Huhuu=)
Super da ist ja der neue Teil, gott sei dank hast du uns nicht soo lange warten lassen.
Das war ein super klasse Teil aber auch soooooooo verdammt traurig.
Die Arme Rory, Jess ist also nicht in sie verliebt, aber mag sie, naja daraus kann ja auch Liebe werden(was ich natürlich ganz ganz ganz ganz gaaanz stark hoffe) sonst oh man ich weià nicht genau aber das wäre irgendwie nicht richtig, Jess muss sich einfach in sie verlieben...aber trotzallem war er verdammt noch mal super süÃ, wie er ihr das alles erklärt hat, und es war toll DAS er ihr alles offen und ehrlich erklärt hat, und er hat ja nicht gesagt das aus ihnen beiden nie was wird sondern nur das er Zeit braucht alsoo bitte bitte bitte..
Und er war ja total süà als er sie getröstert hat, obwohl ihm das total unangenehm war und er nicht richtig damit umgehen konnte, aber dafür hat er es total gut gemacht
Und ja jetzt gehen sie mit Julie(die ich übrigens jetzt wieder mehr mag da ich erfahren hab das sie ein Hund ist
)raus, um sich richtig kennen zu lernen...
soo...
toller teil freu mich schon auf den nächsten Teil
glg Nadine
Der Teil war sooo klasse!
Aber auch voll traurig...:heul:
Was ich aber echt an Jess geschätze, ist, dass er so ehrlich zu Rory war und ihr gesagt hat, dass er ( noch
) nichts von ihr will und sie nicht verletzen will!
Das war echt genial!
Freu mich schon auf den nächsten Teil!
Liebe GrüÃe
Hayden schrieb:12.
Einfach nur weinen
schon allein der Titel klingt irgendwie traurig und dabei hab ich noch nicht mal angefangen zu lesen :pfeif:
Als Rory ins Wohnzimmer trat, sah sie Jess, wie er vor dem kleinen Schrank stand und sich die Bilder ansah, die ihre Mutter liebevoll darauf platziert hatte.
[SIZE=2]Ach gott auch das noch - die ganzen peinlichen Babybilder OO
Zum Glück hatte ihre Mutter die Babybilder woanders hingestellt.
Na wer sagts denn Lore denkt mit ^^
âIch weià nicht genau, warum dir Dave gesagt hatte, das du es schreiben sollst, aber wenn ich davon gewusst hätte, bevor das Ganze angefangen hatte, dann wäre es auch anders verlaufen. Du solltest verstehen, das mich der Massenauflauf an Menschen vorhin einfach nur genervt hatte und ich deswegen alles abgeblockt habe. Es kotzt mich einfach an, das sich scheinbar Gott und die Welt nur für das Leben Anderer interessieren und einem deswegen ständig in den Hacken sitzen. Rory, es tut mir leid, das du so gedemütigt worden bist, und das tut es mir wirklich. Aber selbst, wenn ich mitgespielt hätte, wäre das Ganze nicht sonderlich anders verlaufen.â
Ach nein wie gemein... Die Plöden Kerle schon wieder =(
Peinlich war es ihr immer noch, vor dem Typen zustehen, dem sie so gesehen vor der halben Schule gestanden hatte, das sie in ihn verliebt war. [/SIZE]
Ja das ist natürlich klar - das arme Mädchen wie kannst du nur
âRory du bist mir nicht egal. Auch wenn du das denkst, vergiss das. Ich mag dich wirklich, aber das war es auch schon.. Ich kenne dich einfach nicht und deswegen sehe ich das Ganze wohl anders wie du. Ich weià nicht, wie das wohl aussieht, wenn wir uns länger kennen oder was weià ich was... Vielleicht ändert sich das bei dir ja auch wieder.. Ich habe mir schon gedacht, das du so was empfindest, als du mir gesagt hast, das sie sich wie eine Irre in meiner Gegenwart benimmst..â
[SIZE=2]Ach gott wie niedlich - ich hasse romantik zwar aber das ist wirklich süà =))))
Jetzt hast du wieder pluspunkte =)
âBitte nicht, Rory. Ich kann damit nicht umgehen. Nicht weinen!â
Wie süüüüüüüà ^^ das kenn ich ja noch gar nicht von Jess - Süà gemacht ♥
[/SIZE]âIch mag es nicht, wenn du weinst..â flüsterte er wieder und zog sie von der Couch, in seine Arme. Sie drückte ihr Gesicht an seinen Pullover und hielt sich an ihm fest. Beide saÃen nun auf dem Teppichboden. Rory weinend und Jess tröstend.
AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH OMG Is das toll - jetzt hast du mein Herz endgültig zum Schmelzen gebracht *freu* das ist so toll geschrieben groÃes lob *:heul:
SUUUUUper toll der Teil wie immer - ich bin mal wieder nach nem langen tag zu hause und wenn ich dann sowas lese springt mein herz 50 mal schneller gegen den brustkorb - ich liebe diese story und bezeichne mich als dein offizieller, Suchti-Fan ^^
LG Mel
re fb gibts morgen.. ich mag jetzt ins bettchen
chlafen:und bin dazu nicht mehr fähig.. ich hols beim nächsten teil oder auch vorher nach
danke euch aber allen wie immer herzlich für eure fbs! :knuddel:
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13.
Wolkenbruch
Keiner sagte ein Wort, während sie im Auto saÃen um zu ihm zu fahren. Rory wusste noch nicht einmal wo er überhaupt wohnte, merkte sie gerade. Jess hielt vor einem Haus an, was einen gepflegten Garten hatte, der mit lauter kleinen Blumen geziert wurde. Rory staunte nicht schlecht. So was hatte sie Liz niemals zugetraut. „Meine Mutter hat einen Blumen tick..“ kam es von Jess, als er ausstieg. Rory tat es ihm gleich, blieb aber am Auto stehen. Jess ging zur Haustür, schloss diese auf und rief einmal nach Julie. Ein schwarzer, nicht gerade kleiner Hund kam aus der Tür gelaufen, direkt auf Rory zu. Rory, die eigentlich schon etwas angst vor groÃen Hunden hatte, verkrampfte sich und starrte den Hund an. „Julie“ sagte Jess nur und der Hund entspannte sich. Langsam lief Julie auf Rory zu, und setzte sich vor sie hechelnd auf den Boden. „Sie tut nichts“ meinte Jess, der nun auch bei Rory stand. „Ich mag groÃe Hunde nicht..“ sagte sie leise und lieà Julei nicht aus den Augen. Der Hund hatte kleiner braune Flecken im Gesicht. „Hmm..“ gab Jess nur von sich. „Ich will dich ja nicht dazu zwingen, aber vielleicht solltest du deine Angst, jetzt einmal überwinden und sie streicheln. Du wirst sehen das ist gar nicht so schlimm. Aber wenn du nicht willst, halte ich sie auch gerne von dir fern“ Rory wollte Jess wirklich glauben, das der Hund ihr nichts tun würde, aber sie wollte auch nicht als Angsthase dastehen. Also streckte sie langsam und zitternd ihre Hand aus. Julie saà ganz still da und beobachtete ihre Hand. Rory hielt ihre Hand erst etwas weiter weg, an ihre Nase, das Julie daran schnuppern konnte, doch als ihre kalte, nasse Nase Rorys Hand berührte zuckte sie zusammen, zog sie Hand aber nicht weg. Julie hat zu ende geschnuppert und Rory wagte es nun dem Hund mit ihrer Hand über den Kopf zu tätscheln. Dies gefiel der Hündin so gut, das sie sich gleich auf den Boden warf und auf den Rücken drehte. Hechelnd mit Zunge an der Seite aus dem Maul hängend, lag sie da und sah Rory schwanzwedelnd an. „Und ich dachte immer ich hätte sie erzogen..“ murmelte Jess, was Rory lächeln lieÃ. Julie war wirklich niedlich, das fand auch Rory, doch sie hatte gesunden Respekt vor dem Hund. „Was ist das für eine Rasse?“ fragte Rory, die sich nun zu Julie kniete und ihr leicht den Bauch krauelte. „Irgendwas Schäferhund mäÃiges. Genau weià ich das auch nicht“ antwortete dieser. Dann stand Rory auf und Julie erhob sich ebenfalls auf ihre vier Pfoten und stupste mit ihrer Nase Jess Hand an. Dann lieà sie los, aus dem Garten raus und hockte sich hinter die kleine Mauer, von der Einfahrt des Grundstückes. Auch Jess und Rory setzten sich jetzt in Bewegung und folgten dem Hund.
