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Ich dachte zwar es gab schonmal einen Beitrag aber ich konnte über die Suche nichts finden.


Im Frühling ist Abnehmen bei vielen die Lieblingsbeschäftigung Nr.1.
Ich bin auch wieder dabei, wobei es bei mir mit dem loswerden des Winterspecks nicht getan ist bzw. ich hab mir vorgenommen dieses Jahr nicht nach den obligatorischen 4-5 Kilo aufzuhören, was auch daran liegt, dass ich seit dem letzten Frühjahr 10 kg zugelegt hab.

Um durchzuhalten brauche ich immer einen gewissen Austausch mit anderen, daher der Thread.
Dabei geht es mir darum zu erfahren, wie andere auf gesundem Weg abnehmen, Tipps zubekommen, selbst Tipps zugeben, Rezepte auszutauschen, einen Ort zu haben an dem man Frust ablassen kann und am Ball zubleiben.

Es soll nicht darum gehen, wie jemand der eh schon Spindeldürr ist entgültig die Grenze zur Margersucht bzw. zu extremen Untergewicht überschreiten kann.
Und es soll nicht darum gehen, mit Diäten ala "Bild der Frau" dem Körper literweise Wasser zu entziehen.

Ich weiß nicht, wie viele in diesem Forum ernsthaft mit ihren Kilos kämpfen, ob es überhaupt jemanden gibt... aber ich würde es toll finden, wenn ein paar sich zusammen finden würden.

Ich persöhnlich höre auch gerne Erfahrungsberichte.

So, damit es dem ein oder anderen vllt. leichter fällt sich hier zu äußern

Meine Daten
Größe | 1.58
Startgewicht am 22.3.2009 | 78.6 (BMI | da wo er def. nicht sein sollte)

Abnahme in 3 1/2 Wochen | 2,6 kg

Aktuelles Gewicht am 17.4.2009 | 76.0(BMI | immer noch da wo er def. nicht sein sollte)

Ich wieg mich momentan noch 2x/Woche, immer Dienstags und Freitags (Zwischenwert). Ab Woche 5 will ich nur noch 1x/Woche wiegen.

ich sollte ja auch etwas abnehmen... aber irgendwie hab ich dazu einfach zu wenig durchhaltevermögen.aber nun nehm ich es mir ganz fest vor.
Vor ca. 10 monaten hab ich bei 1.67 noch 57kg gewogen, demnach war ich damit auch super zufrieden. Aber seit ich in einen Winterurlaubsort gezogen bin, keinen regelmässigen Sport mehr betreibe (ausser snowboarden), viiel zu viel pasta esse und leider auch einiges an zu viel alkohol zu mir nehme (hier oben geht man mind. 3mal die woche aus...) hab ich fast 10kg zugenommen und wiege jetzt 65kg. liegt zwar schon noch im Rahmen, aber bei mir setzt einfach alles am Bauch an...daher bin ich nicht wirklich in Bikiniform!
Nun ist die Saison hier zu ende, nur das nächste "Problem" ist, dass ich im Mai nach Los Angeles gehe für 3 Monate und ich ja sehr gerne esse... aber ich werde dann garantiert ein Fitnessstudio aufsuchen und wenn es geht einen Tanzkurs belegen. Dann nehm ich hoffentlich ein bisschen ab. naja, zu viel darf ich mir nicht erhoffen mit dem Fastfood an allen ecken ...aber ich denke wieder richtung 62kg sollte möglich sein.
Ich war mit 16/17 schonmal 1 Jahr in den USA und bin damals auch von 55kg auf 63kg. damals hab ich zwar wirklich null sport betrieben... ich hab dann die kilos wieder abgenommen einfach durch das gesunde essen von meiner mutter und wieder regelmässigem sport (2x die Woche). ich leg einfach immer zu wenn ich irgendwie an einem neuen ort bin und nicht den gewohnten sport betreiben kann.

