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Hi,
also der Anfang ist voll gelungen.
Endlich wieder ne Dark Literari FF
Wenn du am zweiten teil schreibst, können wir dann heute noch darauf hoffen?
:ja: :ja: :ja:
Hel
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HelloKitty schrieb:Der Anfang...
ist meiner meinung nach wirklich gut!...
Aber es wäre überschaulicher
wenn du mehr Absätze machen könntest!...
Sonst...
schön geschrieben...
aber ein bisschen kurz um wirkliches FB geben zukönnen!...
Also...
mehr!...
:dito: also schnell weiter
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Oh, noch mehr Feedback! :freu: :freu: :thanx:
Hier also der nächste Teil:
Sie lief so schnell wie möglich raus, auf den Gang. Doch dort war es nun extrem laut und sie konnte das Geschnatter ihrer Kommilitonen einfach nicht ertragen. Sie versuchte so schnell wie möglich zur nächsten Vorlesung zu kommen.
In den letzten Jahren hatte sie gar keinen Kontakt mehr zu ihren Mitschülern. Aber sie hatte ja auch vorher noch nie so ein inniges Verhältnis zu ihnen gehabt. Doch sie fühlte sich wohl, sie vermiÃte nichts, gar nichts.
Für die nächsten Vorlesung sollten sie für die letzte Stunde einen Aufsatz zum Thema Glück schreiben.
So schwer es ihr gefallen war etwas zu diesem Thema zu schreiben, so froh war sie doch, als ihr Aufsatz als einer der besten gelobt wurde. Der Professor las ihn vor.
Es gibt die verschiedensten Auslegungen von Glück, die einen sind schon glücklich wenn sie nur einen lieben Menschen sehen die anderen sind es erst dann, wenn sie immer das neuste und gröÃte und beste haben. Obwohl sich diese Menschen, eigentlich eingestehen sollten, dass man mit allen Zeug, das es auf dieser Welt gibt, nicht glücklich sein kann, wenn man keinen Menschen hat der einen immer liebt und immer heiÃt immer. Ein wahrer Freund der jeder Situation und egal was passiert zu einen steht. Wenn es so einen Menschen im Leben nicht gibt, gibt es auch kein Glück. Denn Glück kann sich nur dort entwickeln wo es auch eine innige Freundschaft oder Liebe zwischen mindestens zwei Menschen gibt.
Als sie am Ende der Stunde in das Büro des Professors gerufen wurde, war sie erst verdutzt, doch dann machte sie sich auf den Weg.
âGuten Tag, setzten sie sich doch.â
Sie sagte leise: âGuten Tag.â
âSie haben doch früher einmal für unsere Studentenzeitung gearbeitet, oder?â
Sie nickte. Ja das hatte sie getan, doch jetzt wollte sie es nicht mehr. Es klappte einfach nicht.
âIch bin der zuständige Professor für dieses Projekt und wollte ihnen die Aufgabe als Stellvertretende Chefredakteurin anbieten. Ihr Aufsatz zum Thema Glück, heute, hat mal wieder gezeigt, was für ein Potential in ihnen steckt. Das dürfen sie nicht so einfach vergeuden.â
âDarf ich es mir noch mal überlegen?â fragte sie.
Sie konnte reden, so war es nicht, sie wollte nur nicht über die Ereignisse von früher reden. Das wollten aber alle anderen.
âIn Ordnung. Geben sie mir bitte in ein paar Tagen Bescheid.â
âTschüs und danke für das Angebot.â
Sie ging den leeren Gang entlang, niemand war mehr da, alle waren jetzt in ihren Vorlesungen.
Sie hatte keine Lust darauf, jetzt noch in ihre Vorlesung zu gehen, dann würde sie nur wieder von allen angestarrt werden.
Also beschloà sie, an ihren Lieblingsplatz zu gehen und sich das Angebot des Professors durch den Kopf gehen zu lassen.
Ãber euer FB würde ich mich sehr freuen!
Viel Spaà noch!
Jeder Hippie muss mal Pippi
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Wieder ein klasse Teil!!!!!!!!!
Fand die Stelle schön, als du das mit dem Glück beschrieben hast...
Du schreibst einfach groÃartig, weiÃt du das eigentlich??
Mach weiter so!!
