16.11.2004, 21:40
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
16.11.2004, 21:43
Dich drängt ja auch keiner, Sonja.
Oder?
Oder?
16.11.2004, 21:50
ich dräng mich selber :lach: !!!
16.11.2004, 21:54
Naja, dagegen kann ich nichts machen :lach:
16.11.2004, 21:55
stimmt :lach: !!!
16.11.2004, 22:02
Gut, dass Du das einsiehst :lach:.
Du musst dir aber keinen Stress machen.
Wir finden es zwar immer toll, wenn Du etwas schreibst, aber Du solltest dir auch etwas Zeit für andere Sachen lassen.
Es ist schlieÃlich nicht dein Job FFs zu schreiben.
Du kannst das halt super!
Du musst dir aber keinen Stress machen.
Wir finden es zwar immer toll, wenn Du etwas schreibst, aber Du solltest dir auch etwas Zeit für andere Sachen lassen.
Es ist schlieÃlich nicht dein Job FFs zu schreiben.
Du kannst das halt super!
16.11.2004, 22:10
Wenn man nur damit Geld verdienen könnte wären ziemlich viel stinkreich !!! :lach:
Und ich arm.............
Ich freu mich auf den neuen Teil, aber es gibt auch andere Dinge als FF´s ..........also stress dich nicht unnötig..............
Und ich arm.............
Ich freu mich auf den neuen Teil, aber es gibt auch andere Dinge als FF´s ..........also stress dich nicht unnötig..............
17.11.2004, 19:58
neuer tei, neuer Teil... *trommelwirbel*
Ich will jetzt gar nicht viel vorneweg labern also lest und schreibt kommis!!!
âLorelai Gilmore,â fing Michael an und holte noch einmal tief Luft, während Lorelai, gespannt auf ihre eigene Antwort, die Luft anhielt.
âIch liebe dich,â er wurde langsam nervös, aber er hatte sich fest vorgenommen, dass jetzt zumachen.
âIch dich auchâ flüsterte Lorelai zurück und hielt wieder die Luft an.
âIch wohne bei dir und ich will nie wieder ausziehen!â er atmete noch einmal tief ein und dann sprach er schnell weiter, bevor er es sich anders überlegen konnte.
âIch möchte dich fragen, ob ich meine Sachen, ich meine alle meine Sachen, aus der Wohnung meiner Ex Freundin zu uns beiden herüber holen kann! Als Zeichen, dass wir zusammen gehören!â Er hatte es ausgesprochen, er hatte es tatsächlich ausgesprochen! Er strahlte sie erleichtert an und wartete auf ihre Antwort.
Doch die kam nicht.
Die Luft in ihrem Mund entwich mit einem Pfeifen, wie bei einem Ballon und ihre Augen schlossen sich für einen Augenblick, der beiden wie eine Ewigkeit vorkam. Alles war Perfekt gewesen, bis auf die letzten zwei Sätze.
Diese hatten alles kaputt gemacht, die romantische Stimmung, Lorelais Anspannung, ihre Nervosität, ihre Angst, ihr Gefühl von glück, endlich den Mann gefunden zu haben, der sie heiraten wollte und den sie vielleicht auch heiraten wollte.
âAlso was ist?â riss Michael sie aus ihren Gedanken und grinste sie immer noch an. Irgendwie hatte Lorelai das Gefühl, dass er sie verarschte... sein Lächeln sah aus, als hätte er genau gewusst was sie gedacht hat und hätte sie absichtlich auf die Schippe genommen...
âJa klar... ich meine... ich habe nichts dagegen... ich bin sogar vollkommen dafür!â antwortete sie schnell und trotz ihrer Bedenken, weil sein Gesicht einen besorgten Ausdruck gemacht hatte und sie nicht wollte, dass er dachte, dass sie ihn nicht mehr liebte.
Obwohl sie sich selber in diesem Moment nicht so sicher war...!
Rory saà wieder auf ihrem Bett und hatte ihr Buch zum lesen auf ihre Knien gelegt. Doch sie konnte sich nicht konzentrieren. Immer wieder schweifte ihr Blick zu dem Zettel, den sie auf den Schreibtisch gelegt hatte und als sie sich mit dem Rücken zu ihm legte, erfand sie vor sich selber Ausreden, wie: sie müsse noch etwas im Schreibtisch nach schauen, nur um einen Blick auf die Adresse werfen zu können. Es war seine Adresse du sie würde heute abend zu ihm fahren! Zu ihm! Weil er (ER) es wollte!!!