Meine daten:
Grösse: 1.67
Gewicht: 65kg
BMI: 23
(hoffentlich kann ich in ein paar wochen auch ein erfolgserlebnis verzeichnen )

ordinary schrieb:Im Frühling ist Abnehmen bei vielen die Lieblingsbeschäftigung Nr.1.

Lieblingsbeschäftigung? Lol. I highly doubt that

Ich wette niemand nimmt gerne ab an sich, bloß sehen vermutlich alle das Ergebnis gerne.
Aber Abnehmen macht doch meistens nicht sonderlich viel Spaß.

Ich wiege momentan bei einer Größe von 1,68m ca. 58kg (BMI: 20.5 (idealerweise bezieht man das Alter mit ein)). Was eigentlich normal wäre, weder zu wenig noch zu viel, da mein Normalgewicht aber bei 52kg liegt hätte ich die schon gerne wieder^^

Und wie ich gerade sehe wäre ich mit 52kg laut BMI untergewichtig, was mir wieder beweist, dass man sich das nicht immer zu Herzen nehmen sollte, denn ich war mit 52kg nicht dünn sondern normal. Und ich habe mich wohl gefühlt, wohler als jetzt mit 58kg, weil ich jetzt einen dickeren Bauch habe und mein Körperfettanteil bestimmt hoch ist -.-

Und das wird so gemacht:
Gesünder essen. Viel Gemüse und Obst. Viel Wasser trinken. Fisch, Fleisch esse ich sowieso nicht, weil ich Vegetarierin bin (trotzdem esse ich Fisch).

Ich spiele Federball und gehe viel spazieren, ich fahre so oft wie möglich mit dem Fahrrad.

So. Das wird aber nicht gemacht damit ich eine super Bikinifigur habe oder so, sondern es wird nur für mich gemacht, weil mich die überflüssigen Kilos enorm stören.

Und: Leider lassen sich gewisse Dinge nicht dauernd meiden. Ich esse auch Süßes. Schokolade, Eis. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Außerdem denke ich, dass Abnehmen keine Qual sein sollte.

Aber obwohl ich nicht auf Süßes verzichte ist Abnehmen mit Sicherheit nicht meine Lieblingsbeschäftigung.

Mag jetzt nix verallgemeinern, weil da jeder bekanntlich einen anderen Stoffwechsel hat usw..
Bei mir ist es so, dass ich mit gewissen Schwankungen eigentlich immer zufrieden mit meinem Gewicht war.
Ich esse gern, ich liebe Süßigkeiten. Allerdings achte ich öfter mal drauf, dass ich dann mit Essen aufhöre, wenn ich wirklich satt bin. Ich verwechsel oft Hungergefühl mit Durst. Es klingt idiotisch, aber es scheint bei mir echt so zu sein. Deswegen muss ich da immer besonders aufpassen und achte darauf, regelmäßig und genug zu trinken.
Ich hab früher auch sehr regelmäßig Alkohol konsumiert, aber ich bin der Meinung, dass das etwas ist, was nicht sein muss. Ich muss nicht immer, wenn ich ausgehe was alkoholisches Trinken. Das ist also für mich persönlich etwas, auf das ich verzichten kann, ohne dass es weh tut
Ich geh mit meinem Hund gern spazieren, tobe mit ihm, bin eigentlich auch sonst immer in Bewegung, laufe Treppen statt den FAhrstuhl zu benutzen, lauf zu Fuß, wenn ich auf den Bus verzichten kann.
Wenn meine Disziplin mitspielt, mache ich Yoga.
Da ich am Bauch leicht Fett ansetzte, ist das ein Bereich, bei dem ich ab und zu Übungen mache, auch für den Rücken.

Aber ich habe eigentlich nie das Gefühl, mich wirklich zu etwas zwingen zu müssen. Ich nehme mir nie vor "abzunehmen", sondern etwas mehr auf mich zu achten, etwas bewusster zur Leben. Ich verbiete mir aber auch nicht wirklich den Genuß. Wenn mir nach einer Cola ist, dann gönn ich sie mir. Habe wirklich keine Lust, mich richtig zu quälen, sondern versuche, die Dinge etwas bewusster zu genießen, im Bereich Sport mach ich das, was mir Spaß macht (tanzen z.B. auch) und ich versuche Bewegung in meinen Alltag zu integrieren, wenn es geht.

