04.02.2005, 20:31
04.02.2005, 20:43
Bitte, bitte, hezt mich nicht. :lach:
Mit dem nächsten teil hab ich schon angefangen, aber ich weià irgendwie nicht mehr weiter.
Sowas nennt man wohl Schreibblockade .
Mit dem nächsten teil hab ich schon angefangen, aber ich weià irgendwie nicht mehr weiter.
Sowas nennt man wohl Schreibblockade .
06.02.2005, 16:20
Hier ist ein neuer Teil!
Diesen Teil widme ich Lya & süÃe Schnecke!
Chapter 4.3, Who the f*** is Jess?
âIndependenc Inn. Lorelai am Apparat.â, sagte Lorelai mit freundlicher Stimme als sie den Hörer abnahm.
âLorelai, hier ist deine Mutter!â Lorelai bekam einen Schock als sie die Stimme ihrer Mutter hörte. Für einen kurzen Augenblick verschlug es ihr die Stimme.
âNa, gar kein Kommentar?â, meinte Emily.
âMumâ¦â¦ähmâ¦.was ist denn los?â, fragte Lorelai als sie ihre Stimme wieder gefunden hatte.
âIch weià dass an diesem Wochenende die Familie Henson zu dir ins Hotel kommt.â
âWasâ¦Wieso weiÃt du das?â
âIst es dir etwa nicht recht, dass ich auch etwas weiÃ?â
âMum. Woher weiÃt du von den Hensons?â
âDein Vater kennt Charles schon seit der Uni!â
âWer ist Charles?â
âCharles Henson, Lorelai. Seine Familie übernachtet in deinem Hotel!â, antwortete Emily genervt.
âAch so. Ja und was willst du nun von mir?â
âIch wollte dir sagen, dass ich morgen im Hotel vorbei komme um die Hensons zu begrüÃen?â
âDu kommst extra hierher um die Henson`s zu begrüÃen?â Lorelai war von der Tatsache dass ihre Mutter kommen würde nicht gerade sehr begeistert.
âJa, wir sind langjährige Freunde!â, meinte Emily empört darüber dass ihre Tochter nicht verstand dass sie& Richard mit den Henson sehr eng befreundet waren.
âOK. Tschüss Mum.â, sagte Lorelai und leget auf, bevor ihre Mutter wieder mit irgendetwas anfangen konnte.
Lorelai griff sich an die Stirn. Sie meldete sich morgen krank.
Luke stand vor der Haltestelle. Es war eine Minute vor 8. In einer Minute sollte sein Neffe kommen, und von nun an bei ihm wohnen.
Luke war innerlich sehr aufgeregt. Was erwartete der Junge von ihm. Wie war er überhaupt? Was hatte er angestellt, dass Liz ihn zu ihm schickte? In Luke krochen hundert Fragen hoch. Von nicht allzu weiter Entfernung hörte er das Geräusch eines fahrenden Busses. Er drehte sich in die Richtung, von der er glaubte dass Geräusch zu hören.
Und da sah er auch schon den Bus vorfahren. Der Bus blieb stehen, und ein paar Leute stiegen aus.
Dann stieg ein Junge aus. Dass musste Jess sein.
Er ging auf ihn zu.
âHallo Jess.â Er sah den Jungen an.
âHalloâ, erwiderte dieser missmutig. Es war ihm anzusehen, dass er nicht hier sein wollte.
âAlso gehen wir zu mir?â, fragte Luke unsicher. Er wollte dem Jungen so schnell wie möglich helfen sich einzugewöhnen.
âJa. Ich kanns kaum erwarten.â, meinte Jess sarkastisch.
Luke seufzte. Er merkte, dieser Junge war ein harter Brocken.
So gingen die beiden in Luke`s Wohnung.
Rory schloss die Haustür auf. âMum?â
âKüche!â, rief diese zurück.