„Meine Mom hat mir erzählt, das du Julie gefunden hast...“ fing Rory an zu reden, nachdem sie länger schweigend nebeneinender hergelaufen waren. So recht schien keiner zu wissen, wie sie sich dem anderen gegenüber verhalten sollten, nach dem Gespräch, das sie vorhin geführt hatten. „Ja, als Welpe in einer Kiste, in einer Gasse von New York“ antwortete er. „Ausgesetzt?“ fragte Rory und Jess zuckte mit den Schultern. „Ich weià nicht. Es war Winter und sie winselte so erbärmlich. Nur deswegen bin ich eigentlich auf sie aufmerksam geworden. Ich konnte sie einfach nicht in der Kiste sitzen lassen, ganz alleine“ „Oh Gott, die Arme..“ wenn Rory eines wirklich hasste, waren es Menschen, die mit Tieren so achtlos umgingen und sie selbst im Winter aussetzten. „Ich habe sie in meine Jacke eingewickelt und zum Tierarzt gebracht... Dann wusste ich einfach nicht, was ich mit ihr tun sollte, also nahm ich sie mit nach Hause. Meine Mutter ist total durchgedreht und wollte, das ich sie ins Tierheim bringe.. Aber das Tier tat mir so Leid, das ich sie einfach behalten habe“ erzählte er weiter. Rory fand das einfach nur klasse, das Jess das Tier nicht einfach hat sitzen lassen oder abgeschoben hatte. „Ich find es echt klasse, was du für Julie getan hast“ sagte Rory anerkennend. „Du hättest das doch getan oder nicht?“ fragte er. „Ja klar. Sie hätte bestimmt in meinem Bett geschlafen“ lächelte sie. „Das hat sie auch, nachdem ich sie gebadet hatte“ auch Jess lächelte. Er dachte wohl an die Zeit zurück, wie Julie noch ganz klein war.
„Jess?“ sprach sie ihn an, nachdem wieder einige Minuten nichts gesagt wurde. „Hmmm?“ gab er von sich. „Können wir einfach ganz normal miteinender umgehen? So wie vorher auch?“ fraget sie. „Das würde es leichter machen, ja.“ „Gut“ lächelte sie ihn an, als es plötzlich wie in strömen anfing zu regnen. Ein richtiger Wolkenbruch. „Igitt!“ gab Rory von sich, da ihre Kleider sehr schnell durchnässt waren. Sie sah Jess an und musste sich zusammen reiÃen nicht irgendeinen Spruch los zulassen. Jess war völlig nass und raubte Rory die Luft damit. „Lass uns zurück gehen“ grinste Jess sie an und Rory nickte. Sie wollte schnell ins trockene. Bei ihm angekommen, blieb sie an der StraÃe stehen, worauf Jess stehen blieb und sie fragend ansah. „Willst du drauÃen stehen bleiben?“ wollte er von ihr wissen. „Nein.. Eigentlich nicht...“ „Dann komm“ meinte er und schob sie vor sich her..
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durchaus lesbarer spoiler
Show Content
Spoiler
nasser Jess+ nasse Rory +Alleine zu hause =
:freu:
Hey
Also wie ich vermutet habe, war dieStimmung wirklich sehr seltsam und etwas unbeholfen. Keiner wusste wie sie sich verhalten sollten-das war irgendwie süÃ! ^^
Rory hatte angst vor Julie
obwohl sie ganz lieb ist. Jess hat sie gut erzogen XD Jess der Tierretter, das ist echt genial! Ein Herz für Tiere <3
das er Rory mitgenommen hat, fand ich sehr lieb von ihm. (Jess ist echt kein Arsch in der Geschichte-das hast du gut gemacht
)
Dann kam der Wolkenbruch..^^ Das war eindeutig die beste Stelle. Beide sind jetzt ganz nass und ich kam mir Jess richtig vorstellen...hmm lecker XD und Rory denkt wohl das selbe wie ich.
