sich hin.
âWünsche ich dir auch, Lorelai.â, antwortete Luke verschlafen, öffnete die Augen und sah in Lorelais strahlend blaue Augen. âDu bist wunderschön.â, fügte Luke noch hinzu.
Das erwiderte Lorelai erst mal mit einem Lächeln und meinte dann: âDanke. Aber ich darf doch heute Weihnachten nicht die Show stellen.â
âHast du doch längst.â, entgegnete Luke und konnte seinen Blick nicht von Lorelai nehmen.
âNur für dich, Schatz.â Lorelai stupste Lukes Nase mit einem Finger, woraufhin er ein wenig das Gesicht verzog.
âWie spät ist es?â, fragte Luke mürrisch, weil seine Müdigkeit wieder überhand nahm.
Lorelai drehte sich daraufhin um und sah zu ihrem Weihnachtswecker. Gestern hatten Rory, Logan, Luke und sie noch alle möglichen Gegenstände durch weihnachtliche ausgetauscht. âEs ist fast 6 Uhr morgens.â
âZu früh um an einem freien Tag aufzustehen. Es ist noch dunkel drauÃen.â, fügte Luke hinzu.
âAber viel zu spät, um an Weihnachten aufzustehen.â, meinte Lorelai und schlüpfte in ihre Weihnachtsschuhe. Lorelai ging zu ihrem Schrank und zog einen Weihnachtsmantel an. AuÃerdem noch einen Weihnachtsschal, Weihnachtshandschuhe und eine Weihnachtsmütze mit einer Glocke an der Spitze.
âIch bin dann mal unten.â, informierte sie Luke, welcher mit einem Lächeln im Gesicht aufstand.
Lorelai hüpfte gut gelaunt die Stufen hinunter und lieà eine Hand am geschmückten Geländer nebenher gleiten. Sie vernahm den Duft des Tannenbaums im Wohnzimmer und blickte sich fröhlich um.
Dann kam Rory auf sie zugestürmt und fiel ihrer Mutter um den Hals. âFröhliche Weihnachten, Mom!â Auch Rory war weihnachtlich gekleidet wie ihre Mutter.
âDir auch, mein Schatz.â, erwiderte Lorelai und packte Rory an der Hand. Sie beide wussten genau, was jetzt folgte.
Hand in Hand sprangen sie Richtung Haustür und sagen dabei: âWalking in a Winterwonderland â¦â Beide lachten dabei, öffneten die Tür und Lorelai erstarrte, weil sie nicht fassen konnte was geschehen war. Rory hatte es zuerst nicht begriffen und sah dann auch in den Garten und blickte wieder ganz schnell zu ihrer Mom, um zu sehen, wie sie reagieren würde.
Lorelai sagte gar nichts, sondern lief wieder ins Haus, die Stiegen empor und stieà gegen Luke.
âWas ist los, Lorelai?â, fragte Luke sie besorgt.
âDas ist alles falsch. Das kann nicht so sein, das ist nur ein Traum. Ich spul alles zurück. Alles noch mal auf Anfang!â, schrie Lorelai und packte Luke am Arm und zog ihn ins Schlafzimmer.
Rory lag mit Logan eng aneinander gekuschelt in ihrem alten Bett, es hatte sie gewundert, dass sie nicht aus dem Bett gefallen waren.
âLogan.â, flüsterte Rory, âLogan. Bist du wach?â
âIch konnte nicht schlafen.â, meinte er matt.
âOh, warum denn nicht?â Rory strich Logan über den Kopf.
Logan schüttelte den Kopf und sagte: âDie Glocken an der Bettdecke haben ständig geklingelt, ich kann bei solchen Geräuschen nicht einschlafen.â
Rory musste lachen und stand nach einen kurzen Kuss mit Logan auf. Aus ihrem Schrank zog sie nicht nur eine Weichnachtsmütze und einen Weihnachtsschal sondern auch Weihnachtshandschuhe und einen Weihnachtsmorgenmantel. Danach schlüpfte sie in ihre Weihnachtsschuhe und da hört sie schon ihre Mom die Treppen hinunter kommen. Rory lief aus ihrem Zimmer und auf ihre Mom zu, welcher sie gleich um den Hals fiel. âFröhliche Weihnachten, Mom!â, wünschte Rory ihr.
Lorelai erwiderte ebenso: âDir auch, mein Schatz.â
Hand in Hand gingen die beiden in Richtung der Tür und sangen dabei: âWalking in a Winterwonderland â¦â
Rory öffnete vorsichtig die Tür und kniff die Augen zusammen, denn sie hatte Angst davor, was sie erblicken könnte. Ihr Herz schlug schneller.