âWas machst du hier?â
âDass ist mein Haus. Hier wird ich doch wohl noch sein dürfen. Immerhin wohn ich hier.â
âDu hast gesagt dass wir uns nach der Schule bei Luke treffen.â
âAch echt, hab ich?â
Rory seufzte. So sehr sie ihre Mutter auch liebte, manchmal war sie anstrengend, sehr anstrengend.
âJa, hast du!â
âKann mich aber nicht dran erinnern.â
âHabt ihr euch gefetzt?â, fragte Rory geradeheraus.
âSo könnte es man bezeichen.â
âUnd wieso.â
âDass ist nicht so wichtig.â, winkte Lore ab.
âMumâ¦..â
Lorelai seufzte. Wieso war ihre Tochter nur so hartnäckig?
âLuke hat mir erzählt, dass sein Neffe zu ihm kommt..â
âUnd deswegen habt ihr euch gestriiten?â, unterbrach Rory sie.
âIch bin noch nicht fertig Fräulein Ungelduld.â, meinte Lorelai. âAlso er hat mir erzählt dass er seinen Neffen Aufnehmen wird.â Als sie Rorys fragendes Gesicht sah, erklärte sie: âJess´ Mutter, so heiÃt sein Neffe, hat Probleme mit ihm gehabt, und deswegen schickt sie ihn zu Luke.â
âSie schickt ihn zu Luke?â, fragte Rory ungläubig.
âDasselbe hab ich auch gesagt.â
âZu Luke?â
âJa und?â
âMum, dass kannst du ihm nicht einfach so sagen.â Rory machte ein kurze Pause âIst er sehr böse geworden?â
âNaja. Ja.â
âVielleicht war nicht nur dein Kommentar der Grundâ¦â¦.â, meinte Rory nachdenklich.
âWas sonst noch?â
âNaja, vielleicht, ist er sauer auf seine Schwesterâ¦.â
âVielleicht.â
âDu solltest dich wieder mit ihm vertragen.â
âVielleichtâ¦.â
Diesen Teil widme ich Lya & süÃe Schnecke!
Chapter 4.3, Who the f*** is Jess?
âIndependenc Inn. Lorelai am Apparat.â, sagte Lorelai mit freundlicher Stimme als sie den Hörer abnahm.
âLorelai, hier ist deine Mutter!â Lorelai bekam einen Schock als sie die Stimme ihrer Mutter hörte. Für einen kurzen Augenblick verschlug es ihr die Stimme.
âNa, gar kein Kommentar?â, meinte Emily.
âMumâ¦â¦ähmâ¦.was ist denn los?â, fragte Lorelai als sie ihre Stimme wieder gefunden hatte.
âIch weià dass an diesem Wochenende die Familie Henson zu dir ins Hotel kommt.â
âWasâ¦Wieso weiÃt du das?â
âIst es dir etwa nicht recht, dass ich auch etwas weiÃ?â
âMum. Woher weiÃt du von den Hensons?â
âDein Vater kennt Charles schon seit der Uni!â
âWer ist Charles?â
âCharles Henson, Lorelai. Seine Familie übernachtet in deinem Hotel!â, antwortete Emily genervt.
âAch so. Ja und was willst du nun von mir?â
âIch wollte dir sagen, dass ich morgen im Hotel vorbei komme um die Hensons zu begrüÃen?â
âDu kommst extra hierher um die Henson`s zu begrüÃen?â Lorelai war von der Tatsache dass ihre Mutter kommen würde nicht gerade sehr begeistert.
âJa, wir sind langjährige Freunde!â, meinte Emily empört darüber dass ihre Tochter nicht verstand dass sie& Richard mit den Henson sehr eng befreundet waren.
âOK. Tschüss Mum.â, sagte Lorelai und leget auf, bevor ihre Mutter wieder mit irgendetwas anfangen konnte.
Lorelai griff sich an die Stirn. Sie meldete sich morgen krank.
Luke stand vor der Haltestelle. Es war eine Minute vor 8. In einer Minute sollte sein Neffe kommen, und von nun an bei ihm wohnen.