Beide sind nass und allein zu Hause bei Jess. Okay, ich denke mal:
Show Content
SpoilerEr gibt ihr trockene Sachen. Weil immerhin ist er ja noch nicht verliebt in sie...also was sollte schon groÃartig passieren?! Oder er sieht sie nackt XD Oder sie ihn...oder ka XD
So das ist mein Vorschlag für den nächsten Teil,
ich hoffe doch es passiert was tolles
Denn sie sehen beide gut aus...sind beide nass und sind allein...was will man den mehr?!
-Ja ich und meine Forderungen. Aber irgendwann muss sich Jess doch verlieben. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt dafür gekommen^^
Das war total niedlich, dass Rory erstmal stehen blieb. Sie wollte nicht einfach mit ins Haus. Aber Jess hat sie ja schlieÃlich reingedrängt
Bin gespannt was geschieht und möchte [wir eigentlich immer ] mehr!
Toller Teil!
Ui Ui Ui!
Schöner Teil!
Ich finds gut, dass sie wieder normal miteinander umgehen wollen.
Aber es war schon süÃ, wie sie nicht so recht wusste, miteinander umzugehen!
Und dann noch der Wolkenbruch...
Bin gespannt auf mehr!
Liebe GrüÃe
friends of love
ja der wolkenbruch.. der bringt noch was ins rollen ^^
eva,
zum spoiler, warte es nur ab, da kommt noch was
früh genug ^^
udn wenn du den nächsten teil brav liest, wirst du vielleicht erkennen, das ich da langsam deinen forderungen was jess gefühle betrifft nach kommen werde XD
sweetGilmore13
ich finde es toll, wenn ich mal zitiert werde udn so tolle kommentare dazu bekomme
suchti-fan ^^ na dann lass ich dich mal nicht länger warten
Mery
was nicht ist, kann noch werden
nadine
danke dir für dein fb
das mit dem trösten, musste ich einfach einbauen um jess nicht wieder den arschloch.faktor zu geben ^^
so ich mach mal weiter... extra large heute mal ^^
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14.
Jess und Rory allein zu Hause
Als Rory das Haus betrat, traute sie ihren Augen kaum. Alles war so schön hell und nett eingerichtet. Vom Eingangsflur aus, ging gleich eine Treppe nach oben und man konnte das Esszimmer und ein Teil der Küche von Flur aus sehen. „Zieh besser deine Schuhe aus, sonst verprügelt meine Mutter dich mit einem Schrubber“ grinste Jess und Rory tat es ihm gleich, da sie sich Liz vorstellen musste, wie sie ganz hysterisch mit einem Schrubber auf sie zu rannte. Jess kickte seine Schuhe in die Ecke, während Rory ihr brav ordentlich nebeneinander hinstellte. Dann folgte sie Jess nach oben und konnte natürlich nicht anders, als ihm auf seinen Hintern zu starren. Und da seine Hose auch noch fast komplett nass war, klebte sie auch an seinem Körper, was Rory noch mehr Einsicht bescherte. Nicht das sie sich jemals über Jess in nassen Hosen beschweren würde. „Hab nicht aufgeräumt..“ meinte Jess etwas kleinlaut, als er seine Zimmertür öffnete. Die Wände waren aus mitteldunklem Holz und der Boden war mit einem schwarzen Teppich ausgelegt. Ein paar Kleidungsstücke von Jess lagen auf dem Boden, aber sonst war alles recht ordentlich. Es gab einige Ecken, in denen sich Bücher stapelten, eine schwarze Ledercouch, sowie ein Schreibtisch mit zwei Flachbildmonitoren und darunter zwei Rechnern. Auf der anderen Seite, des Zimmers war ein Flachbildfernseher, der auch nicht gerade klein war und recht teuer aussah. Da fiel Rory wieder ein, das Jess Vater reich war und seinem Sohn das ganze Zeug schenkte, weil er sich ja sonst nicht für ihn zu interessieren schien. Neben dem Bett, lag eine Decke auf dem Boden, wo Julie schlafen zu schien. Julie setzte sich vor seiner Zimmertüre hin und Jess sammelte kurz seine Klamotten auf, bevor er sie in einen Wäschekorb quetschte.