Ich denke nicht, dass es bei mir einfach nur GLück ist, weil ich nicht nach meiner Mom komme, die ihr Leben lang spindeldürr war und essen konnte, wie ein Mähdrescher.

Ich bin 1,80 m groß und wiege etwa 68 kg (mein Gewicht pendelt irgendwo zwischen 66 und 71 kg; im Winter oder in Zeiten, wo ich mehr am Schreibtisch sitze für's Studium, ist es halt mal näher an der 71, als bei der 66 )

Ich denke, es ist eine Frage, der Herangehensweise.

Hehe, ich mache demnächst Abitur, d.h. ich hab schon wochenlang keine Schule mehr, deshalb bin ich durchgehend von morgens bis abends am Essen. Und hab so auch etwas zugenommen...
Normalerweise wäre mir das irgendwie vollkommen egal. Mein Motto ist immer: Es gibt auch Hosen in Übergrößen.
Aber wenn wir hier schonmal so nen Thread haben, könnte ich ja auch mitmachen!

Ehrlich gesagt achte ich gar nicht auf den BMI, da man den nicht pauschal auf jeden beziehen kann. Der eine hat schwerere Knochen (höhere Dichte), bei Frauen hängt das Gewicht ja zum Beispiel auch von der Größe und damit zusammenhängendem Gewicht der Brüste ab und so weiter und so weiter.
Ich zum beispiel bin 1,65 m groß und wiege 59 kg. Somit habe ich einen BMI von 21,9... dabei ist meine Kleidergröße zwischen 36 und 38... Klar, ein BMI von 21,9 ist vollkommen normal, aber nun spinnen wir herum. Damit ist quasi an der Grenze des Normalgewichtes komme - was NICHT mein Ziel ist - müsste ich 51 kg wiegen. Soll heißen, das wird dann eine Kleidergröße zwischen 34 und 36 wird, denn komischer Weise verringert sich meine Kleidergröße proportional zu 7 kg hoch und runter. Soll heißen... Mit dem Gewicht von 69 hatte ich die Kleidergröße 40 bis 42 ( war noch vor einem halben Jahr so). Mit dem Gewicht von 62 hatte ich die Kleidergröße 38 mit Platz in der Kleidung - also, ohne dass es aussah, als wäre ich eine Presswurst. Mit den jetzigen 59 kg trage ich etwas zwischen 36 und 38, wie gesagt. Also wäre davon auszugehen, dass ich mit 51 kg die Größe 34 bis 36 trage, was für mich echt befremdlich wäre.
Das Sonderbare ist ja dann auch, dass ich eigentlich nur am Bauch, an den Beinen und am Po abnehme... meine Oberweite bleibt gleich... jetzt stell ich mir vor... sagen wir, ich erreiche mein "Traumgewicht" von 54 kg. Dann hätte ich Kleidergröße 36, würde aber in kein gescheites Oberteil passen, da ich Körbchengröße D habe... wie soll das den gehen??? haha :confused:

Musste das nur mal los werden. Nun zu meine Daten

Am 17.April.2009
um 9 Uhr gewogen: 59,7 kg
Größe 1,65 m
Alter 23
Kleidergröße 36 bis 38 (Tendenz momentan noch bei 38)

Smartie schrieb:Dann hätte ich Kleidergröße 36, würde aber in kein gescheites Oberteil passen, da ich Körbchengröße D habe... wie soll das den

Doch, doch das geht.

Eine meiner besten Freundinnen ist 160cm groß und wiegt 55kg. Und hat Kleidergröße 34, da 36,38 schon zu schlabberig für ihre Größe sind.