Plötzlich entriss Lorelai ihrer Tochter die Hand und stürmte wieder ins Haus. Daraufhin riss Rory die Augen auf, sah in den Garten und lief ihrer Mom gleich hinterher.
âMom!â, rief Rory, doch Lorelai war schon längst hinaufgelaufen. Sie lief auch hinauf und fand Lorelai weinend in ihrem Bett auf. Luke saà neben ihr, streichelte ihr über den Kopf und versuchte Lorelai zu beruhigen.
âMom.â, sprach Rory mit kaum hörbarer Stimme, âDavon geht die Welt doch nicht unter.â
Darauf schluchzte Lorelai nur noch mehr und Luke zog sie noch näher an sich heran.
âEr wird schon kommen.â, meinte Rory und legte sich neben Lorelai.
Luke strich Lorelai über ihre Wangen und wischte ihre Tränen beiseite. Es beruhigte Lorelai, wenn er das tat.
âEr hat sich nur verspätet.â, flüsterte Rory.
Lorelai wand sich an Rory: âEr wird nicht kommen, Rory. Red dir nichts ein, er kommt nicht. Weihnachten ist nicht dasselbe, wenn der Schnee nicht da ist, es ist alles nicht dasselbe, wenn der Schnee fehlt.â
âIch weiÃ, dass er kommt!â, erwiderte Rory.
Lorelai schüttelte nur wild den Kopf hin und her und die Tränen hörten nicht auf über ihre Wange zu rinnen.
Rory blickte zu Luke, welcher ihr zu verstehen gab, dass er Lorelai schon beruhigen würde. Und so verlieà Rory das Zimmer.
Luke blieb alleine mit Lorelai zurück, legte sich ihr gegenüber und küsste sie kurz zärtlich, danach schloss er sie fest in seine Arme.
So verweilten sie lange.
Logan und Rory saÃen im Wohnzimmer. Es herrschte Stille zwischen den beiden. Rory sah strikt auf den Boden, Logan hingegen lieà seinen Blick durch den Raum schweifen.
SchlieÃlich fragte Logan: âWillst du dein Geschenk haben?â
Rory schüttelte ihren Kopf und meinte: âIch will, dass wir das mit Mom und Luke zusammen machen.â
âOk.â, antworte Logan und lieà seinen Blick weiterschweifen.
Erneut Stille.
âWollen wir Musik hören, dieses Schweigen ist nicht auszuhalten. Ãberhaupt an Weihnachten.â, stellte Logan fest und sah erwartungsvoll zu Rory.
Diese lächelte ihn glücklich an und war einverstanden: âDa hast du vollkommen Recht. Ich dreh das Radio auf.â Rory ging an Logan vorbei und wie es der Zufall so wollte, waren sie unter einem Mistelzweig, was Rory gar nicht bemerkte. Logan hielt sie am Handgelenk fest und deutete einfach nach oben.
âMom hatte wohl eine gute Idee, oder?â, meinte Rory, doch Logan hatte sie schon zu einem Kuss zu sich hinunter gezogen. Ihre Lippen verweilten für einen kurzen Moment aufeinander, bis sich Rory losriss und zum Radio schnellte. Sobald sie das getan hatte, huschte sie wieder zu Logan und setzte sich neben ihn und die beiden begannen sich zärtlich zu küssen.
Die Stimme im Radio ertönte: âUnd für alle Verliebten dieses Weihnachten ein ganz besonderer Song: All I want for Christmas is you. Viel Spaà damit.â
Zum Beginn war das Lied sehr still und versprühte nicht die gute Laune, die Rory und Logan dringend gebraucht hätten, doch die beiden waren viel zu sehr mit dem jeweils anderen beschäftigt.
Doch nachdem der Refrain das erste Mal gesungen wurde, hatte der Song eine äuÃerst willkommene Wendung. Und Rory sprang auf und begann mitzusingen, was Logan mit Freuden beobachtete.
Rory hüpfte wie ein kleines Kind im Zimmer herum und sang: ââ¦I don't care about the presents underneath the Christmas treeâ¦â
Logan grinste vor sich hin, doch dieses Lachen verging ihm schnell wieder, als Rory ihn vor lauter Glücklichkeit auch zum Tanzen animieren wollte. Sie zerrte ihn von der Bank hinunter und packte ihn an den Händen. SchlieÃlich lieà sich Logan dazu überreden, dass er auch mittanzte. Nun sprangen beide umher und Rory sang noch immer: ââ¦I just want you for my own, more than you could ever know, make my wish come true, all I want for Christmas is youâ¦â
Rory sang aus ganzer Seele und Logan erfreute sich daran, weil es Rory ziemlich ernst damit meinte.
