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Normale Version: Bring me to life (Twilight)
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zwergin

Oh...wie toll! Wub
Ich liebe deine FF immer mehr! Einfach zu toll wie Edward Bella beschützt und wie süß sich Alice um Bella kümmert. Aber ich bin immer noch gespannt, was bei Bella denn los war...
Das war total schön. Smile
Ich bin immer noch am schwärmen.

Ich wüsste gern was mit Bella passiert ist, hoffentlich werden wir bald aufgeklärt. Aber so wie Alice reagiert hat und Bella sich in der Umkleide benommen hat, muss es war schlimmes gewesen sein.

Es war richtig toll das Edward sie vor diesen Typen gerettet hat, er ist ein Held.Big Grin Am besten fand ich das Ende, wo sie sich in die Augen geschaut haben und es nichts anderes mehr gab.

Ich will mehr, schnell weitermachen.
Und weiter geht es Smile


Teil 10

,,Ich bringe dich nach Hause.“
Ich hörte seine leise Stimme und bemerkte, wie er nun meine Hand ergriff. Ich nickte, antwortete jedoch nicht. Edward zog mich mit sich.

Draußen angekommen, machten wir uns auf den Weg in den Dessousladen, in dem noch immer Alice, Jasper, Rose und Emmett einkauften. Wir trafen dir Vier an der Kasse.
,,Edward?“ Alice schien sofort zu wissen, dass etwas nicht stimmte.
,,Wir fahren!“ Seine Stimme war klar und deutlich.
,,Was ist passiert?“ Rose sah zu mir und ich wusste, dass ich alles andere als gut aussah.
Der Schock des Erlebten steckte mir noch immer in den Gliedern und ich war mir sicher, dass ich auch so aussah.
,,Wir fahren!“, wiederholte er, drehte sich um und zog mich hinter sich her aus dem Laden. Alice, Jasper, Rose und Emmett folgten uns sofort.

********************

2 Stunden später waren wir wieder in Forks angekommen. Edward war noch schneller gefahren als auf dem Hinweg. Ich hatte nichts dazu gesagt. Eigentlich hatten wir die ganze Fahrt über nicht miteinander gesprochen.
Ich hatte ununterbrochen aus dem Fester gesehen, während Edwards Blick auf die Straße geheftet gewesen war.

Nun stand ich auf der Lichtung, auf der wir gestern alle gestanden hatten, bevor wir uns zum Jagen getrennt hatten.
Ich sah mich um, konnte jedoch nichts Ungewöhnliches hören, also ließ ich mich einfach auf den Boden sinken.
Ich ließ mich nach hinten fallen und betrachtete den Himmel. Noch immer war kein Sonnenstrahl in Sicht, auch wenn es nicht mehr ganz so grau und düster war wie bei unserem Aufbruch nach Portland.

,,Bella?“
Ich schrak auf, als ich seine sanfte Stimme neben mir vernahm. Ich hatte ihn nicht kommen hören. Ich drehte den Kopf und da stand er- mein Retter.
Ich seufzte leise und erinnerte mich daran, wie er im Buchladen mein Gesicht in seinen Händen gehalten und beruhigend auf mich eingeredet hatte.
Wie er meine Hand in seine genommen hatte und mich erst zu den anderen und dann zum Wagen geführt hatte. Erst als ich sicher im Auto gesessen hatte, hatte er meine Hand losgelassen.

,,Alles ok?“ Wieder erklang seine Stimme, jedoch deutlich näher.
,,Ja, ich…ich wollte nur etwas alleine sein.“, antwortete ich und setzte mich auf. Edward wand sind zum gehen. ,,Dann…“
,,Nein, du musst nicht...“, unterbrach ich ihn, bevor er zu ende sprechen konnte.
,,Darf ich?“, wollte er nun wissen und deutete auf den Platz neben mich. Ich nickte und augenblicklich ließ er sich neben mich sinken.
Ich musterte ihn kurz. Seine Bewegungen waren so elegant, auch wenn sie so einfach waren.