Allerdings hat sie auch Körbchengröße D. Trotzdem findet sie genug Zeug zum Anziehen. Wie sie das macht ist mir zwar ein Rätsel, aber es geht^^
Ich habe 75B und Kleidergröße 34 (passe aber auch in 32/34, 34/36, 36 - das wird so unterschiedlich geschnitten -.-) und manchmal habe sogar ich das Problem, das mit Tops passen aber obenrum eng sind.

Am 17.04.09
Größe: 168cm
Gewicht (immer morgens wiegen!): 58kg
BMI: 20.5

- Bereiche die durch Sport definiert werden sollen: Bauch und Oberschenkel, da die definitiv zu dick sind und ich lieber einen flacheren Bauch hätte als einen Wabbelbauch.

Also, ich habe mir auch vorgenommen etwas abzunehmen. Aber nicht, dass ich jetzt auf das Frühstück verzichte oder so. Es gibt recht viele, welche einfach auf eine Mahlzeit verzichten und dann das Gefühl haben, dass sie so abnehmen. Ich esse jetzt eher 5mal am Tag etwas kleineres. Also bei den Hauptmahlzeiten (Frühstück, Mittag-/Abendessen) nehme ich einfach etwas kleinere Portionen und dann zwischendruch esse ich einfach viele Früchte. Ausserdem trinke ich einfach recht viel Wasser. Auf Schokolade und Süssigkeiten möchte ich einfach verzichten. Nicht nur aus dem Grund, dass es viele Kalorien hat etc. Ich fühle mich dann einfach allgemeiner Wohl. Habe es jetzt über Ostern wieder sehr gemerkt, dass ich von (vorallem Schokolade) Süssigkeiten immer Pickel bekomme und ich habe ansonste wirklich fast keine Pickel. Das nervt mich dann schon etwas. Ich habe schon ein paar Mal so Wochen hinter mir, während welchen ich keine Süssigkeiten essen und ich habe wirklich gemerkt, dass ich mich einfach wohler gefühlt habe. Klar habe ich dann zwischendurch so Lustanfälle bekommen, wo ich unbedingt etwas Süsses haben wollte. Habs mir dann auch gegönnt, aber das Problem ist dann bei mir, dass ich fast nicht aufhören kann.
Wieso ich eigentlich abnehmen möchte: Ich habe vor 2Monaten mit Klettern mehr oder weniger aufgehört, aber nur weil ich mich momentan auf die Schule konzentrieren muss. Deshalb mache ich einfach grad wenig bis gar kein Sport und das nervt mich schon. Bisher war ich schon relativ Stolz auf meinen Bauch. Ich war nicht ur dünn oder so, aber man konnte einfach die Bauchmuskeln etwas erkennen und das finde ich persönlich einfach schön. Als ich noch regelmässig gekletter bin, da wog ich immer so 53-55kg bei meiner grösse von 1.58m. Klar das grad so normal, würde ich sagen, aber ich hatte da halt relativ viel Muskelmasse.

Jetzt wiege ich 57kg. Das ist schon nicht sehr viel und ich sehe auch nicht dick oder so aus. Aber momentan fühle ich mich einfach nicht wohl.
Deshalb habe ich jetzt begonnen Rumpftraining zu machen. Die Bauchmuskeln sind die Muskeln, welche man am schnellsten aufbauen kann und ich würde halt gerne wieder meinen Bauch haben.
Aber eine Problemzone habe ich noch, welche mich sehr nervt. Dort setzte ich auch am schnellsten an. Gleich bei den Nieren. Meist ist das oberhalb der Jeans. (Hoffe ihr wisst was ich meine). Ich setzte da immer ur schnell an. Aber ich ziehe immer lange T-Shirts an und habe im Winter/ wenn es kalt ist auch immer einen Nierenschutz an. Aber wenn ich da ansetze, dann krieg ich es kaum weg. Hat da jemand von euch einen Tipp?



17. April 09

Grösse: 158cm
Gewicht: 57kg
Alter: 18J.