âAlso gehen wir wieder zurück?â fragte Lorelai etwas kühl, doch Michael bemerkte nichts.
âJa gehen wir zurück. Rory hatte genug zeit um alleine zu sein und mir wird langsam wirklich kalt!â Er drehte sich um, ohne sie anzusehen, ohne ihre Miene zu bemerken, die Steif geworden war, ohne sie zu umarmen oder ihr seinen Arm zum einhaken hin zuhalten. Er ging einfach los und Lorelai stapfte ihm hinterher. Ihre Miene wurde immer steifer, während sie über seine Worte nachdachte. âRory hatte genug zeit alleine zu seinâ... .
Aus irgendeinem Grund passte es ihr nicht, dass er so etwas gesagt hatte.
Er hatte kein Recht, zu entscheiden, wann Rory genug alleine gewesen war und wann nicht!
Er hatte kein Recht sich darüber überhaupt Gedanken zu machen!
Darüber durfte sich nur Rory Gedanken machen und Lorelai vielleicht auch in manchen Situationen, aber er nicht!
Er war nicht ihr Vater!
Sogar ihr richtiger Vater durfte sich um so was keine Gedanken machen und dieser wollte sich darüber auch keine Gedanken machen!
Sie dachte nach und kam zu dem Schluss, dass Michael sich vielleicht ein bischen zu sehr eingewöhnt und die Rolle des Vaters, des Familienoberhauptes zu sehr übernommen hatte.
Aber noch wollte sie ihn nicht abweisen, denn sie wusste, dass sie ihn 10 ganze Woche geliebt und sie wollte sich dass nicht ausreden lassen, nur weil er einmal den Vater gespielt hatte. Vielleicht war es gar nicht so schlecht, wenn Rory einen Vater bekommen würde... Einen richtigen Vater... Jemanden, zu dem sie aufblicken konnte und der ihr half, wenn sie ihr nicht helfen konnte...
Aber gab es schon einmal eine Situation, in der sie ihrer Tochter nicht helfen konnte? Nein, so weit sie wusste nicht...
Lorelai und Michael gingen schweigend nebeneinander her und ab und zu warf sie ihm einen prüfenden Blick zu.
Er sah wirklich sehr gut aus, mit seinen blonden Haaren, die ihm leicht in die Stirn fielen, den brauen Augen und den leidenschaftlichen Lippen und den Fälltchen, die er beim Lachen bekam, die durfte man natürlich nicht vergessen! Sein lachen sah immer so ansteckend aus, als ob er in seinem Herzen nichts anderes wollte, als einmal zu lachen!
Ich will jetzt gar nicht viel vorneweg labern also lest und schreibt kommis!!!
âLorelai Gilmore,â fing Michael an und holte noch einmal tief Luft, während Lorelai, gespannt auf ihre eigene Antwort, die Luft anhielt.
âIch liebe dich,â er wurde langsam nervös, aber er hatte sich fest vorgenommen, dass jetzt zumachen.
âIch dich auchâ flüsterte Lorelai zurück und hielt wieder die Luft an.
âIch wohne bei dir und ich will nie wieder ausziehen!â er atmete noch einmal tief ein und dann sprach er schnell weiter, bevor er es sich anders überlegen konnte.
âIch möchte dich fragen, ob ich meine Sachen, ich meine alle meine Sachen, aus der Wohnung meiner Ex Freundin zu uns beiden herüber holen kann! Als Zeichen, dass wir zusammen gehören!â Er hatte es ausgesprochen, er hatte es tatsächlich ausgesprochen! Er strahlte sie erleichtert an und wartete auf ihre Antwort.
Doch die kam nicht.
Die Luft in ihrem Mund entwich mit einem Pfeifen, wie bei einem Ballon und ihre Augen schlossen sich für einen Augenblick, der beiden wie eine Ewigkeit vorkam. Alles war Perfekt gewesen, bis auf die letzten zwei Sätze.
Diese hatten alles kaputt gemacht, die romantische Stimmung, Lorelais Anspannung, ihre Nervosität, ihre Angst, ihr Gefühl von glück, endlich den Mann gefunden zu haben, der sie heiraten wollte und den sie vielleicht auch heiraten wollte.