Luke war innerlich sehr aufgeregt. Was erwartete der Junge von ihm. Wie war er überhaupt? Was hatte er angestellt, dass Liz ihn zu ihm schickte? In Luke krochen hundert Fragen hoch. Von nicht allzu weiter Entfernung hörte er das Geräusch eines fahrenden Busses. Er drehte sich in die Richtung, von der er glaubte dass Geräusch zu hören.
Und da sah er auch schon den Bus vorfahren. Der Bus blieb stehen, und ein paar Leute stiegen aus.
Dann stieg ein Junge aus. Dass musste Jess sein.
Er ging auf ihn zu.
âHallo Jess.â Er sah den Jungen an.
âHalloâ, erwiderte dieser missmutig. Es war ihm anzusehen, dass er nicht hier sein wollte.
âAlso gehen wir zu mir?â, fragte Luke unsicher. Er wollte dem Jungen so schnell wie möglich helfen sich einzugewöhnen.
âJa. Ich kanns kaum erwarten.â, meinte Jess sarkastisch.
Luke seufzte. Er merkte, dieser Junge war ein harter Brocken.
So gingen die beiden in Luke`s Wohnung.
Rory schloss die Haustür auf. âMum?â
âKüche!â, rief diese zurück.
âWas machst du hier?â
âDass ist mein Haus. Hier wird ich doch wohl noch sein dürfen. Immerhin wohn ich hier.â
âDu hast gesagt dass wir uns nach der Schule bei Luke treffen.â
âAch echt, hab ich?â
Rory seufzte. So sehr sie ihre Mutter auch liebte, manchmal war sie anstrengend, sehr anstrengend.
âJa, hast du!â
âKann mich aber nicht dran erinnern.â
âHabt ihr euch gefetzt?â, fragte Rory geradeheraus.
âSo könnte es man bezeichen.â
âUnd wieso.â
âDass ist nicht so wichtig.â, winkte Lore ab.
âMumâ¦..â
Lorelai seufzte. Wieso war ihre Tochter nur so hartnäckig?
âLuke hat mir erzählt, dass sein Neffe zu ihm kommt..â
âUnd deswegen habt ihr euch gestriiten?â, unterbrach Rory sie.
âIch bin noch nicht fertig Fräulein Ungelduld.â, meinte Lorelai. âAlso er hat mir erzählt dass er seinen Neffen Aufnehmen wird.â Als sie Rorys fragendes Gesicht sah, erklärte sie: âJess´ Mutter, so heiÃt sein Neffe, hat Probleme mit ihm gehabt, und deswegen schickt sie ihn zu Luke.â
âSie schickt ihn zu Luke?â, fragte Rory ungläubig.
âDasselbe hab ich auch gesagt.â
âZu Luke?â
âJa und?â
âMum, dass kannst du ihm nicht einfach so sagen.â Rory machte ein kurze Pause âIst er sehr böse geworden?â
âNaja. Ja.â
âVielleicht war nicht nur dein Kommentar der Grundâ¦â¦.â, meinte Rory nachdenklich.
âWas sonst noch?â
âNaja, vielleicht, ist er sauer auf seine Schwesterâ¦.â
âVielleicht.â
âDu solltest dich wieder mit ihm vertragen.â
âVielleichtâ¦.â
06.02.2005, 16:30
Danke für die Widmung!
Der Teil war ehct super geschrieben find ich! Vor allem hat mir sehr gur gefallen, dass su die Charaktere Haargenau getroffen hast! Man hätte meinen können, dass du es aus eienr Folge rausgeschrieben hast, alles! War echt total klasse!!!!
Der Teil war ehct super geschrieben find ich! Vor allem hat mir sehr gur gefallen, dass su die Charaktere Haargenau getroffen hast! Man hätte meinen können, dass du es aus eienr Folge rausgeschrieben hast, alles! War echt total klasse!!!!
06.02.2005, 16:48
sry ich hab 'nen teil verpasst,
und ganz arg danke für die widmung :knuddel:
die beiden teile waren echt toll
echt schoen geschrieben , ja die beiden sollen sich wieder vertragen *g*
und ganz arg danke für die widmung :knuddel:
die beiden teile waren echt toll
echt schoen geschrieben , ja die beiden sollen sich wieder vertragen *g*
06.02.2005, 17:10
Cool !!