Wie motiviert ihr euch denn dazu Sport zu machen?
Ich muss sagen, bei mir geht das im Moment ganz gut. Ich muss mittags sowieso mit meinem Hund raus und wenn dann relativ schönes Wetter ist laufe ich ab und an. Aber alles andere geht bei mir gar nicht.



17.04.09
Größe: 1,70 m
Gewicht: 60 kg

melitta schrieb:Lieblingsbeschäftigung? Lol. I highly doubt that

Ich wette niemand nimmt gerne ab an sich, bloß sehen vermutlich alle das Ergebnis gerne.
Aber Abnehmen macht doch meistens nicht sonderlich viel Spaß.

Und wie ich gerade sehe wäre ich mit 52kg laut BMI untergewichtig, was mir wieder beweist, dass man sich das nicht immer zu Herzen nehmen sollte, denn ich war mit 52kg nicht dünn sondern normal.

Und das wird so gemacht:
Gesünder essen. Viel Gemüse und Obst. Viel Wasser trinken.

Also, mir macht es Spaß. Allein schon das Ausprobieren von neuen Rezepten etc. ist es fast wert und der Gewichtsverlust erledigt den Rest.

Das der BMI nicht zu 100% für jeden passt stimmt, aber er gibt doch eine gewisse Orientierungshilfe und evtl. kann man ihn sogar zur Zielgebung nutzen, wenn man nicht wirklich auf eine gewisse Kilozahl pocht.

So sollte man es auch machen. Ich halte wenig davon irgendeiner strickten Diät zu folgen.
Fisch und helles Fleisch sind durchaus zu empfehlen, durch den Eiweißanteil - aber wie beim allem - die Menge macht's.

Was den KFA angeht - wenn man mit seinem Gewicht zufrieden ist kann man dem auch mit Muskelaufbau zu Leibe rücken, eine "richtige" Diät muss dafür noch nicht mal sein.

summersoul schrieb:Mag jetzt nix verallgemeinern, weil da jeder bekanntlich einen anderen Stoffwechsel hat usw..
Bei mir ist es so, dass ich mit gewissen Schwankungen eigentlich immer zufrieden mit meinem Gewicht war.

Ich verwechsel oft Hungergefühl mit Durst. Es klingt idiotisch, aber es scheint bei mir echt so zu sein.

Aber ich habe eigentlich nie das Gefühl, mich wirklich zu etwas zwingen zu müssen. Ich nehme mir nie vor "abzunehmen", sondern etwas mehr auf mich zu achten, etwas bewusster zur Leben. Ich verbiete mir aber auch nicht wirklich den Genuß. Wenn mir nach einer Cola ist, dann gönn ich sie mir. Habe wirklich keine Lust, mich richtig zu quälen, sondern versuche, die Dinge etwas bewusster zu genießen, im Bereich Sport mach ich das, was mir Spaß macht (tanzen z.B. auch) und ich versuche Bewegung in meinen Alltag zu integrieren, wenn es geht.

Klar sind Schwankungen normal, bevor ich wieder zugenommen habe, hab ich immer irgendwo zwischen 65-70 Kilo gependelt und das über Jahre hinweg.

Durst mit Hunger verwechseln, kenn ich nicht, aber ich hab schon häufiger davon gehört.

Quälen tu ich mich auch nicht. Ich bin sogar der Meinung, dass wenn man eine Diät richtig angeht, sie in keinem Fall Qual ist.