,,Danke, dass du mir in dem Buchladen geholfen hast.“, meinte ich nach wenigen Sekunden des Schweigens. Er drehte den Kopf in meine Richtung.
Seine Augen verdunkelten sich zusehends. ,,Ich hätte ihnen mehr angetan, wenn wir alleine gewesen wären.“, antwortete er und versuchte ein leises Knurren zu unterdrücken, was ihm jedoch nicht wirklich gelang.
,,Hättest du?“ Meine Stimme war weniger als ein Flüstern.
Er nickte ohne Zögern. ,,Oh ja, das hätte ich.“

Erneut sahen wir uns in die Augen und das Kribbeln, welches sich in meinem Körper ausbreitete war nicht zu leugnen. Es fühlte sich unglaublich gut an ihn bei mir zu haben, mit ihm zu reden, sogar ihn einfach nur anzusehen.

,,Seit du bei uns bist, Bella, fühle ich mich anders. Ich…ich will dich beschützen, vor allem und jedem. Ich...ich will in deiner Nähe sein, mit dir reden, dich…“ Er senkte den Blick.
,,Ich hab mich noch niemals so gefühlt.“
Meine Augen wurden größer. Hatte ich das gerade richtig verstanden? Hatte er das gerade wirklich gesagt?
,,Ich kenn das Gefühl.“, antwortete ich und war über mich selbst schockiert. Hatte ich das gerade wirklich gesagt? Hatte ich indirekt zugegeben in ihn verliebt zu sein?
Edward sah auf. Er schien ebenso schockiert über meine Aussage zu sein wie ich.
Wir sahen uns an. Erneut traf Braun auf Gold und es fühlte sich ebenso gut an wie in dem Buchladen in Portland.

Ich schluckte, als ich bemerkte, dass Edwards Gesicht meinem immer näher kam. Ich tat nichts um ihn zu hindern und auch als unsere Lippen sich berührten, tat ich nichts. Warum sollte ich? Es war das, was ich mir die letzten zwei Tage gewünscht hatte.

Ich schloss die Augen und genoss einfach das Gefühl seiner kalten Lippen. Langsam und schüchtern berührten sie sich, bis sie Sekunden später, immer wieder aufs Neue zueinander fanden.
Als ich Edwards Zunge spürte, die nun langsam über seine Lippen strich, verdrängte ich jegliche Gedanken.
Edward hob seine Hände, umfasste mein Gesicht und ließ den Kuss leidenschaftlicher werden. Ich erwiderte seinen Kuss sofort.
Noch nie im Leben war ich so geküsst worden, so leidenschaftlich und gleichzeitig so liebevoll. Ich hob eine Hand und legte sie Edward in den Nacken. Ich zog ihn näher zu sich und seufzte leise.

In diesem Moment schien Edward klar zu werden, was genau wir eigentlich taten. Abrupt löste er sich von mir.
,,Es…es tut mir leid, Bella.“ Er wollte aufstehen, doch ich ließ ihn nicht. Ich ergriff seine Hand, zog ihn zurück zu mir und hauchte ihm noch einmal einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.
Als ich mich wieder von ihm löste, konnte ich deutlich die Überraschung in seinen Augen erkennen. Ich musste lächeln.
,,Tut es dir wirklich leid?“, wollte ich nun von ihm wissen, doch er grinste bloß und schüttelte den Kopf.
,,Da du mich nicht geschlagen hast und auch nicht schreiend weggelaufen bist. Nein- tut es nicht.“, gab er ehrlich zu.
Ich hob die Hand und legte sie an seine Wange. Ich wunderte mich selbst, wie selbstverständlich ich das alles tat. Wie selbstverständlich es sich anfühlte.
,,Ich würde niemals vor dir weglaufen, Edward!“
Es war nicht gelogen. Ich würde niemals Angst vor ihm haben. Ich vertraute ihm, so wie ich noch nie jemandem zuvor vertraut hatte.

,,Du bist unglaublich, Bella, weißt du das?“ Er lachte leise. ,,Du kennst mich so gut wie gar nicht und trotzdem…“
,,Ich hab das Gefühl, ich kenne dich schon ewig, Edward.“, fiel ich ihm ins Wort und senkte den Kopf.
,,Seit ich bei euch bin, seit ich dich das erste Mal gesehen habe, gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich kenne dich nicht gut, da hast du Recht, aber ich vertraue dir.“ Ich sah wieder auf, sah ihm direkt in die Augen.
,,Ich vertraue dir wie ich noch nie zuvor jemandem vertraut habe.“, wiederholte ich und ich wusste, dass er mir glaubte. Ich sah es in seinen Augen und als er sich zu mir beugte und mich erneut vorsichtig küsste, war das mehr als eine Bestätigung.