Plötzlich sah Logan, wie Lorelai gefolgt von Luke die Treppen hinunter kam und Logan glücklich zunickte.
Unterdessen sang Rory weiter: ââ¦Oh I won't ask for much this Christmas, I won't even wish for snowâ¦â
Bei diesen Worten rannte Lorelai die Treppen hinunter und drehe das Radio wütend ab.
âWie kannst du nur?â, fragte sie ihre Tochter.
âEs ist nur der Text. Ich meine es doch nicht so.â
Lorelai nickte verständnisvoll und Luke schlug vor: âWollen wir endlich die Geschenke aufmachen?â
âJa.â, meinte Logan und legte einen Arm um Rory.
âIch glaube ich bin ihr sehr sympathisch geworden!â, stellte Luke fest und sah zu wie Lorelai Rory versuchte den Schneetanz, den sie in der Zeit, wo sie alleine zu Hause war, beizubringen.
Logan stimmte ihm zu: âJa, sie war äuÃerst nett zu dir.â
Luke lachte: âZu dir war sie immer nett.â
âJa, der Name Huntzberger hat so manche Vorteile.â, erklärte Logan und legte seinen Kopf schief.
âManche ⦠eher viele.â, meinte Luke und runzelte die Stirn.
âWas genau machen die da?â, erkundigte sich Logan.
âEin typisches Gilmore-Ritual.â
âHoffentlich müssen wir nicht auch mitmachen.â, sagte Logan.
âDas kann schon gut möglich sein.â
âIch hoffe, dass wir es nicht machen müssen.â
Lorelai winkte Luke zu und deutete ihm zu kommen.
âIch denke es ist schon geschehen, ich muss mitmachen.â, flüsterte Luke Logan zu und Logan nickte ihm aufmunternd zu.
Als Luke bei Lorelai angekommen war, lächelte sie ihn an und fragte: âHilfst du uns?â
âBei was?â Luke tat unwissend.
âDu siehst doch was wir hier machen.â, meinte Lorelai streng und Rory sah Luke etwas entsetzt an.
âIch sehe nur, dass du dir aus lauter Langweile, als wir beim Gilmore-Weihnachtsessen gewesen waren, was beiläufig erwähnt, gut gelaufen ist, einen albernen Schneetanz hast einfallen lassen. Und dabei, Lorelai, unterstütze ich dich ⦠nicht.â, erklärte Luke sachlich.
âSchön, dass du mich so sehr unterstützt, Schatz. Wenigstens bist du jetzt Emilys Liebling.â, meinte Lorelai spöttisch.
âIch bin gerne ihr Liebling.â, informierte Luke Lorelai.
âOk, Emilys Liebling, schaust du uns wenigstens zu und versorgst uns mit Kaffee?â, wollte Lorelai wissen.
âImmer.â, antwortete Luke schlicht.
âDanke, Schatz.â Lorelai sah Luke verliebt an und küsste ihn aus Dankbarkeit zärtlich.
Luke ging wieder zurück zu Logan und Lorelai und Rory begannen mit ihrem Schneetanz. Logan und Luke mussten über den Tanz lachen, doch sie sahen gespannt in den Himmel, ob es nun wirklich schneien würde.
Lorelai und Luke lagen im Bett und Lorelai kuschelte sich an Luke.
Sie seufzte. âWenn wieder mal kein Schnee fallen sollte, bitte hindere mich daran einen Schneetanz zu machen.â
âJa, so gut habe ich schon lange nicht mehr gelacht.â
âWie bin ich auf so eine Idee gekommen?â, fragte sich Lorelai laut.
âGute Frage.â, stimmte Luke zu.
âEs gab keine Schnee, Luke.â Lorelai sah Luke traurig an.
Luke strich Lorelai über den Kopf und sagte leise: âJa.â
âEs war nicht dasselbe.â
âEr kommt noch.â, versprach Luke.
âHoffentlich.â Lorelai seufzte.
Luke stimmte mit einem Brummen zu.
âDanke noch mal, Schatz.â
âGerneâ, antwortete Luke und Lorelai schenkte ihm ein kurzes Lächeln.
Lorelai flüsterte Luke zu: âIch liebe dich.â
Luke lächelte glücklich und erwiderte: âIch liebe dich auch. Und fröhliche Weihnachten, Lorelai.â
âFröhliche Weihnachten!â, murmelte Lorelai vor sich hin.
Die beiden schliefen Arm in Arm ein.
das wars, danke füs lesen und noch eine besinnliche Weihnachtszeit in diesem Sinn.
lg anja