Ich vergneife mir z.B. auch nichts, sondern such mir alternativen z.B. hatte ich die letzten Tage furchtbaren Heißhunger auf Kuchen, also hab ich heute Morgen einen gebacken (Banane-Schoko) - er hat im ganzen etwas mehr als ca. 1700 Kcal und nur ca. 31 g Fett, bei 12 Stücken sind das ca. 142 kcal und ca. 2,6 g Fett.
Oder - Ich liebe Schokolade, ess aber gerne mal zu viel, daher ist die Schoki erstmal gestrichen, alternativ trinke ich Molke mit Schokogeschmack (super lecker frisch aus dem Kühlschrank). Ich kann davon ca. 600 ml trinken und hab dann "nur" 210 kcal, also etwa eine Zwischenmahlzeit (zudem sättigt Molke). Oder ich trinke zu meiner Zwischenmahlzeit Schokocappucino (ca. 70 kcal pro Tasse)

~°~°®°~°~ schrieb:Also, ich habe mir auch vorgenommen etwas abzunehmen. Aber nicht, dass ich jetzt auf das Frühstück verzichte oder so. Es gibt recht viele, welche einfach auf eine Mahlzeit verzichten und dann das Gefühl haben, dass sie so abnehmen.

Hat da jemand von euch einen Tipp?

Ich mag den Satz "das Gefühl haben abzunehmen", denn genau das ist es - nur ein Gefühl. Wenn man zu wenig ist schaltet der Körper irgendwann auf Sparflamme und speichert zu dem alles was er bekommt erst recht, weil er meint es wäre Notstand.

Hast du schonmal versucht über google Übungen für die Hüftpartie zufinden?
Spontan fällt mir da keine ein^^


Nachdem ich grad schon so viel über meinen Plan geschrieben habe, mal eine kurze "Übersuicht" wie ich mich z.Zt. ernähre

Morgens
1 Tasse Kaffee
Naturjoghurt (0,1 o. 1,5% Fett) mit Haferflocken/Etwas Leinsamen und Obst oder
2 Scheiben Vollkorntoast mit Magerquark und Marmelade (max. 1 1/2 TL) und ein Stück Obst oder
2 Scheiben Vollkorntoast mit Nutella (max. 1 1/2 TL) und ein Stück Obst oder
2 Scheiben Knäckebrot mit Magerquark evtl. Kräuterquark und etwas Obst
Heute - Variante 1 mit einem Apfel

Zwischenmahlzeit
Obst oder eine kleine Portion Haferflocken und Joghurt
Heute - Ein Stück Kuchen, musste den ja probieren

Mittagessen
Das was auf den Tisch kommt, verzichte dabei nur auf Sahnesoßen bzw. Soßen allgemein, durchwachsenes/fettes Fleisch und ähnliches.
Heute - Lachs in Sahnesoße (ohne Soße für mich) und Gemüsereis

Zwischenmahlzeit
Obst oder Joghurt oder Molke
oder kombiniert z.B. eine Tasse Capuccino und Obst, oder eine Tasse Molke und einen Joghurt.
Letzte Woche hab ich mir dann auch mal Himbeer-Joghurt-Eis gemacht (aus gefrorenen Himbeeren, Magerjoghurt und einem TL Zucker).
Heute - es eine Tasse Cappucino und ein Stück Kuchen

[SIZE=2]Abends (spätestens um 19.00 Uhr, eher früher)
2 Scheiben Brot (Vollkorn, Sonnenblumkern, Dingel, Roggen, je nach dem was an dem Tag gebacken wurde), Belag je nach Lust und Laune, aber meistens Fettarm o. Fettreduziert und statt Magarine nehm ich Margerquark. Dazu dann oft noch etwas Rohkost oder nochmal Obst.
[SIZE=1]Heute - werden wir sehen

Dazu trinke ich ca. 2 L Tee (verschiedene Sorten für die Abwechslung) und etwa 1 L Wasser bzw Sprudel

richtiges Kalorienzählen ist mir zu viel, aber ich überschlage und versuche immer unter meinem Gesamtbedarf aber über meinem Grundbedarf zu bleiben.


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Floyd schrieb:Wie motiviert ihr euch denn dazu Sport zu machen?

[SIZE=2]Im Moment muss ich mich dazu egtl. nicht motivieren, aber was mir den Einstieg erleichtert hat unser Ergometer zu nutzen - ich hab mir eine neue CD zugelegt, mir aber verboten sie zuhören, außer ich sitze währenddessen auf dem Fahhrad und bin am Strampeln ^^
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