Endlich ist Jess angekommen.
Jetzt wirds erst richtig lustig !!
Ich freu mich auf die Fortsetzung !!
mfg
Stars_Hollow
Endlich ist Jess angekommen.
Jetzt wirds erst richtig lustig !!
Ich freu mich auf die Fortsetzung !!
mfg
Stars_Hollow
06.02.2005, 18:17
Danke für euer FB!
Des nächste Chap ist schon halb fertig, vielleicht kommts heute noch...
Des nächste Chap ist schon halb fertig, vielleicht kommts heute noch...
06.02.2005, 18:22
würd mich voll freuen
26.02.2005, 14:19
Jetzt gab schon lang kein neues Chap mehr, aber jetzt ist das neue andlich fertig!
Viel Spaà beim Lesen. :hi:
Chapter 5, Forgivness
Luke stand im Diner. Es war 10 vor 8 an einem Freitagmorgen, Jess war noch nicht wach. Aber heute würde er ihn ohnehin nicht in die Schule schicken.
In seinem Diner waren eigentlich sehr viele Leute. Er sah sich um. Er konnte nirgends Lorelai erkennen. Wieso war sie nicht da?
Dann fiel ihm ihr âStreitâ von gestern ein. Aber konnte man das auch als Streit bezeichnen? Zugegeben, er war nicht gerade nett gewesen. Wahrscheinlich war Lorelai jetzt sauer auf ihn. Aber er wollte nicht, dass sie auf ihn sauer war. Er wollte sie noch als Freundin behalten. Wenigstens das wollte er.
Auf einmal ging die Tür auf, und die Türglocke bimmelte. Luke sah auf, und sah wie Lorelai frohen Mutes herein kam. So als wäre nichts gewesen. Hatte sie den Streit schon vergessen?
âHi Luke!â, sagte sie, wie immer freundlich, als sie an den Tresen kam, und lächelte ihn an.
Anscheinend hatte sie den Streit schon vergessen. Ihm sollte es recht sein.
âHalloâ, murrte Luke. Er wollte freundlicher klingen doch es ging nicht. Er könnte sich selbst ohrfeigen dafür, dass er so unfreundlich war. Aber er wollte nicht unfreundlich sein, schon gar nicht zu Lorelai. Er versuchte, die Situation mit einem Lächeln zu retten, aber dass gelang ihm auch nicht, da Lorelai ihn nur entgeistert ansah.
Diese war nämlich schon etwas überrascht und auch ein kleines bisschen verzweifelt. Da kam sie nun in sein Diner, mit froher Laune, begrüÃt ihn herzlich, lächelt ihm zu, und sie kriegt von ihm nur ein murrendes âHalloâ. Dass ärgerte sie schon ein wenig. Und es verletzte sie auch ein wenig. Sie wusste nicht wieso, aber es verletzte sie, dass Luke sie wie jeden anderen begrüÃte. Ihr nur ein murrendes âHalloâ schenkte, und sie weiter nicht mehr groà beachtete.
âKaffee?â, fragte Luke, und hielt die Kaffeekanne zu ihr hin. Diesmal klang es schon um einiges freundlicher. Lorelai wagte noch einen Versuch.
âSicher, ohne Kaffee kann ich ja nicht leben!â, meinte sie grinsend.
Luke grinste zurück. Innerlich machte Lorelai Freudensprünge. Luke war nicht mehr sauer auf sie!
Sie lächelte ihn dankbar an, als er ihr eine Tasse mit Kaffee gab.
Für sie war die Welt wieder ihn Ordnung.