Als er sich wieder von mir löste, ruhte seine Stirn an meiner.
,,Du glaubst nicht wie lange ich auf dich gewartet habe, Bella.“, flüsterte er und ich merkte wie mir Tränen in die Augen schossen. Noch niemals hatte jemand so etwas Schönes zu mir gesagt.
Er schien es ebenfalls zu merken, denn er hob seine Hand und streichelte mir über die Wange.
,,Nicht weinen, Liebling.“
Ich nickte und versuchte meine Fassung wiederzufinden. Liebling? Er hatte mich Liebling genannt.
Ich schloss die Augen und genoss seine Berührungen.

zwergin

Searsha schrieb:Als er sich wieder von mir löste, ruhte seine Stirn an meiner.
,,Du glaubst nicht wie lange ich auf dich gewartet habe, Bella.“, flüsterte er und ich merkte wie mir Tränen in die Augen schossen. Noch niemals hatte jemand so etwas Schönes zu mir gesagt.
Er schien es ebenfalls zu merken, denn er hob seine Hand und streichelte mir über die Wange.
,,Nicht weinen, Liebling.“
Ich nickte und versuchte meine Fassung wiederzufinden. Liebling? Er hatte mich Liebling genannt.
Ich schloss die Augen und genoss seine Berührungen. In diesem Moment wurden mir genau drei Dinge klar.

1. Ich war wirklich unsterblich und unwiderruflich in Edward verliebt.
2. Ich wollte mit ihm zusammen sein- für immer.
3. Ich würde lieber sterben, als jemals wieder von ihm getrennt zu sein.
Oh so schön! Wub Einfach zu tollig alles! Einfach Perfekt! Heart
Oh Gott! OHHH GGOOOOTTTT! Ist das schön! Einfach nur schön! Und dass beste ist eigentlich das Edward und Bella sich nicht mehr zurückhalten müssen (deute auf die Bücher)
Danke dass ich das lesen durfte!
Ich danke dir wirklich sehr!
Leila
so jetzt habe ich endlich zeit dir mein fb mitzuteilen Big Grin
also es ist echt wow...ich bin richtig.... weiß auch nicht ich kann das gar nicht in worte fassen. ich finde den verlauf der handlung echt spannend und interessant
ich finde es toll das bella und edward nun eindeutig und "unwiderruflich" zueinander gefunden haben und zueinander gehören Big Grin
bin mal gespannt wie die anderen darauf reagieren Big Grin
ich hoffe jetzt wird endlich nachgeforsch, was bella passiert ist und welches schw*** ihr das angetan hat
obwohl ich irgendwie eine leicht ahnung habe, wer es sein könnte, wenn du nicht einen ganz neuen charakter geschaffen hast. Wink

auf jeden fall freue ich mich echt auf den nächsten teil Big Grin

MfG die Franzi
Raaaaaaaaaaaaawr, sie müssen sich nicht mehr zurückhalten. ^^

In meiner Sprache würde man sagen: "Das isch ä u huere geili FF! Wiiter so!"

Wirklich suuuuper Twilight-FF bisher. Ansonsten habe ich bei den meisten FF immer das Gefühl gehabt, das Bella oder Edward total OOC sind, aber hier ist es total anders. Du triffst die Charaktere super.
Bin gespannt, was eigentlich Bella passiert ist!

Erwarte sehnlichst den neuen Teil Big Grin
Danke schön ihr lieben Smile

Freut mich, dass euch die FF so gut gefällt!
Leila schrieb:Tut sie uns wirklich ( in Mehrzahl gesprochen)
für mich kannst du gerne mit sprechen Big Grin

du postest so schnell, ich komm gar nicht mehr hinter her Big Grin
aber immer seeehr schön, bis jetzt (ich denke das wird auch nicht anders werden)
letzter teil war einfach wunderbar. echt toll. Heart
mach so schön weiter Big Grin
Hi

man was das ein wunder, wunderschöner Teil. Ich liebe diese FF einfach, sie ist total anders als die anderen und es bleibt immer interessant. Das neue Kapitel war so gefühlvoll wie kein anderes. Edwards Liebesgeständnis, einfach nur wunderschön.HeartHeartHeart

Die beiden sind soooo unglaublich süß, wie du den Kuss beschrieben hast.:clap::clap::clap:
Wie du siehst bin ich begeistert.Big Grin

Mach weiter so, ich kann es kaum erwarten weiterzulesen.
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