Don’t bet on blondes (R-16)

Da kann ich der Kärschdin nur zustimmen! Wieder ein klasse Teil! Wie sich das so Stück für Stück aufbaut.. Wub

Marie

Na danke...hätte ich über den Namen besser nix gesacht...*grml* Wink
@Marie...denk ma an WdLs. Wink

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

Ja ja, so ist das meine liebe Kärschdin, eine falsche Aussage und es bleibt dir ewig hängen... Wink

WdLs? Was ist denn das? Wink Kenn ich nicht Rolleyes :biggrin:

Marie

Schöööööönnn ------- Marilyn ist äußerst treffend geschildert - v.a. das sie und Gloria sich blendend verstehen *G* Und Emilys Gedanke alles zu tun, um Richard zu gefallen - passend, wenn auch meiner Meinung nach nicht unbedingt das, was eine Frau tun sollte.
Freu mich schon auf den Fortgang dieses Abends - und keine Träume mehr, bitte Wink

Riska

So, meine Lieben, heute gibt es mal einen neuen Teil... es wird nichts geträumt (noch nicht). Soviel versprech ich euch schon mal. Aber versprecht euch nicht zu viel, sonst seit ihr nachher enttäuscht Wink
Danke für euer liebes FB und viel Spass beim Lesen:


Eine gute Stunde später waren sie bei Richard in der Wohnung angelangt und hatte es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht. Erst unterhielten sie sich eine Weile über belanglose Dinge, doch irgendwann kamen sie auf das Thema Zukunft zu sprechen. Richard fragte Emily schließlich direkt, wie sie sich ihre Zukunft vorstellte. Zuerst wusste Emily gar nicht, was sie antworten sollte, wusste nicht, welche Antwort es war, die Richard hören wollte. Schließlich entschied sie sich dazu, ihm die Wahrheit zu sagen, ihre Träume mit ihm zu teilen. Ein schönes Haus, irgendwo in einer Kleinstadt, einen Ehemann, der sie liebte, ein paar Kinder. Das war es, was ihr Herz wirklich begehrte. So gerne sie zur Uni ging, sie konnte es sich nicht wirklich vorstellen, eines Tages selbst zu arbeiten, es war einfach nicht schicklich für eine Frau zu arbeiten.
Richard lächelte sie an und meinte, dass er sein Leben mit einer Frau teilen wolle, die ihn beruflich unterstützte, die ihm zuhörte und für ihn da war, wenn er einen Rat benötigte. Emily lächelte ihn an. Sie hatte ihn also doch richtig eingeschätzt, immer mehr entwickelte er sich zu dem Mann, den sie sich immer gewünscht hatte, je besser sie ihn kennen lernte, umso mehr wollte sie ihn. Seine Auffassung vom Leben schien sich durch und durch mit der ihren zu decken, egal, welches Thema sie ansprachen, sie waren eigentlich immer einer Meinung. Doch was Emily fast noch wichtiger war, in Richards Gegenwart fühlte sie sich wirklich wohl, so wohl, wie sie sich schon lange nicht mehr gefühlt hatte. Wenn sie ihm in die Augen sah, konnte sie darin versinken und alles um sich herum vergessen. Als er sie dann vorsichtig und noch ein wenig schüchtern küsste, wusste Emily, dass sie niemals bei jemand anderem so glücklich sein würde, wie bei Richard. Zuerst noch zurückhaltend, doch dann immer fordernder küsste sie ihn zurück. Die Gefühle, die Richard bei ihr auslöste, konnte sie noch nicht wirklich deuten, doch es fühlte sich toll an und sie wollte mehr.
Sie hatte das Gefühl, dass ihre Sinne schwinden würden, als Richard sie fest an sich presste, seine starken Arme sie fest umklammerten. Immer gieriger küssten sie sich, Emily legte schließlich ihren Kopf in den Nacken, machte Richard ihren Hals frei, den er sogleich mit feurigen Küssen bedeckte.
Für einen kleinen Augenblick kamen ihr Zweifel. So hatte dieser Abend eigentlich nicht enden sollen, doch sie brachte es nicht fertig, Richard zurückzuweisen, wollte endlich ganz ihm gehören. Ihr ganzer Körper schien zu verbrennen, sehnte sich nach seiner Nähe, nach seinen Berührungen.
Richard ging es in diesem Augenblick nicht anders. Emilys Nähe, ihre zarte Haut ließen ihn alles vergessen. Selbst wenn er es nun gewollt hätte, er hätte ihr nicht widerstehen können. Sein Begehren nahm mit jeder Sekunde zu, die er in ihrer Gegenwart verbrachte. Langsam wanderten seine Hände über ihren Rücken, suchten nach einer Möglichkeit, um ihr Kleid zu öffnen. Lauter kleine Häkchen hielten es zusammen und so begann er, diese vorsichtig aufzumachen. Anfangs sah er Emily in die Augen wollte sicher gehen, dass sie es auch wollte. Das Glitzern in ihren Augen verriet, dass sie dazu bereit war. Als Richard schließlich alle Häkchen geöffnete hatte, griff Emily jedoch nach seinen Händen und verhinderte so, dass er ihr das Kleid auszuziehen konnte. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht meinte sie leise: „Du zuerst…“ Noch während sie sprach, wanderten ihre Hände zu Richards Fliege und löste diese. Ein wenig ungeschickt öffnete sie dann die Knöpfe seines Hemdes und ließ ihre Hände über seine nackte Brust gleiten. Eine angenehme Woge der Erregung breitete sich dabei auf ihren ganzen Körper aus, gierig wanderte sie mit ihren Händen immer tiefer, wollte Richard von seiner völlig überflüssigen Hose befreien, doch als sich ihre Hände an seinem Gürtel zu schaffen machten, deutete ihr Richard, aufzuhören. Vorsichtig hob er ihren Kopf mit einer Hand an und sah ihr lange in die Augen. Dann küsste er sie sanft und meinte anschließend lächelnd: „Und jetzt du…“

Das hast du wieder mal ganz großartig gemacht mein Schatz, ich bin wirklich begeistert.
Der teil is einfach nur toll, und ich bin schwer gespannt, wie es weiter gehen wird. Wink
Und ich warne dich, wenn jetzt jemand vestimmter "auftaucht", dann werd ich wirklich böse... Wink Mad

War auf jeden fall wieder ganz toll!!!!!

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Kann mich Kerstin nur anschließen. Wenn jetzt wieder irgendwann à la Traum oder ungebetener Besucher passiert, drehe ich durch. Und du darfst Bekannschaft mit elektronisch geladenen Wattebällchen machen ... also Vorsicht *G*

Ansonst: Tolles Kapitel - so mag ich das - von Stil, Story und Characteren herWink

Lg, Riska

uiuiui, jetzt hab ich aber Angst...

*überleg*
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Na dann werd ich meine Meinung wohl noch ändern müssen...
Wer wohl diesmal träumt? Vielleicht Emily??? :p

Mein Beileid an alle die dir Nahe stehen. Du bis fies. Fies. Fies ... *Rotz und Wasser Heul*

Man kann sich mit dieser Fiesen Ader anfreunden......aba Wehe dir Riska, wenn du ihr was tust, sollte es doch ein Traum sein... Mad Dann werd ich böse... Wink

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