21.11.2004, 22:35
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Selene
22.11.2004, 13:19
wow, hab deine ff gerade entdeckt. sie ist echt super freu mich auf die fortsetzung
22.11.2004, 18:33
Wann schreibst du denn mal weiter? wollt nur mal fragen, so zwischendurch! *g* abber: abber:
22.11.2004, 18:42
danke, hat hoffe ich was gebracht und ich hoffe auch, dass du dir nicht die daumen gequetscht hast, nur für mich!!! <-- markus
Ok, ich denke, heute kommt noch ein Teil... ich werde es zumindest versuchen!!!
Ok, ich denke, heute kommt noch ein Teil... ich werde es zumindest versuchen!!!
22.11.2004, 18:58
@Sonja: Ich hoffe auch, dass es was gebracht hat.
Aber keine Angst, ich habe mir die Daumen nicht gequetscht, nur gedrückt.
Aber keine Angst, ich habe mir die Daumen nicht gequetscht, nur gedrückt.
22.11.2004, 19:19
Ist schon ein neuer Teil in Sicht ??
22.11.2004, 19:22
in weiter ferne und ganz klein, aber er ist da und man kann ihn schon sehen!
bin nur gerade dabie, meinen beitrag zum FFchalleng zu schreiben!
danach mach ich noch einen kurzen Teil für euch!!!
bin nur gerade dabie, meinen beitrag zum FFchalleng zu schreiben!
danach mach ich noch einen kurzen Teil für euch!!!
22.11.2004, 19:28
Yuhuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu.................
22.11.2004, 20:55
Gute antwort! Sehr gut sogar!!!! :lach:
22.11.2004, 21:56
so hier ist scho der neue teil:
Lorelai schlief schon tief und fest, als sie Reifen in der Einfahrt quietschen hörte und davon wach wurde.
âRory!â flüsterte sie und tastete nach links um die Beleuchtung des Weckers einzuschalten.
âWas ist losâ grunzte Michael schlaftrunken in sein Kissen, als Lorelai den Kopf gefunden hatte und ihn das grelle Licht traf.
âNichts, nichts!â antwortete Lorelai nur, stand schnell auf, schlüpfte in ihre weiche Hausschuhe, warf sich einen Bademantel über und trippelte auf Zehenspitzen die Treppe runter.
Unten angekommen musste sie sich erst einmal an das helle Licht, das aus der Küche schien gewöhnen und kniff die Augen zusammen.
Dort saà sie, ihr kleiner Engel.
Sie sah sehr müde aus.
âHi Schatz!â sagte Lorelai, als sie in die Küche trat und Rory fuhr vor schreck zusammen.
âHi Mom!â gähnte Rory und hob entschuldigend die Hand vor ihren Mund.
âIst spät gewordenâ führte Lorelai die Konversation weiter und wurde langsam aber sicher wach und munter. Rory nickte nur und unterdrückte noch ein Gähnen.
âWillst du es mir jetzt erzählen oder erst ein Mal schlafen?â fragte Lorelai weiter, ohne auf das dritte Gähnen, das ihre Tochter nicht mehr unterdrücken konnte, zu achten.
âLieber jetzt! Wo ist Michael?â sagte Rory und versuchte mit aller Mühe, die Augen offen zu behalten.
âSicher jetzt? Er ist oben!â antwortete Lorelai und zog eine Augenbraue hoch, als Rory noch ein viertes Mal gähnte.
âJa sicher jetzt!â antwortete diese, stand auf, ging zum Kühlschrank, holt zwei Nescafé Expreà (das einzige, was sie immer im Haus hatten) raus, machte die Tür wieder zu, setzte sich, schob Lorelai einen rüber und machte ihren eigenen schnell auf, bevor ihre Augen endgültig zufallen konnten und sie noch einmal Gähnen musste und nahm einen groÃen Schluck.
Ihre Augen wurden wieder gröÃer und bei dem Gedanken an das vorhin passierte begannen sie zu glitzern.
âOk dann erzähl mal!â sagte Lorelai, ohne ihren Kaffee auch nur angerührt zu haben. Sie war vor Neugier so wieso schon hellwach.
âOk also:â begann Rory zu erzählen und richtete sich auf ihrem Stuhl auf.
Hoffe der gefält euch, ist zwar nur kurz, aber ich muss jetzt gehen und ihc hatte es euch ja versprochen, noch was zu bringen!!!
Lorelai schlief schon tief und fest, als sie Reifen in der Einfahrt quietschen hörte und davon wach wurde.
âRory!â flüsterte sie und tastete nach links um die Beleuchtung des Weckers einzuschalten.
âWas ist losâ grunzte Michael schlaftrunken in sein Kissen, als Lorelai den Kopf gefunden hatte und ihn das grelle Licht traf.
âNichts, nichts!â antwortete Lorelai nur, stand schnell auf, schlüpfte in ihre weiche Hausschuhe, warf sich einen Bademantel über und trippelte auf Zehenspitzen die Treppe runter.
Unten angekommen musste sie sich erst einmal an das helle Licht, das aus der Küche schien gewöhnen und kniff die Augen zusammen.
Dort saà sie, ihr kleiner Engel.
Sie sah sehr müde aus.
âHi Schatz!â sagte Lorelai, als sie in die Küche trat und Rory fuhr vor schreck zusammen.
âHi Mom!â gähnte Rory und hob entschuldigend die Hand vor ihren Mund.
âIst spät gewordenâ führte Lorelai die Konversation weiter und wurde langsam aber sicher wach und munter. Rory nickte nur und unterdrückte noch ein Gähnen.
âWillst du es mir jetzt erzählen oder erst ein Mal schlafen?â fragte Lorelai weiter, ohne auf das dritte Gähnen, das ihre Tochter nicht mehr unterdrücken konnte, zu achten.
âLieber jetzt! Wo ist Michael?â sagte Rory und versuchte mit aller Mühe, die Augen offen zu behalten.
âSicher jetzt? Er ist oben!â antwortete Lorelai und zog eine Augenbraue hoch, als Rory noch ein viertes Mal gähnte.
âJa sicher jetzt!â antwortete diese, stand auf, ging zum Kühlschrank, holt zwei Nescafé Expreà (das einzige, was sie immer im Haus hatten) raus, machte die Tür wieder zu, setzte sich, schob Lorelai einen rüber und machte ihren eigenen schnell auf, bevor ihre Augen endgültig zufallen konnten und sie noch einmal Gähnen musste und nahm einen groÃen Schluck.
Ihre Augen wurden wieder gröÃer und bei dem Gedanken an das vorhin passierte begannen sie zu glitzern.
âOk dann erzähl mal!â sagte Lorelai, ohne ihren Kaffee auch nur angerührt zu haben. Sie war vor Neugier so wieso schon hellwach.
âOk also:â begann Rory zu erzählen und richtete sich auf ihrem Stuhl auf.
Hoffe der gefält euch, ist zwar nur kurz, aber ich muss jetzt gehen und ihc hatte es euch ja versprochen, noch was zu bringen!!!