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Normale Version: Pädagogien
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Nee, ist keine spezielle Waldfreizeit...wir wollen nur unsere Angebote besonders auf den Wald ausrichten und möglichst viel im Wald und mit dem Wald machen.
Konkrete Angebote haben wir noch nicht, erst kommt das Motto...Big Grin
hmm... wie alt sind die kinder? vllt seid ihr in harry potters verbotenem schulwald? oder eher im märchenland gelandet?
ich kann mich noch sehr gut dran erinnern, wie ich in meiner ausbildungszeit mal mit auf eine kinderreise durfte. (3-6 jahre, 5 tage)
die unterkunft lag an einem see mitten im wald. wir haben auch ideen gehabt, was wir im wald so machen könnten. nach dem ersten besuch, haben wir sie aber hingeschmissen. die kinder haben sich so toll beschäftigt. man hat richtig gemerkt, wer noch nie im wald war.
Die Kids sind im Grundschulalter. Märchenwald hatten wir schon mal, aber so richtig viel im Wald gemacht haben wir da auch nicht. Der verbotene Wald hört sich auch schon mal gut an! Immer nur her mit den IdeenWink
Es kann auch nur um den Wald und die Natur gehen.
Ich weiß das passt jetzt nicht wirklich, aber da ich ja ind er Ausbildung zur Erzieherin bin,und nicht extra einen neuen Thread aufmachen will, poste ich es mal hier.

Seit ihr auch am Ende des Jahres, also kurz vor den Sommerferien, total ausgelaugt? Ich hab sowas wirklich noch nie erlebt, ich hatte so viel Stress in letzter Zeit, das meine Freunde zu kurz kommen, und die regen sich jetzt auf und machen Stress, aber die verstehen einfach nicht das so eine Ausbildung kein Leckerbissen ist, sie haben jetzt alle Abitur gemacht und stellen das natürlich höher...dazu kommt das ich totale Stimmungsschwankungen, Konzentrationsschwäche, etc. hab, oft Rückenschmerzen oder ähnliches kommen auch dazu. Ich muss nur, wie gestern, Big Pictures auf Pro7 sehen und mir kommen die Tränen (?), und ich hab nicht meine Periode, nur mal um das auszuschließen Wink Bald sind ja Gott sei Dank Ferien, aber der Druck, das ich unbedingt einen Praktikumsplatz finden muss macht es nicht grad leicht.

Kennt ihr so etwas? Und wenn ja, habt ihr irgendwelche Tipps im Umgang damit? Besonders mit den Stimmungsschwankungen, da ich ja von Natur aus schon sehr viel Temperament habe.
Erstmal find ichs interessant, dass deine Jahre bei dir auch nach den Sommerferien anfangen. Das ist nämlich auch meine Zeitrechnung.

Ansonsten kenn ich das, was du beschreibst noch aus der Schule, ich hab die letzten Jahre eigentlich immer im Juni Mittelohrentzündung gehabt, das ist meine typische Reaktion auf Stress.

Was hilft:
Schlafen. Früh ins Bett gehen. Seitdem ich früher schlafen gehe, schaffe ich ernsthaft mehr. Was dann wieder dadurch beruhigt, denn ich hab den Tag ja sinnvoll genutzt.
Immer wieder Pausen einbauen. Jetzt an der Uni merk ich das ganz stark, ich muss ich davon abhalten, beim Mittagessen auf Matheaufgaben zu schauen. Aber wenn ich halt wirklich nur mit einer Freundin esse, dann ist das auch wieder entspannend.
Kommt nicht unbedingt von mir, ist aber in Klausurenphasen Grundnahrungsmittel der Mathematiker: SCHOKOLADE. Ich persönlich mag Schokolade nicht so gerne und nutze schlechte Musik (Tigerentenclub CD von weißnichtwann, Schlümpfe...) zum Stressabbau.

Oh und was auch noch zu den Pausen zählt: feste Termine für irgendwas spaßiges. Ich hab zweimal die Woche tanzen, das hilft ungemein.
Das mit dem Schlaf ist sozusagen schon verankert Big Grin ich bin ja auch immer so müde...
Du hast die Mittelohrentzündung, ich die Erkältung, mich hat es vor einer Woche total aus dem nichts erwischt!
Also Schokolade hilft da bei mir nicht...aber das mit der Musik werd ich mal probieren!

Aber am schlimmsten ist es, wenn dieser Stress noch durch Freunde verstärkt wird, gestern bekam ich wieder zu hören, dass ich ja nie Zeit habe, etc.
Ich werde jetzt wieder, Dank der Ferien, öfters um den See radeln und Seilspringen, da kann ich mich ganz gut entspannen.

Aber schön, das ich damit nicht alleine bin^^
was mir auch immer hilft ist musik machen- wenn du ein instrument spielst die geheimwaffe! hab ich schon im abi gemacht und mach ich jetzt auch immer in den lernpausen, wenn prüfungen anstehen.
abgesehen davon würde ich boybandmusik raten zu der man gut tanzen kann- da kann man nebenbei auch noch den abwasch erledigenWink
oder einfach mal raus an die frische luft. so ein lernspaziergang (gerne auch mit mama oder ner freundin, die abfragt) durch kalte abendluft kann wunder wirkenWink

ein leidliches thema für pädagogen: eltern. (also nicht die eigenen sondern die der schützlingeWink )
habt ihr viel kontakt mit denen? wie geht ihr mit unstimmigkeiten um? muss da grad ne menge telefonate wegen geld führen und der stress zusätzlich zu den prüfungen die nächste woche losgehn und meinen hausarbeiten passt mir grad überhaupt nicht,... aber ich ahne schon, es gibt kein geheimrezept für sowas.

der endspurt läuft für unsere freizeit! vor 2 wochen war vortreffen, ich bin vor quietschen fast vergangen als ich meine kleinen mäusegesichtigen lieblinge aus dem letzten jahr entdeckt hab. außerdem mit von der partie: ein mädchen, das über tische und bänke geht, ein junge, der der sohn eines alteingesessenen pfadfinders ist, und natürlich jonas, mein wuschelkopfkumpel der letztes jahr mit mir zusammen meine briefe an laura schreiben durfte (erinnerst du dich, laura?:lach: )

ich freuuu mich sooo! wenn nur diese nervigen geldgespräche nicht wären Sad
Wie ist denn dein Schlafrhythmus?
Meine Erfahrung ist folgende: Spät ins Bett gehen sorgt dafür, dass man einfach immer müde ist.... früh schlafen gehen und früh aufstehen sorgt dafür, dass man von morgens bis nachmittags wach ist und ganz viel schafft und dann halt irgendwann wieder früh schlafen geht. Früher kam ich aus der Schule, machte Mittagsschlaf, war immer noch müde, machte nachts Hausaufgaben ... und am nächsten Tag dann das gleiche.

Und dein Freunde... wenn sie sich nicht erklären lassen, warum du keine Zeit hast, ist das ziemlich gemein von ihnen, denn eigentlich sollten sie ja durchaus auch wollen, dass es dir gut geht.
Also ich hatte schon immer einen gesunden Schlaf, früh ins Bett, früh aufstehen, von Mittagsschlaf halte ich nichts.

Ich glaube wenn meine Freunde erstmal selbst nach den Ferien mit ihrem Studium, Ausbildungen, etc. anfangen, merken sie wie schwer es eigtl ist mit Berufsleben und Privatleben zu balancieren, bis dahin bekomm ich glaube ich keinerlei Verständnis, was ich schade finde.
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