Hab deine ff vor ein paar Tagen entdeckt und hab sie eben durchgelesen. OMG!! Wie geeeil. Habsch auf empfehlung von Blume bekommen *blume333zuzwinker* =). Nein aber echt, sooooooooo cool, echt genial und die idee, freu mich schon ober auf den nächsten Teil.:biggrin:
Ach ja: Guckt ma in i want to be with you und Amber und Davey - Rory und Jess - 14 Jahre später! vorbei. Sind echt cool und Amber und Davey - ... die will aufhörn, weil zu wenige ihre ff lesen und das darf net passieren. Also guckt unbedingt rein und gebt fb, bitteeee... ok sry für die Werbung =).
Hier ist der neue Teil. Sorry das ich auch so lange warten gelassen habe. Dafür hab ich auch einen etwas längeren Teil geschrieben. Sind jetzt nicht ganze 6 Seiten. Also viel spaà beim lesen.
Teil 29
Alexis parkt ihr Auto vor Laurens Wohnung. Ihr Blick fällt auf Milos Wagen. Sie sind getrennt gekommen. Nach dem Zeitungsbericht wollen sie lieber auf Nummer sicher gehen, damit niemand Verdacht schöpft. Alexis bleibt noch einmal vor der Haustür stehen. Sie streicht ihr Kleid nochmals glatt, schaut an sich herunter und atmet einmal tief ein. âHoffentlich haben sie noch nicht den Artikel in der Zeitschrift entdecktâ, denkt sie sich eher sie klingelt. Sie hört Schritte auf die Tür zukommen. Im nächsten Moment steht auch schon Lauren vor ihr. Mit einem Drink in der Hand umarmt sie Alexis.
âHey SüÃe, endlich bist du daâ, begrüÃt sie Alexis.
Alexis erwidert ihre Umarmung.
âHi Lauren. Sorry das ich zu spät komme, auf der Autobahn war Stau.â
Lauren löst sich wieder aus der Umarmung.
âSchon gut. Hauptsache du bist jetzt da. Aber komm doch erst mal rein.â
Alexis tritt ein und hängt ihre Jacke auf. Obwohl sie in Gedanken versunken ist, folgen ihre Beine Lauren automatisch mit ins Wohnzimmer.
âHier erst mal einen Drink zur BegrüÃungâ. Lauren hält ihr ein Glas hin, doch Alexis reagiert nicht darauf.
âHey Alexisâ. Sie fuchtelt mit dem Glas vor Alexis Augen hin und her. Diese zuckt leicht zusammen, bis sie endlich das Glas vor ihrem Gesicht bemerkt.
âOh dankeâ, sagt sie nur und nimmt es entgegen.
Sie dreht sich mit dem Glas in der Hand um. Schaut sich in dem Zimmer um und entdeckt Milo auf der anderen Seite des Raumes. Nun entdeckt auch Milo Alexis im Raum und winkt ihr unscheinbar zu. Alexis winkt ihm vorsichtig zurück. Lauren beobachtet die Situation mit einer runzelten Stirn. Sie öffnet gerade den Mund um etwas zu sagen, doch in dem Moment dreht sich Alexis wieder zu ihr um. âIch verschwind mal schnell ins Badâ, sagt diese nur und verlässt den Raum.
All I know...
Is everything is not as it's sold
but the more I grow the less I know
And I have lived so many lives
Though I'm not old
And the more I see, the less I grow
The fewer the seeds the more I saw
Then I see you standing there
Wanting more from me
And all I can do is try
Then I see you standing there
Wanting more from me
And all I can do is try
Try
Im Bad angekommen, stellt sie erst mal den Drink auf das Waschbecken. Sie betrachte sich misstraurig im Spiegel. Von drauÃen hört sie Gelächter, sie wendet kurz ihren Blick zu Tür. Doch 2 Sekunden später findest sich ihr Blick wieder auf ihrem Spiegelbild . Sie fährt sich mit ihrer Hand leicht durch die Haare. Betrachtet sich abermals im Spiegel und stemmt schlieÃlich ihre Ellenbogen auf das Waschbecken und stützt mit den Händen ihren Kopf ab. Tausende Gedanken und Gefühle schwirren in ihr. Ein leichter Schauer durchfährt ihren zierlichen Körper.