Hel schippchen
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der teil war wieder super
Zitat:Es gibt die verschiedensten Auslegungen von Glück, die einen sind schon glücklich wenn sie nur einen lieben Menschen sehen die anderen sind es erst dann, wenn sie immer das neuste und gröÃte und beste haben. Obwohl sich diese Menschen, eigentlich eingestehen sollten, dass man mit allen Zeug, das es auf dieser Welt gibt, nicht glücklich sein kann, wenn man keinen Menschen hat der einen immer liebt und immer heiÃt immer. Ein wahrer Freund der jeder Situation und egal was passiert zu einen steht. Wenn es so einen Menschen im Leben nicht gibt, gibt es auch kein Glück. Denn Glück kann sich nur dort entwickeln wo es auch eine innige Freundschaft oder Liebe zwischen mindestens zwei Menschen gibt.
das hier fand ich toll
ich bin mal gespannt ob sie das angebot des professores annimmt
du schreibst richtig toll
du hättest schon längst eine ff schreiben sollen
freu mic auf die fortsetzung
Dean: That's my job, right?
Watch after my pain-in-the-ass little brother.
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unbedingt mehr davon, bitte! ich bin gespannt, was rory erlebt hat... dein schreibstil gefällt mir sehr gut.
*daumen hoch*
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Der Teil ist auch einfach der Hammer!!!
Du schreibst so mitreiÃend und interessant!
Schreib schnell den nächsten Teil, bitte...
:dance:MANDO DIAO
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:dito: :dito: :dito: :dito:
was soll man da noch sagen?
avi by ordinary thx!!
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wow du schreibst einfach so schön...
wie du das mit dem glück beschrieben hast...toll
ich hoffe das es bald mehr gibt!
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Hallo,
erstmal :thanx: für all euer FB!!
Hier kommt ein neuer Teil, der aber leider für die ganze nächste Woche reichen muss, da ich dann nicht da bin! :kotz:
Sie kam an ihren Lieblingsplatz, in der Bibliothek, an. Die Bibliothekarin erkannte sie wieder und grüÃte sie freundlich. Ihrerseits gab es nur ein stummes Kopfnicken.
Sie liebte den Geruch der alten Bücher, von denen die meisten schon älter waren als sie, deren Inhalt so viele aufregende, historische Jahre überlebt hatte und von so vielen Leuten aufmerksam gelesen worden waren.
Die Bücher gaben ihr eine Art von Geborgenheit, die kein Mensch ihr geben konnte.
AuÃerdem liebte sie diesen Platzt im hintersten Teil der Bücherei, da hier eh keiner dieser Hohlköpfe von ihren Mitstudenten hinkam.
Das Angebot ihres Professors fiel ihr wieder ein. Was sollte sie machen, sollte sie das verlockende Angebot annehmen und sich wieder unter Menschen wagen oder sollte sie sich weiter in ihrer Höhle vergraben und das Angebot ausschlagen. Aber so etwas würde ihr nie wieder angeboten werden.
Sie rang mit sich selbst, doch schlieÃlich sah sie ein, dass sie sich ewig ärgern würde, auf dieses Angebot nicht eingegangen zu sein. Also beschloà sie, noch heute zu ihrem Professor zu gehen und ihm die freudige Nachricht mitzuteilen
Bevor sie jedoch die Bücherei wieder verlieÃ, lieh sie sich noch schnell eins ihrer absoluten Lieblingsbücher aus. Das hatte sie immer wieder aufgebaut, als es ihr in ihrer Kindheit mal nicht so gut ging. Doch vor einiger Zeit hatte sie es weggeschmissen. Jetzt ärgerte sie sich darüber.
Mit dem Buch unter den Arm geklemmt, schlenderte sie zum Büro des Professors. Sie freute sich darauf, auf die neue Aufgabe, die ihr bevorstand. Sie darauf, endlich wieder an ihrem groÃen Traum zu arbeiten.
Sie hatte nie geahnt, irgendwann wieder so ein Gefühl zu entwickeln wenn sie an Zeitungen dachte. Sie hatte sich doch geschworen, nie wieder etwas für ein Magazin zu schreiben, nachdem sie gesehen hatte, wie die Presse falsche Tatsachen verdrehte.
Nun stand sie also vor dem Büro des Professors, sollte sie wirklich reingehen, sollte sie wirklich alle ihre Vorsetze vergessen und es wagen?
Ja, dachte sie, es ist Zeit nach vorne zu blicken, es ist Zeit das ein neuer Abschnitt ihn meinen Leben beginnt.
Also klopfte sie, betrat dann das Zimmer und sagte:
âIch habe mir ihr Angebot durch den Kopf gehen lassen und beschlossen, die Herausforderung anzunehmen.â
âDas freut mich und ganz ehrlich bei ihnen hätte ich keine andere Antwort erwartet, Ms. Gilmore.â sagte der Professor höchst erfreut.
Ende vom 1.Kapitel
Dann geht's am Freitag oder Samstag mit den neuen Kapitel weiter!!
Ich hoffe wieder auf viel FB und noch viel SpaÃ!!
Jeder Hippie muss mal Pippi