25.02.2009, 15:16
summersoul schrieb:Show ContentSpoilerdass sie das merkt, kommt später, aber dass sie nicht weiÃ, wer sie ist - von Pflegefamilie zu Pflegefamilie- merkt man schon.Der entscheidende Knackpunkt war denke ich bei Claire.
Provozieren in der Hinsicht, dass sie einfach wollte, dass ihre Mutter mal auf jemand anderen schaut. Ok, der Punkt, dass sie ihre Mutter als Egozentrikerin abstempelt, kam auch später. Sie wollte ihre Aufmerksamkeit- welches Kind will das nicht... .
Show Content
Spoiler
Ich seh es eher so, dass Astrid sich automatisch nach anderen Personen richtet und sich anpasst. Meiner Meinung nach merkt sie eben, dass sie nicht weiÃ, wer sie selbst ist und was das eigentlich heiÃt, erst recht spät. Irgendwo zwischen dem Verlust von Claire und ihrem neuen Zuhause bei Rena. Sie hat es glaub ich vorher zwar bemerkt, aber nicht richtig realisiert.
Und ich denke, sie wollte ihre Mutter provozieren, um heruaszufinden, was sie ihr wirklich bedeutet. Eine Reaktion, dass ihre Mutter sie liebt, eine Reaktion, dass es ihr nicht egal ist, was Astrid macht.
Ich denke, Astrid hinf anfangs sehr an ihrer Mutter und hat duch die Erfahrungen Wut auf ihre Mutter entwickelt, sie nicht mehr als perfekt gesehen, sondern genau das Gegenteil. Aber letztendlich hat sie sie ja eben nicht nur als Egozentrikerin abgestempelt, sondern der Besuch im Gefägnis hat ja alles noch einmal verändert. Ich glaub, Astrid hat gesehen, dass ihre Mutter sehr viele Fehler gemacht hat, aber diese eben nur gemacht hat, weil sie irgendwie hilflos war und Fehler hatte und sie wollte ihre Tochter gerade nicht zu so etwas erziehen, sie wollte, dass Astrid perfekt ist. Irgendwie so wie sie nur ohne die Fehler. Und vor allem hat Astrid gesehen, dass ihre Mutter sie definitiv liebt. Das war wohl der Moment, wo sie ihre Mutter zum ersten Mal als Ganzes gesehen hat. Also nicht nur die guten oder nur die schlechten Seiten, sondern beide zusammen.
Ich seh es eher so, dass Astrid sich automatisch nach anderen Personen richtet und sich anpasst. Meiner Meinung nach merkt sie eben, dass sie nicht weiÃ, wer sie selbst ist und was das eigentlich heiÃt, erst recht spät. Irgendwo zwischen dem Verlust von Claire und ihrem neuen Zuhause bei Rena. Sie hat es glaub ich vorher zwar bemerkt, aber nicht richtig realisiert.
Und ich denke, sie wollte ihre Mutter provozieren, um heruaszufinden, was sie ihr wirklich bedeutet. Eine Reaktion, dass ihre Mutter sie liebt, eine Reaktion, dass es ihr nicht egal ist, was Astrid macht.
Ich denke, Astrid hinf anfangs sehr an ihrer Mutter und hat duch die Erfahrungen Wut auf ihre Mutter entwickelt, sie nicht mehr als perfekt gesehen, sondern genau das Gegenteil. Aber letztendlich hat sie sie ja eben nicht nur als Egozentrikerin abgestempelt, sondern der Besuch im Gefägnis hat ja alles noch einmal verändert. Ich glaub, Astrid hat gesehen, dass ihre Mutter sehr viele Fehler gemacht hat, aber diese eben nur gemacht hat, weil sie irgendwie hilflos war und Fehler hatte und sie wollte ihre Tochter gerade nicht zu so etwas erziehen, sie wollte, dass Astrid perfekt ist. Irgendwie so wie sie nur ohne die Fehler. Und vor allem hat Astrid gesehen, dass ihre Mutter sie definitiv liebt. Das war wohl der Moment, wo sie ihre Mutter zum ersten Mal als Ganzes gesehen hat. Also nicht nur die guten oder nur die schlechten Seiten, sondern beide zusammen.