„Ach ja.. Ich könnte deine Sachen kurz in den Wäschetrockner schmeiÃen, wenn du magst“ meinte Jess, der sich zu ihr umdrehte. „Das wäre nicht schlecht, aber ich hätte dann nichts zum anziehen..“ lächelte sie verlegen. „Das ist ja wohl das kleiner Problem“ „Okay..“ sie war sich unsicher. Sicher gab Jess ihr einfach von ihm etwas zum Anziehen, aber das würde sie dann nie wieder rausrücken wollen. Jess schnappte sich eine Hose und einen Kapuzenpullover von sich und drückte es Rory in die Hand. „Bad ist gleich gegenüber, lass deine Sachen da einfach liegen“ meinte er und Rory nickte. Sie verlieà sein Zimmer und ging ins Bad, was sie fast erschlug. Alles war so weiÃ, das es fast in den Augen brannte. Die Tür schloss sie ab und fing an, sich ihrer nassen Sachen zu endledigen. Diese legte sie auf das Waschbecken, damit sie den Boden nicht unnötig dreckig machte. Dann zog sie Jess Hose an wo sie schnell feststellte, das diese fiel zu groà war. Seufzend nahm sie sich den Pullover und streifte sich den über. Schnell merkte sie aber, das diese Pullover total nach Jess roch, der ihn wahrscheinlich nicht gewaschen hatte. schnell schnüffelte sie ein paar Mal kräftig daran, bevor sie die Tür wieder öffnete und zurück ging.
Als sie wieder in seinem Zimmer ankam, sah sie, wie Jess immer noch mit nassen Klamotten neben Julie kniete und sie mit einem Handtuch trockenrieb. Wie gerne Rory doch jetzt mit Julie tauschen wollte. „Ich hab die Sachen auf dem Waschbecken liegen gelassen, damit nichts unnötig schmutzig wird“ machte sie sich bemerkbar, da Jess ziemlich mit Julie beschäftigt war. „Ist gut“ antwortete er ihr nur und sie setzet sich etwas verloren auf die Couch und sah ihm zu, wie er seinen Hund trocken machte.
Als Julie einigermaÃen nicht mehr tropfte, legte sie sich auf die Decke und rollte sich zusammen. „Komm gleich zurück“ vernahm Rory Jess Stimme und schon war er weg. Heimlich schnüffelte sie noch einmal an dem Pullover. Als Jess zurück kam, war er ebenfalls trocken angezogen, was Rory etwas enttäuscht feststellen musste. „Ist deine Mutter eigentlich da?“ wollte Rory wissen um irgendwie mit ihm zu reden. „Nein.. Und so wie es aussieht kommt sie Heute auch nicht mehr nach Hause“ antwortete Jess ihr und setzet sich auf sein Bett, was ihr genau gegenüber lag. „Wo ist sie denn?“ fragte Rory weiter. „Bei ihrem Freund denk ich..“ Rory nickte nur auf seine Antwort, da er genauso wusste wie sie, das es sie gar nicht interessierte. Viel mehr interessierte es sie, was Jess eigentlich wirklich von ihr dachte, wie er fand, wie sie aussah, ob er sie attraktiv fand. Wie gerne würde sie mit ihm über solche Dinge reden, satt immer nur über belanglose Dinge. „Rory?“ sprach er sie an und sie war sofort aufmerksam. „Ja?“ „Du siehst aus, als wenn du dich unwohl fühlst“ bemerkte er. „Etwas.. Ich war noch nie alleine mit einem Typen..“ antwortete sie leicht schüchtern und nervös. „Glaub ich dir nicht“ sagte er jedoch nur. „Ist aber so!“ behaarte sie. „Wie kommt es?“ fragte er sie. „Na ja, bisher hat sich noch nicht so.. die Möglichkeit ergeben.. Jess du weiÃt doch, das ich nicht beliebt bin in der Schule, wer sollte mich denn dort schon gerne als Freundin oder so haben?“ „Kann ich nicht nachvollziehen“ meinte Jess darauf nur. „Ich mein, du bist schlau und hübsch. Du kannst witzig sein aber auch genau das Gegenteil. Das ist doch eigentlich das was die Kerle so toll finden. Ich kann es nicht verstehen, das du mir gerade gesagt hast, das du noch nie einen Freund hattest“ er klang so ehrlich. „Die sehen das wohl nicht so..