I wish I hadn't seen all of the realness
And all the real people are really not real at all
The more I learn, the more I love, the more I cry, the more I cry
As I say goodbye to the way of life
I thought I had designed for me
âIch halte das heute nicht aus. Ich komm mir so vor als wüssten alle Bescheid. Als würde mich jeder anstarren und nur auf einen Fehler warten, der das Geheimnis lüftet.â Unwillkürlich schüttelt sie den Kopf. â Sei doch nicht so paranoidâ, ermahnt sie sich selber. âKeiner weià es, bis auf Lauren. Aber sie wird bestimmt nichts weitersagenâ, redet sie sich ein. Alexis hört ein leichtes Klopfen an der Tür.
âHey Alexis. Ich binâs Lauren. Ist alles in Ordnung?â, fragt diese besorgt durch die Tür.
Alexis hebt wieder ihren Kopf.
â Ja es ist alles in Ordnung. Mach dir keine Sorgenâ, lügt sie.
âOkay... Aber wenn doch irgendwas ist, dann sag mir Bescheidâ, redet Lauren.
â Ja das werde ich. Du musst dir wirklich keine Sorgen machen. Mir geht es gutâ, erwidert Alexis.
âOkay SüÃe.â
Alexis hört wie sich die Schritte wieder von der Tür entfernen. Sie schaut noch einmal in den Spiegel und bringt mit einigen Handgriffen ihre Frisur wieder in Ordnung. Sie nimmt ihren Drink in die Hand und geht auf de Tür zu, legt ihre Hand auf die Türklinke und hält den Schlüssel zum umdrehen bereit in der Hand. Hält jedoch inne und Atmet noch einmal tief ein und aus. âLet the Show beginnâ, denkt sie sich ehe sie die Tür aufsperrt und hinausgeht.
Als sie wieder ins Wohnzimmer zurückkehrt redet Milo immer noch mit Jared. Als Jared weg geht und Milo allein steht bewegt sich Alexis mit Herzklopfen auf ihn zu.
âHiâ, lächelt sie ihn an. Es ist aber kein ehrliches Lächeln. Mehr ein gezwungenes, das den Schein bewaren soll das alles in Ordnung ist. Aber wie gesagt, es ist nur ein Schein, nichts wahres. Denn in ihrem Inneren sieht es ganz anderes aus.
(Nicht jeder der lacht ist glücklich.
Ich habe oft gelacht um nicht zu weinen.)
âHiâ, antwortet er ihr. Es ist aber ganz leise, mehr ein Hauch als ein Wort. âWow sie sieht wirklich wunderschön aus. Ich möchte am liebsten allen in diesem Raum sagen wie wunderschön meine Freundin ist und wie glücklich ich mit ihr bin. Aber leider geht das nicht.â
Er lächelt ihr zurück, ohne zu ahnen mit welchen Gefühlen sie im Moment zu kämpfen hat.
â Ich hab mir schon Sorgen um dich gemacht. Du wolltest eigentlich schon viel früher da seinâ, sagt er nach kurzem Schweigen.
â Es war Stau auf der Autobahnâ, gibt sie ihm knapp zur Antwort.
âAch soâ, erwidert er nur.
Wieder sagt niemand von ihnen ein Wort.
âWas ist los?â, fragt er sie.
Doch Alexis sagt nichts, schaut ihn nur unsicher an.
âDie Situation ist merkwürdigâ, gibt er sich selbst die Antwort.
Sie sieht kurz zur Seite und nickt leicht, schaut ihm jedoch wieder in die Augen.
â Alles klar. Ich verstehe. Für mich ist das ganze auch nicht leicht. Aber wir müssen das jetzt durchziehenâ, meint er leise.
âIch weiÃ, ich weiÃâ, sagt sie leicht bedrückt.
â Wir bekommen das aber hinâ, redet er ihr aufmuntert zu.
Alexis ringt sich wieder zu einem Lächeln.
âJa das werden wir.â
Nun muss auch Milo wieder lächeln und berührt sie mit der Hand leicht an der Schulter.
âKomm wir gehen wieder zu den anderen.â
âWas ist denn hier los?â, fragt Milo als er die Gruppe eng um den Tisch versammelt sieht.