Jess wacht auf. Er sah auf den Wecker: 8 Uhr 10. Er setzte sich langsam auf und sah sich um. Wo zum Teufel war er? Diese Wohnung kannte er nicht. Dann fiel ihm ein, dass er nicht mehr zu Hause in New York war, sondern in Stars Hollow. Bei seinem Onkel, weit weg von seinem Zuhause. Aber New York war ja eigentlich nicht mehr sein zu Hause. Sein Zuhause war hier, in Stars Hollow. Aber er konnte es nicht glauben, dass er hier sein neues Zuhause gefunden hatte. Es kam ihm eher vor wie in einem Gefängnis. Auch wenn Stars Hollow nicht wie ein Gefängnis aussah, ganz im Gegenteil, für ihn war es eins.
Gestern war er angekommen. Nachdem er sein zukünftiges Zuhause, diese Wohnung gesehen hatte, war er noch in der Stadt herumspaziert. Er hatte sich gewundert, in welchem Kaff er da gelandet war. Eigentlich wunderte er sich noch immer. Er sah sich noch mal im Zimmer um und auf einmal kochte Wut in ihm hoch. Wie konnte seine Mutter ihn nur hierher schicken? Seine Hände zitterten. Er hätte am liebsten irgendetwas gegen die Wand geschleudert, um seine Wut abzureagieren. Doch er unterdrückte dieses verlangen, zog sich an, gelte sich seine Haare und ging die Treppen hinunter. Er hörte viele Stimmen, Gläser rücken, Besteck klirren. Wollte er wirklich da runter gehen? Jetzt wo so viele Leute da unten waren? Er blieb kurz stehen. Einen Moment lang wollte er umdrehen und wieder hinauf gehen. Doch wollte er sich wirklich wie ein Feigling aufführen? Nein, dass wollte er ganz bestimmt nicht. So ging er die Treppen hinunter, durch den Vorhang durch, und so stand er im Laden. Er drehte sich nicht zur Seite, und wollte geradeaus weiter gehen, als er jemand seinen Namen rufen hörte. âJess!â Er drehte sich widerwillig zur Seite. Dort stand sein Onkel, am Tresen, und eine Frau saà auf einem Hocker. Die beiden hatten sich offenbar gerade unterhalten. Wer war diese Frau? Luke`s Freundin?
âJa?â, fragte Jess missmutig.
âDas ist Lorelai.â, sagte er und zeigte auf die Frau neben sich, die jetzt winkte.
âTollâ, meinte er desinteressiert und wandte sich ab um zu gehen.
âWarteâ¦du musst heute nicht in die Schule.â
Doch Jess war schon weg.
Viel Spaà beim Lesen. :hi:
Chapter 5, Forgivness
Luke stand im Diner. Es war 10 vor 8 an einem Freitagmorgen, Jess war noch nicht wach. Aber heute würde er ihn ohnehin nicht in die Schule schicken.
In seinem Diner waren eigentlich sehr viele Leute. Er sah sich um. Er konnte nirgends Lorelai erkennen. Wieso war sie nicht da?
Dann fiel ihm ihr âStreitâ von gestern ein. Aber konnte man das auch als Streit bezeichnen? Zugegeben, er war nicht gerade nett gewesen. Wahrscheinlich war Lorelai jetzt sauer auf ihn. Aber er wollte nicht, dass sie auf ihn sauer war. Er wollte sie noch als Freundin behalten. Wenigstens das wollte er.
Auf einmal ging die Tür auf, und die Türglocke bimmelte. Luke sah auf, und sah wie Lorelai frohen Mutes herein kam. So als wäre nichts gewesen. Hatte sie den Streit schon vergessen?
âHi Luke!â, sagte sie, wie immer freundlich, als sie an den Tresen kam, und lächelte ihn an.
Anscheinend hatte sie den Streit schon vergessen. Ihm sollte es recht sein.
âHalloâ, murrte Luke. Er wollte freundlicher klingen doch es ging nicht. Er könnte sich selbst ohrfeigen dafür, dass er so unfreundlich war. Aber er wollte nicht unfreundlich sein, schon gar nicht zu Lorelai. Er versuchte, die Situation mit einem Lächeln zu retten, aber dass gelang ihm auch nicht, da Lorelai ihn nur entgeistert ansah.