“ flüsterte sie. „Dann sind die wohl alle irgendwie blind“ „HeiÃt das, das du mich für schlau, witzig, ernst und hübsch hälst?“ fragte Rory und wurde leicht rot. Sie spürte sie Hitze förmlich in ihrem Gesicht. „Ja“ antwortete Jess ihr knapp, aber das war die Antwort, die Rory hören wollte. Das war genau das, was sie wissen wollte. „Ich finde es schade.. Ich meine ich bin siebzehn Jahre alt und hatte noch nie einen Freund, nie einen Jungen geküsst und schon gar nicht mit einem geschlafen.. Eigentlich hasse ich solche Klischees, das man das unbedingt gemacht haben muss und so.. Aber langsam...Ich weià auch nicht“ brach sie ab und senkte den Kopf. Ihr war das alles furchtbar peinlich. Warum sprach sie mit ihm auch darüber? „Rory, mach dir doch bitte über so was keine Gedanken. Es ist doch egal wie alt man ist und noch Jungfrau ist. Dann bist du es halt noch, na und? Wen geht das was an? Du solltest gar nicht so denken“ Jess sah sie an, als sie den Kopf wieder hob. „Ja ich weiÃ..“ flüsterte sie. „Aber ich würde schon gerne wissen, wie so etwas ist.. Es ist doch auch natürlich, das man neugierig ist“ fügte sie hinzu. „Ja das schon, aber du solltest es nicht einfach drauf anlegen, sondern geduldig sein. Wenn man das alles erzwingt, bereut man es hinter her nur und man gerät an solche Kerle wie Dean. Wirklich Rory, freu dich, das du das alles noch hast, und warte bist du wirklich jemanden findest, der dich liebt und den du liebst“ Rory wusste das er recht hatte, doch sie freute sich auch, das er ihr das alles noch mal vor Augen hielt. „Das ist klar, Jess. Aber muss man wirklich jemanden küssen, den man liebt? Auch nicht so mal aus Neugier?“ innerlich legte sie es darauf an, das Jess es tat, aber sie wusste, das er es nicht tun würde. „Kommt drauf an.. Kann ich nicht sagen..“ antwortete ihr Gegenüber nur. Er ging nicht darauf ein und fragen wollte sie auf keinen Fall. „Was versuchst du eigentlich mit dem Gespräch zu erreichen? Alles was ich dir sage, wusstest du eh schon“ Rory seufzte und wusste nicht, was sie Jess nun antworten solle. „Merkst du den nicht worauf ich hinaus will?“ flüsterte sie leise. „Provozier es doch nicht..“ flüsterte er nun. „Kannst du es denn nicht einfach tun?“ fragte sie und sah ihn direkt an. „Rory, mir würde das nichts ausmachen, aber ich mach mir Gedanken wegen dir. Das ist nicht gut, wenn ich das mache“ Rory sagte darauf nichts, sondern senkte traurig den Kopf. Was dachte sie sich auch bloà nur dabei? War sie so versessen auf Jess, das sie ihn mit aller Macht an sich binden wollte? Klar wünschte sie sich, das er sie küssen würde, wenn auch nur ganz kurz, sie hatte sich schlieÃlich in ihn verliebt, aber wie erging es ihm dabei? Darüber dachte Rory gar nicht nach. „Ist schon gut, Jess,. Bitte vergiss das bitte“ Rory stand auf und hatte Tränen in den Augen. Sie benahm sich einfach nur so dumm, so was sie doch gar nicht. Jess stand ebenfalls auf und kam auf sie zu. „Sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt“ sagte er zu ihr, nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie kurz auf den Mund. Völlig überrascht stand Rory da und legte ihre Fingerspitzen auf die Stelle wo gerade noch seine Lippen waren. Es gefiel ihr, es war ein tolles Gefühl und es machte sie glücklich. „Danke..“ murmelte sie und setzte sich wieder. Jess stand neben ihr und hatte den Kopf etwas gesenkt und starrte ins Leere. „Jess?“ sprach sie ihn an und er sah sie nur fragend an. „Was ist los?“ fragte sie ihn, da er nichts dazu gesagt hatte. „Nichts.. Das war nur gerade etwas komisch..“ antwortete er und lieà sich neben sie auf die Couch fallen.