âAlso was ist?â riss Michael sie aus ihren Gedanken und grinste sie immer noch an. Irgendwie hatte Lorelai das Gefühl, dass er sie verarschte... sein Lächeln sah aus, als hätte er genau gewusst was sie gedacht hat und hätte sie absichtlich auf die Schippe genommen...
âJa klar... ich meine... ich habe nichts dagegen... ich bin sogar vollkommen dafür!â antwortete sie schnell und trotz ihrer Bedenken, weil sein Gesicht einen besorgten Ausdruck gemacht hatte und sie nicht wollte, dass er dachte, dass sie ihn nicht mehr liebte.
Obwohl sie sich selber in diesem Moment nicht so sicher war...!
Rory saà wieder auf ihrem Bett und hatte ihr Buch zum lesen auf ihre Knien gelegt. Doch sie konnte sich nicht konzentrieren. Immer wieder schweifte ihr Blick zu dem Zettel, den sie auf den Schreibtisch gelegt hatte und als sie sich mit dem Rücken zu ihm legte, erfand sie vor sich selber Ausreden, wie: sie müsse noch etwas im Schreibtisch nach schauen, nur um einen Blick auf die Adresse werfen zu können. Es war seine Adresse du sie würde heute abend zu ihm fahren! Zu ihm! Weil er (ER) es wollte!!!
âAlso gehen wir wieder zurück?â fragte Lorelai etwas kühl, doch Michael bemerkte nichts.
âJa gehen wir zurück. Rory hatte genug zeit um alleine zu sein und mir wird langsam wirklich kalt!â Er drehte sich um, ohne sie anzusehen, ohne ihre Miene zu bemerken, die Steif geworden war, ohne sie zu umarmen oder ihr seinen Arm zum einhaken hin zuhalten. Er ging einfach los und Lorelai stapfte ihm hinterher. Ihre Miene wurde immer steifer, während sie über seine Worte nachdachte. âRory hatte genug zeit alleine zu seinâ... .
Aus irgendeinem Grund passte es ihr nicht, dass er so etwas gesagt hatte.
Er hatte kein Recht, zu entscheiden, wann Rory genug alleine gewesen war und wann nicht!
Er hatte kein Recht sich darüber überhaupt Gedanken zu machen!
Darüber durfte sich nur Rory Gedanken machen und Lorelai vielleicht auch in manchen Situationen, aber er nicht!
Er war nicht ihr Vater!
Sogar ihr richtiger Vater durfte sich um so was keine Gedanken machen und dieser wollte sich darüber auch keine Gedanken machen!
Sie dachte nach und kam zu dem Schluss, dass Michael sich vielleicht ein bischen zu sehr eingewöhnt und die Rolle des Vaters, des Familienoberhauptes zu sehr übernommen hatte.
Aber noch wollte sie ihn nicht abweisen, denn sie wusste, dass sie ihn 10 ganze Woche geliebt und sie wollte sich dass nicht ausreden lassen, nur weil er einmal den Vater gespielt hatte. Vielleicht war es gar nicht so schlecht, wenn Rory einen Vater bekommen würde... Einen richtigen Vater... Jemanden, zu dem sie aufblicken konnte und der ihr half, wenn sie ihr nicht helfen konnte...
Aber gab es schon einmal eine Situation, in der sie ihrer Tochter nicht helfen konnte? Nein, so weit sie wusste nicht...
Lorelai und Michael gingen schweigend nebeneinander her und ab und zu warf sie ihm einen prüfenden Blick zu.
Er sah wirklich sehr gut aus, mit seinen blonden Haaren, die ihm leicht in die Stirn fielen, den brauen Augen und den leidenschaftlichen Lippen und den Fälltchen, die er beim Lachen bekam, die durfte man natürlich nicht vergessen! Sein lachen sah immer so ansteckend aus, als ob er in seinem Herzen nichts anderes wollte, als einmal zu lachen!
17.11.2004, 20:24
Ich muss sagen diese Michael wird mir immer unsympathischer....
Toller Teil !!
Schreib schnell weiter............... abber: abber:
Toller Teil !!
Schreib schnell weiter............... abber: abber:
17.11.2004, 20:24
Schöner Teil! Mir gefällt dein Schreibstil sehr. Freu mich auf einen neuen Teil!!!