Diese war nämlich schon etwas überrascht und auch ein kleines bisschen verzweifelt. Da kam sie nun in sein Diner, mit froher Laune, begrüÃt ihn herzlich, lächelt ihm zu, und sie kriegt von ihm nur ein murrendes âHalloâ. Dass ärgerte sie schon ein wenig. Und es verletzte sie auch ein wenig. Sie wusste nicht wieso, aber es verletzte sie, dass Luke sie wie jeden anderen begrüÃte. Ihr nur ein murrendes âHalloâ schenkte, und sie weiter nicht mehr groà beachtete.
âKaffee?â, fragte Luke, und hielt die Kaffeekanne zu ihr hin. Diesmal klang es schon um einiges freundlicher. Lorelai wagte noch einen Versuch.
âSicher, ohne Kaffee kann ich ja nicht leben!â, meinte sie grinsend.
Luke grinste zurück. Innerlich machte Lorelai Freudensprünge. Luke war nicht mehr sauer auf sie!
Sie lächelte ihn dankbar an, als er ihr eine Tasse mit Kaffee gab.
Für sie war die Welt wieder ihn Ordnung.
Jess wacht auf. Er sah auf den Wecker: 8 Uhr 10. Er setzte sich langsam auf und sah sich um. Wo zum Teufel war er? Diese Wohnung kannte er nicht. Dann fiel ihm ein, dass er nicht mehr zu Hause in New York war, sondern in Stars Hollow. Bei seinem Onkel, weit weg von seinem Zuhause. Aber New York war ja eigentlich nicht mehr sein zu Hause. Sein Zuhause war hier, in Stars Hollow. Aber er konnte es nicht glauben, dass er hier sein neues Zuhause gefunden hatte. Es kam ihm eher vor wie in einem Gefängnis. Auch wenn Stars Hollow nicht wie ein Gefängnis aussah, ganz im Gegenteil, für ihn war es eins.
Gestern war er angekommen. Nachdem er sein zukünftiges Zuhause, diese Wohnung gesehen hatte, war er noch in der Stadt herumspaziert. Er hatte sich gewundert, in welchem Kaff er da gelandet war. Eigentlich wunderte er sich noch immer. Er sah sich noch mal im Zimmer um und auf einmal kochte Wut in ihm hoch. Wie konnte seine Mutter ihn nur hierher schicken? Seine Hände zitterten. Er hätte am liebsten irgendetwas gegen die Wand geschleudert, um seine Wut abzureagieren. Doch er unterdrückte dieses verlangen, zog sich an, gelte sich seine Haare und ging die Treppen hinunter. Er hörte viele Stimmen, Gläser rücken, Besteck klirren. Wollte er wirklich da runter gehen? Jetzt wo so viele Leute da unten waren? Er blieb kurz stehen. Einen Moment lang wollte er umdrehen und wieder hinauf gehen. Doch wollte er sich wirklich wie ein Feigling aufführen? Nein, dass wollte er ganz bestimmt nicht. So ging er die Treppen hinunter, durch den Vorhang durch, und so stand er im Laden. Er drehte sich nicht zur Seite, und wollte geradeaus weiter gehen, als er jemand seinen Namen rufen hörte. âJess!â Er drehte sich widerwillig zur Seite. Dort stand sein Onkel, am Tresen, und eine Frau saà auf einem Hocker. Die beiden hatten sich offenbar gerade unterhalten. Wer war diese Frau? Luke`s Freundin?
âJa?â, fragte Jess missmutig.
âDas ist Lorelai.â, sagte er und zeigte auf die Frau neben sich, die jetzt winkte.
âTollâ, meinte er desinteressiert und wandte sich ab um zu gehen.
âWarteâ¦du musst heute nicht in die Schule.â
Doch Jess war schon weg.
26.02.2005, 14:55
Super Teil!!
Es sind halt ein paar Tippfehler, aber sonst einwandfrei.
lg eure Michi
Es sind halt ein paar Tippfehler, aber sonst einwandfrei.
lg eure Michi