Seit dem kleinem Kuss war Jess etwas in sich gekehrt, als wenn er nachdenken würde, doch verhielt sich sonst ihr gegenüber ganz normal.
Zwei Stunden später fuhr Jess Rory noch nach Hause, da es drauÃen bereits dunkel wurde und sie auch den Weg nicht kannte. Als sie ihn fragte, was er noch machen würde heute, antwortete er, das er mit Dave noch reden müsste.
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mal sehen womit ihr mich diemals bewerfen wollt XD
Och, der Teil war sooo schön!
Ich hätt auch zu gern Jess Pullover angehabt!
Jess scheint ja doch mehr für Rory zu empfinden, als nur Freundschaft...sonst würde dieser winzige Kuss ihn ja nicht so zum Nachdenken anregen...
Ich bin gespannt drauf, über was Jess noch mit Dave reden muss!
Liebe GrüÃe
So, da ist ja auch schon der nächste Teil (das gefällt mir
)
Scheint Jess sich zu verlieben?! Ich denke ja ,dass er bei dem Kuss etwas gefühlt hat...denn wieso sollte er denn mit Dave reden wollen?!
(bekommen wir das Gespräch zwischen Dave und Jess mit oder unschreibst du das irgendwie? -ach ich werde es schon sehen) Ich kanns kaum erwarten
Achja, erstmal richtiges Fb zu dem Teil:
Wie die nasse Rory und der nasse Jess allein waren ...ach einfach toll <3
Er hat ihr gleich was zum anziehen gegeben und Rory hat ihn die ganze Zeit angestarrt (ich versteh sie)
Sie hat sich ein Kuss "erbettelt"! Das war genial ^^
Die Zwei sind toll zusammen. Ich hoffe doch Jess ist nun endlich verliebt XD (ja ich weià ich nerve schon damit)
Wie sie auf seinen Hintern geschaut hat
und dann das Gespräch zwischen den zwei süÃen Turteltäubchen ^^
Zitat:Ich meine ich bin siebzehn Jahre alt und hatte noch nie einen Freund, nie einen Jungen geküsst und schon gar nicht mit einem geschlafen.. Eigentlich hasse ich solche Klischees, das man das unbedingt gemacht haben muss und so.. Aber langsam
Och arme Rory. Sie sehnt sich nach einem Freund! Ich dachte schon sie will keinen Kuss sondern was ganz anderes XD
Jess findet sie perfekt (hat er ja so ähnlich gesagt
)
Also es liegt jetzt nur noch an Jess..immerhin mehr als anbieten kann sich Rory auch nicht ^^
Wie sie erzählt hat, dass sie zu den Unbeliebten gehört...da hat sie mir echt leid getan. Jess soll sie endlich von den "Leiden" erlösen
Ich möchte mehr und freu mich auf den nächsten Teil ^^
huhuu!!
das waren wieder zwei super teile
Die nasse Rory und der nasse Jess alleine Zuhause
Das war echt total toll, ich hätte auch gern seinen pollover gehabt, und ich hätte ihn wahrscheinlich auch nicht mehr rausgerückt
Ohh man Jess war total süÃ, und verständnisvoll, oh man echt toll.
und dann der Kuss, ich bin mir total sicher das er irgendwas gefühlt hat, sonst wäre er nicht so nachdenklich geworden, ja ja der liebe Jess verliebt sich in die "schlaue, witzige, ernste und hübsche" Rory , hoffe ich doch, bin gespannt, was er mit Dave reden muss.
Supii tolle Teil, ich liebe deine FF und ich freu mich auf den nächsten Teil, der hoffentlich bald kommt
glg nadine