âAh da seid ihr ja endlich. Hopp schreib deinen Namen auf ein Stück Papier und schmeiÃt es in den Becher daâ, meint Lauren und hält den ihm ein Blatt und ein Stift hin. Etwas zögerlich nimmt er das Blatt entgehen, schreibt seinen Namen drauf, reiÃt den Ecken raus und schmeiÃt den zusammengefalteten Zettel in den Becher.
âUnd was habe ich jetzt davon?â, fragt er unsicher.
âNa jede weibliche Person zieht einen Namen aus dem Becher und muss dann mit der Person tanzenâ, erklärt Jared ihm.
â Jetzt redet nicht so viel und zieht lieber einen Namen, damit ich es endlich hinter mir habeâ, meint Scott.
â Die arme Person, die mit dir tanzen mussâ, meint Lauren und lächelt ihn unschuldig an.
â Jetzt zieh schonâ, sagt Scott und hält ihr den Becher hin.
Lauren schlieÃt die Augen, wühlt noch ein wenig im Becher rum und zieht dann schlieÃlich einen Namen. Sie öffnet die Augen wieder und öffnet langsam den Zettel.
âUnd wer ist es?â, fragt Liza gespannt.
â OHHH Luke mein allerliebster Kaffeedealerâ, lacht Lauren.
â Na tollâ, entgegnet Scott.
â Komm schon. So schlimm wird das nichtâ, meint Lauren und schenkt ihm ihr schönstes Lächeln.
â Wenn du meinstâ, erwidert er und hält Alexis den Becher hin.
Alexis schaut weg und zieht einen Namen.
â Und wen hast du erwischt?â, fragt Jared.
â Miloâ, antwortet diese und muss ihr groÃes Grinsen unterdrücken.
Nach und nach zieht jeder einen Namen.
â Hat jeder sein Tanzpartner gefunden?â, fragt Lauren in die Runde.
Jeder stimmt ihr zur.
â Na dann aufâ, sagt sie und winkt sie zu einen groÃen freien Platz im Wohnzimmer.
Yanic legt die Musik auf. Aus den Lautsprechern dröhnt â Sheâs like the windâ.
Milo nimmt Alexis Hand vorsichtig in seine. Alexis lächelt ihn an und legte dann ihren Kopf auf seine Schulter. Die beiden bewegen sich langsam und rhythmisch zur Musik.
(I feel her breath in my face
Her body close to me
Can't look in her eyes
She's out of my live
Just too fool to believe
I'm anything she needs
She's like the wind)
Lauren beobachtet Alexis und Milo.
âAlexis und Milo wären doch ein süÃes Paar, oder?â, fragt sie Scott.
âWie kommst du plötzlich darauf?â, fragt er sie skeptisch.
âNa schau sie dir doch mal an.â
Lauren dreht sich mit Scott, sodass er die beiden sehen kann.
âJa, hast recht. Sie sehen echt süà zusammen aus.â
Lauren dreht sie wieder, damit sie Alexis und Milo sieht. Alexis hebt ihren Kopf leicht von Milos Schulter. Als Lauren dies sieht, winkt sie Alexis leicht zu. Alexis schaut sie einfach nur lächelnd an. Manchmal sagen Taten oder auch Blicke mehr wie Worte. Auch in diesem Moment. Alexis muss Lauren nichts sagen, das Funkeln in ihren Augen redet für sich.
Viel zu schnell ist der Tanz und der Abend vorbei. Auch Alexis will nun gehen. Sie geht zu Lauren in die Küche, um sich zu verabschieden. Sie steht mit der Jacke und ihrer Tasche an den Türrahmen gelehnt. Alexis klopft zahrt an die Tür, sodass sich Lauren umdreht.
â Hey SüÃe. Willst du schon gehen?â, fragt Lauren.
âJa, ich muss morgen früh rausâ, erwidert Alexis.
âWas wichtiges vor?â, löchert Lauren sie.
â Juppâ, antwortet Alexis nur.
âJetzt sag schon... Du weiÃt ganz genau, dass ich viel zu neugierig binâ, drängt sie Alexis.
Dabei musste Alexis grinsen. Sie liebte es Lauren aufzuziehen.
âKomm schon. Ich werde es so wie so irgendwie rausbekommen.â
âDas lässt dich jetzt den ganzen Tag nicht mehr in Ruhe. Hab ich recht?â, lachte Alexis.
Milo kommt mit einem Tablett in die Küche. Er schaut Alexis verdutzt an.
âWas gibt es denn hier zu lachen?â, fragt er.
