07.03.2005, 19:47
Sorry, für den Doppelpost, aber hier kommt der neue Teil!
[size=1]Auf den alten verschleiÃten Stühlen, sauber mit einem Hermèstuch abgedeckt, saà die Person mit der sie am wenigsten gerechnet hatte, vor ihr.
"Grandma, was machst du denn hier?" fragte Rory erstaunt.
Emily erhob sich langsam vom Stuhl, streifte ihren Rock glatt und kam auf Rory zu.
"Schätzchen, wie geht es dir denn? Du meldest dich ja schon seit Jahren nicht mehr bei uns deshalb wollte ich mal schauen wie dir dein neuer Posten als stellvertetende Chefredakteurin gefällt. Doch ich habe schon von einen deiner Mitarbeiter gehört, dass sie nicht wüÃten, was sie ohne dich machen sollten."
Wieso wuÃte Grandma von ihrer Arbeit hier. Davon hatte sie ihnen doch noch nie was von erzählt. Hatte Emely etwa auch bei dieser Sache mal wieder ihre Finger im Spiel gehabt. Sie hatte es noch nie bleiben lassen können, sich in das Leben von ihr und ihrer Mutter einzumischen.
"Woher weiÃt du davon?"fragte Rory aufgebracht.
"Wir haben dem Professor eine kleine Spende angeboten, wenn er dir ein lukratives Angebot macht. Und das hat er, wie es mir scheint."
Nein! Das durfte doch nicht wahr sein und sie hatte gedacht Mr. Patterson, ihr Professor, hätte ihr nur die Stelle angeboten, weil sie gut war. Aber so lieft das wahrscheinlich nicht im wahren Leben, da heiÃt es: "Wer Geld hat, hat die Macht. Und da Richard und Emily diese Macht haben, nutzen sie, sie gnadenlos aus.
"Wie konntet ihr nur. Denkt ihr das ich jemals eine vernünftiges Stellenangebot bekommen, wenn das rauskommt." Rorys Stimme zitterte.
"Wenn du weiter so rumschreiÃt kommt es erst recht raus."
Emily näherte sich ihrer Enkelin.
"Hast du nicht Lust etwas mit mir essen zu gehen?"
"Nein, ich muss arbeiten. Wenn schon nicht meine Einstellung ehrenvoll ist, soll es wenigsten meine Arbeit sein."
"Ich habe Zeit, Rory. Wir treffen uns heute abend um sieben. Ich habe bei "Madmoiselle" ein Tisch für zwei reserviert .Ich weià nicht ob du es kennst, das ist ein nettes, kleines, französisches Lokal."
Rory wusste, dass sie nun keine Wiederredegeben durfte.
"In Ordnung, Grandma. Heute abend um sieben in "Madmoiselle"."
"Sei bitte pünktlich. Du weiÃt ja wie sehr ich unpünktlichkeit verabscheue."
"Ich weiÃ. Ich werde pünktlich sein"
"Sehr gut. Bis später Rory."
"Bis später, Grandma."
Sie gaben sich gegenseitig, je ein KüÃchen auf die rechte Wange.
Rory führte Emily bis an die Tür, dort verabschiedete sich Emily sie mit folgenden Kommentar:
"Ach übrigens, könntet ihr euch ruhig mal neue Stühle anschaffen, auf diese Stühle setzt sich doch kein vernünftiger Mensch drauf."
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[size=1]Auf den alten verschleiÃten Stühlen, sauber mit einem Hermèstuch abgedeckt, saà die Person mit der sie am wenigsten gerechnet hatte, vor ihr.
"Grandma, was machst du denn hier?" fragte Rory erstaunt.
Emily erhob sich langsam vom Stuhl, streifte ihren Rock glatt und kam auf Rory zu.
"Schätzchen, wie geht es dir denn? Du meldest dich ja schon seit Jahren nicht mehr bei uns deshalb wollte ich mal schauen wie dir dein neuer Posten als stellvertetende Chefredakteurin gefällt. Doch ich habe schon von einen deiner Mitarbeiter gehört, dass sie nicht wüÃten, was sie ohne dich machen sollten."
Wieso wuÃte Grandma von ihrer Arbeit hier. Davon hatte sie ihnen doch noch nie was von erzählt. Hatte Emely etwa auch bei dieser Sache mal wieder ihre Finger im Spiel gehabt. Sie hatte es noch nie bleiben lassen können, sich in das Leben von ihr und ihrer Mutter einzumischen.
"Woher weiÃt du davon?"fragte Rory aufgebracht.
"Wir haben dem Professor eine kleine Spende angeboten, wenn er dir ein lukratives Angebot macht. Und das hat er, wie es mir scheint."
Nein! Das durfte doch nicht wahr sein und sie hatte gedacht Mr. Patterson, ihr Professor, hätte ihr nur die Stelle angeboten, weil sie gut war. Aber so lieft das wahrscheinlich nicht im wahren Leben, da heiÃt es: "Wer Geld hat, hat die Macht. Und da Richard und Emily diese Macht haben, nutzen sie, sie gnadenlos aus.
"Wie konntet ihr nur. Denkt ihr das ich jemals eine vernünftiges Stellenangebot bekommen, wenn das rauskommt." Rorys Stimme zitterte.
"Wenn du weiter so rumschreiÃt kommt es erst recht raus."
Emily näherte sich ihrer Enkelin.
"Hast du nicht Lust etwas mit mir essen zu gehen?"
"Nein, ich muss arbeiten. Wenn schon nicht meine Einstellung ehrenvoll ist, soll es wenigsten meine Arbeit sein."
"Ich habe Zeit, Rory. Wir treffen uns heute abend um sieben. Ich habe bei "Madmoiselle" ein Tisch für zwei reserviert .Ich weià nicht ob du es kennst, das ist ein nettes, kleines, französisches Lokal."
Rory wusste, dass sie nun keine Wiederredegeben durfte.
"In Ordnung, Grandma. Heute abend um sieben in "Madmoiselle"."
"Sei bitte pünktlich. Du weiÃt ja wie sehr ich unpünktlichkeit verabscheue."
"Ich weiÃ. Ich werde pünktlich sein"
"Sehr gut. Bis später Rory."
"Bis später, Grandma."
Sie gaben sich gegenseitig, je ein KüÃchen auf die rechte Wange.
Rory führte Emily bis an die Tür, dort verabschiedete sich Emily sie mit folgenden Kommentar:
"Ach übrigens, könntet ihr euch ruhig mal neue Stühle anschaffen, auf diese Stühle setzt sich doch kein vernünftiger Mensch drauf."
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Jeder Hippie muss mal Pippi