âAlexis will mir nicht verraten, warum sie morgen so früh raus mussâ, sagt Lauren gespielt trotzig.
âSie fliegt morgen früh zu ihren Elternâ, beantwortet er ihre Frage und stellt das Tablett auf den Tisch.
âHa!!!â, jubelt Lauren, â hab doch gesagt das ich es rausbekommen werde.â
Alexis schenkt Milo einen vernichteten Blick.
âGanz toll gemacht Milo. Du bist ein Spielverderberâ, sagt Alexis.
â Tja, man tut halt was man kannâ, lächelt er Alexis unschuldig an.
âHör auf mich so anzugucken. Du weiÃt ganz genau, dass ich dann nicht mehr auf dich böse sein kann.â
âIch weiÃ.... Also, du fährst jetzt?â, fragt er.
âJa. Ich muss jetzt leider los.â
â Warte, ich geh noch schnell meine Jacke holen und bring dich dann zum Auto.â
Schon verschwindet er durch die Tür.
Alexis geht auf Lauren zu und nimmt sie kurz in den Arm.
âDer Abend war wirklich toll. Machs gut.â, verabschiedet sie sich.
âMachs gut und viel Spaà bei deinen Eltern.â
Milo steht schon in der Tür.
âKommst du?â, fragt er.
âJa klar.â
Vor dem Auto bleiben sie noch kurz stehen. Es ist ein sternenklarer Himmel. Heute ist Vollmond. Er steht herrlich am Himmel und spiegelt sich auf der Windschutzscheibe.
âWann geht dein Flug?â
âUm 8 Uhrâ, meint sie.
âUnd ich soll dich wirklich nicht zum Flughafen fahren?â, fragt er in der Hoffnung, das sie es sich doch noch anders überlegt hat.
âNein. Feier ruhig heute. Ich fahr mit dem Taxi hin.â
âDann heiÃt es wohl jetzt abschied nehmenâ, bemerkt er traurig.
âHey, kopf hoch. Es sind doch nur 3 Wochenâ, versuchte sie ihn und sich selber zu ermuntern.
âNur 3 Wochen? Das ist für mich ne Ewigkeit.â
âDu wirst es überleben... Jetzt guck mich nicht so traurig an, sonst überleg ich es mir noch andersâ, erwidert sie.
âDann bleib hierâ, schlägt er vor.
âAber ich vermiss meine Familie so sehrâ, verteidigt sie sich.
âWie? Du vermisst mich nichtâ, lehnt er sich trotzig ans Auto.
â Oh doch, das werde ich.â
âAch ja? Und wie sehr?â, fragt er sie grinsend.
â Du willst wissen wie sehr?â
Sie schaut sich einmal um, um sicher zu sein das sie niemand sieht und stellt sich vor ihn. Milo nimmt Alexis Hände. Sie schauen sich tief in die Augen und Alexis gibt ihm einen langen gefühlvollen Kuss.
âSo sehrâ, lächelt sie.
âIch werde dich jeden Tag anrufenâ, versprecht er ihr und spielt mit ihren Fingern. Sie bleiben noch eine Weile so stehen.
Then I see you standing there
Wanting more from me
And all I can do is try
Then I see you standing there
I'm all I'll ever be
But all I can do is try
Try
Try
Try
All of the moments that already passed
We'll try to go back and make them last
All of the things we want each other to be
We never will be , we never will be
And that's wonderful, and that's life
And that's you, baby
This is me, baby
And we are, we are, we are, we are, we are, we are
Free
In our love
We are free in our love
Milo geht mit Alexis noch zur anderen Autoseite. Sie steigt ein. Milo schlägt die Tür hinter ihr zu. Alexis öffnet die Fensterscheibe.
âIch ruf dich an, wenn ich angekommen binâ, meint sie.
âWehe nichtâ, lächelt er sie an.
Er steckt sein Kopf ins Auto und gibt ihr noch einen letzten Kuss.
âJetzt aber auf mit dir. Ich will ja nicht das du wegen mir deinen Flug morgen verschläfst.
Alexis nickt nur und Milo tritt ein Stück vom Wagen weg. Sie schlieÃt die Fensterscheibe und lächelt ihm aufmunternd zu. Dann startet sie den Motor und fährt los. Milo bleibt noch stehen, bis er sie nicht mehr sieht.
âMachs gutâ, flüstert er und geht wieder zur Party.
Freu mich auf FB!!!!
*kiss*
ganz, ganz toll:biggrin: endlich wieder was schönes zu lesen...find das so süÃ, wie du das mit milo und alexis schreibst
freu mich auf fortsetzung
deine treue ff-leserin
Will erst mal all meinen neuen lesern willkommen heiÃen!!!
Tja wann es weitergeht kann ich noch nicht wirklich sagen. Versuch noch diese Woche was zu posten.
Aber jetzt hab ich doch noch News für euch. Ich habe vor die FF zu beenden. Ich schreib jetzt langsam aber sich auf das Ende zu.
So jetzt könnt ihr euch seelisch und moralisch schon mal darauf einstellen.
Juhuuuuuuuuuu ein neuer Teil *imzimmertanz* :dance: !!!
Der Teil war, wie nicht anders zu erwarten einfach mal wieder suuuper...!!!
Die Gefühle von Alexis hast du ruchtig gut beschrieben...
!!!
Ach Gott und der Abschied....sooooo süüÃ...!!!
Aber schade, dass sie sich soooo lange nicht sehen...:heul: ...na ja dann wächst die Liebe hoffentlich nur noch mehr!
!!!
Aber ein Kritikpunkt hab ich...und zwar diesen Satz...
Zitat:Ich habe vor die FF zu beenden.
neiiiiiiin, bitte nicht...:heul: :heul: :heul: :heul: :heul: !!! Diese ff ist doch sooooooo schööön...!!! Na ja...hoffe einfach dass du das beste draus machst...
Küschen
Okay, als erstes: FB:
Der Teil war wirklich gut! Du hast die Gefühle von Alexis sehr gut beschrieben und auch sonst war das alles sehr gut!
Allerdingsâ¦hast du schon ein paar kliene Fehler gemacht. Die waren jetzt nicht so wild, aber beim Lesen doch etwas störend. VIelleicht liest du dir den Teil einfach noch mal durch?
nur so als Beispiel:
Zitat:Milo nimmt Alexis Hand vorsichtig in seine. Alexis lächelte ihn an und legte dann ihren Kopf auf seine Schulter. Die beiden bewegen sich langsam und rhythmisch zur Musik.
Hier hast du mal wieder die Zeit gewechselt. Von Gegenwart in Vergangenheit.â¦also da du sonst eigentlich auch immer in Gegenwart schreibst, müsstest du dann den zweiten Satz noch in Gegenwart umwandeln
und dann noch:
Zitat:Alexis muss Lauren nichts sagen, das Funkeln in ihren Augen reden für sich.
"redet für sich"
Oder es muss heiÃen "die Funkeln in ihren Augen redenâ¦" was allerdings ein bisschen komisch klänge.
Hmmâ¦ja das waren jetzt nur zwei Fehler. Vielleicht schaust du den Teil einfach noch mal durch?
Ansonsten war der Teil nämlich wirklich klasse! Du wirst immer besser :biggrin: Wie schon gesagt, du hast die Gefühle echt gut hervorgehoben und auch sonst wirklich gut geschrieben!
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Okay, und zweitens: du willst aufhören?!
:heul: Also ich muss sagen, dass ich das total schrecklich finde! Gerade du hast dich mit jedem Teil immer so enorm verbessert und da kannst du doch jetzt nicht einfach aufhörenâ¦!
Ich mein, einerseits hatte ich auch das Gefühl, dass es in letzter Zeit immer so ein bisschen "stocken" weiterging - als ob du nicht genau wüsstest wie es jetzt weitergehen soll (sorry, wenn das jetzt nicht so war! Ich hatte nur so das Gefühlâ¦)
Und von daher ist es vielleicht ganz gut dass du aufhörst :zensiert: (kann fgar nicht glauben, dass ich das jetzt geschrieben habe
)
Aber trotzdem will ich es nicht war haben! Warum aufhören?! :heul:
Trotzdem, hast du ja gesagt, dass du erst bald (und ich bestehe auf ein langes BALD!) aufhören willst, also hoffe ich du lässt das jetzt wirklcih schön langsam (!) ausklingen und warte einfach mal auf ein schönes Ende :heul:
juhu! endlich!
wow!!!also das war toll, hoffe es geht schneller weiter als dieses mal!
:hi: