Talina-die Welt der einsamen Seelen/out of GG
#21

danke als erstes mal für deine Teilnahme an der Geschichte und für dein FB!!!

Ich schreibe ganz sicher weiter! Doch könnte es ein bisschen dauern, da ja morgenw ieder die Schule anfängt und ich unmengen von Schularbeiten und Tests habe, aber ich werde mich bemühen!

Danke nochmal!!!


(P.S.: Cool! Deine Katze heißt Luna! Wenn ich einmal eine Katze habe und dass ist ganz sicher, nehn ich sie auch Luna, den Namen find ich super schön!)

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Peyton: "Every song ends, but is that any
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#22

Find ich cool, dass du deine Katze auch Luna nennen willst. Big Grin
Find den Namen auch voll schön. Heißt ja auf Spanisch "Mond" und ich find, dass passt voll gut zu ner Katze.

Manchmal ist es leicht, die Antwort zu finden. Manchmal nicht. Manchmal fällt es uns sogar schwer, die richtige Frage zu stellen.
(Terry Pratchett - Hohle Köpfe)
#23

Hallo!
Wollt nur wieder einmal schreiben, die Geschichte gehts chon weiter, aber das könnte dauern, denn mir fällt ehrlich gesagt nichts ein! Aber sie wird sicher weitergehen!

Luna_Bezi

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#24

Sooo, nach langem warten geht es endlich weiter!!!

7.
Am Nachmittag traf Jana sich mit Cari vor ihrem Baumstamm. Cari sollte ihr den Weg zu den Kriegern zeigen. Egal ob sie wollte, sie würde sich nie den Weg merken, denn Cari führte sie durch Lichtungen und finsteren Gebieten.

„Wie kannst du dir das merken?“, fragte Jana sie, als sie stehen blieben.

„Ich bin eine Katze Jana, Katzen liegt das in der Natur!“, beantwortete Cari Janas Frage, „Wir sind da!“

Erst jetzt sah sich Jana um und betrachtete die Landschaft. Sie waren an einer weiteren Lichtung. Die Sonne schien vom Himmel heiß herab und ein paar Payns waren gerade dabei mit Stöcken Kampftechniken zu üben. Sie hatten regelrecht ein Amazonenoutfit an, was Jana sehr gefiel.

„Siehst du die Blonde in der ersten Reihe?“, fragte Cari und deutete in die Richtung.

Jana schüttelte den Kopf: „In der Reihe stehen fünf Mädchen und diese sind alle blond, also wen meinst du?“

„Die mit den meisten schwarzen Strähnen in den Haaren.“

„Wer ist das?“, fragte Jana weiter.

„Das ist Sina, sie ist die stärkste Kriegerin und die die am meisten Magie hat. Das siehst du an den schwarzen Strähnen.“

„Ich habe ganz schwarze Haare, bedeutet das, dass ich ganz viel Magie habe?“ Cari nickte.

„Und was bedeuten die roten Strähnen?“

„Was sie bedeuten?“, lachte Cari.

Jana schaute etwas verwirrt.

Die Tiermagierin versuchte sich wieder zu beruhigen und sprach: „Die roten Strähnen bedeuten, das du noch eine Kraft besitzt!“

„Welche?“, fragte Jana weiter.

Schon wieder fing Cari zu lachen an: „Wenn ich es wüsste, würde ich es dir sagen!“

Damit war die Sache erledigt, Jana hatte eine außergewöhnliche Kraft, von der sie nicht einmal wusste, was es ist.

„Sie machen eine Pause, komm, dann stell ich sie dir vor!“, sagte Cari und ging los.

Jana ging ihr noch immer überlegend nach, zu einer der Kriegerinnen.

„Hey Sina!“, begrüßte Cari die blonde Frau.

Diese drehte sich zu ihr um.

„Cari!“, sagte Sina überglücklich und umarmte die Tiermagierin, „Ich hab dich schon lange nicht mehr gesehen!“

„Das kommt daher, dass du nie bei den Versammlungen bist!“, erwiderte Cari.

Jana machte sich mit einem Räuspern aufmerksam, um nun endlich auch mit Sina reden zu können.

„Das ist Jana!“, redete Cari mit einem Grinsen und holte die Prinzessin hervor.

Mit einem Händedruck machten Jana und Sina sich bekannt und lächelten sich an.

Nicht auf den Mund gefallen fragte Jana: „Ich will ein paar Kampftechniken lernen und wollte dich fragen ob du mir einige beibringen kannst?“

Sina schaute etwas zögernd: „Es tut mir wirklich Leid, also es ist jetzt nicht so, dass ich dir keine beibringen will, aber heute ist es ganz schlecht, denn wir haben noch viel zu tun. Uns wurde nämlich angesagt, dass die Königin hier sei und jetzt müssen wir noch härter tränirren wie sonst. Wir sollen der Königin nämlich zeigen, dass wir Kampfbereit sind. Was ist das für eine Königin, die so was von ihrem Volk verlangt, ich finde das ist eine Frechheit, wahrscheinlich kann sie selber nicht einmal kämpfen und braucht jetzt uns!“

Jana und Cari sahen sich schuldbewusst an. Keiner wollte darauf antworten und Gott sei Dank musste Sina auch schon wieder los.
Mit einem ‚Bye’ verabschiedeten sich alle wieder.

„Super, dass ist ja wohl total in die Hose gegangen!“, sprach Jana und drehte sich zu Cari, die niedergeschlagen schaute.

„So was hat man von der alten Königin nie gedacht, irgendetwas ist hier falsch, ich weiß nicht was, aber es ist etwas.“, sagte Cari und dachte weiter nach.

Jana fiel plötzlich ein Gedanke ein: „Könnte es etwas mit Marc, ähh, Ijen zu tun haben?“

„Naja“, überlegte Cari und runzelte die Stirn, „Oh, ja doch, Ijen, warum ist mir das nicht gleich eingefallen, er ist so was wie ein Bote und er könnte das gesagt haben.“

„Bote von was?“, fragte Jana weiter.

„Er ist ein Adler, er kann höher fliegen als jeder andere und sieht somit alles und jeden. Und darum wurde er zum Boten des Dorfes gewählt!“, antwortete Cari darauf und blickte erschrocken auf die kämpfenden Amazonen, „Jana, du musst etwas Tun, sie arbeiten sowieso immer hart aber nicht so hart.“

Jana seufzte und blickte zur Trainingsebene, „Meinst du ich als Jana oder ich als Königin!“

„Als beides, lass sie nicht bis zum Zusammenbruch kämpfen…“

Die Königin hob die Schultern und ließ sie wieder langsam fallen. Danach marschierte sie zu den Kriegerinnen.

„Hört auf!“, schrie sie.

Keiner achtete auf sie. Jana blickte entmutigt zu Cari, diese wieder rum deutete mit Handbewegungen, dass sie weiter machen sollte.

Jana würde es noch mal versuchen und schrie lauter als vorher: „Hört auf mit dem Schwachsinn, ich als Königin befehle es euch, ich weiß nicht, wer euch das gesagt hat, dass ihr härter tränirren müsst, aber ich war es bestimmt nicht.“

Alle blickten irritiert in Janas Gesicht und weil es Mucksmäuschen still war fuhr Jana fort: „Ich will nicht eure Feindin sein, ich will nicht bestimmen, ich will nicht, dass ihr zusammen - brecht und ich will auch nicht so tun als wäre mir dieses Land egal, aber was ich will, dass ist eure Freundin sein, die euch beisteht.“


So hoffe euch hat es gefallen! FB ist gern gesehen!

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#25

Ich hoffe mal,dass du offene Kritik verkraftest ohne dich angegriffen zu fühlen,ich selbst freue mich immer über ehrliche Meinungen...deswegen schreib ich dir jetzt einfach mal FB!

Also,generell finde ich,dass alles zu schnell passiert...denk dran,wenn das ein Buch werden soll...ich weiß nicht,du nimmst dem ganzen ein bisschen die Spannung, wenn du alles immer so schnell auflöst...Ich finde es irgendwie unpassend,dass Jana begreift oder auch erfährt,dass sie die Königin ist...

Im ersten Teil wird irgendwie diese lebensgefährliche Bedrohung nicht so gut ausgedrückt,das hättest du noch ein bisschen mehr ausschmücken können,immerhin stirbt sie ja fast!Auch das alles mit Marc geht mir zu schnell,allgemein würde ich es gut finden,wenn du ein bisschen mehr Gedanken reinbringst!Die Geschichte an sich ist wirklich nicht schlecht und beweist auch Phantasie,nur an deinem Stil könntest du vielleicht noch ein bisschen arbeiten...Wink
Ich bin ja ein großer Fantasy-fan und wqerde wohl auch immer wieder bei der FF vorbeischauen und mal sehen,ob du meinen Rat vielleicht ein bisschen beherzigt hast...Wink
Ich hoffe wirklich,dass du das nicht in den falschen Hals bekommst,es ist wirklich nur gut gemeint!!!

LG
Fepa

:freu: :freu: Mera bharat mahaan hai.:freu: :freu:
#26

Ich schließe mich der Meinung von meiner großen Schwester an.

Ich muss aber sagen, dass sie Geschichte an sich total interessant klingt. Ich hab selber mal versucht, ein Fantasy-Buch zu schreiben, aber weil ich grundsätzlich immer alles perfekt machen will, fand ichs dann irgendwann nicht mehr so gut... Aber wenn ich besser bin werd ichs auf jeden Fall noch mal versuchen!Wink

Ah ja, Fepa hat ja gesagt, dass ihr das etwas zu schnell geht und so. Das find ich auch, aber ich habs ja selber mal versucht und das ist echt nicht so einfach! Versuchs aber trotzdem!!

Nich böse mit mir sein...:heul:
#27

Ich finde das gut, mit offenerer Kritik!
und ehrlich gesagt habt ihr auch Recht!
Aber ich glaube, dass erste Kapitel hab ich mit 13 geschrieben und da war ich noch nicht so erfahren wie jetzt sagen wir das 7. Kapitel!
Hab die Story schon ewig angefangen!
Danke für euer FB und ich bin euch wirklich nicht böse, aus Kritiken kann man lernen aber von schön daherreden nicht!

Luna_Bezi

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#28

Bitteschön!

Ich bin ja auch erst 13, ich versteh das gut *altklugwirk*

Ach ja, nach dem ich deine FF gelesen hatte hab ich mich dann doch entschlossen, meine Geschichte zu schreiben. Die steht jetzt auch im Forum heißt Elat und ich fänds echt lieb von dir, wenn du sie dir mal durchlesen würdest und mir sagen würdest, was du davon hältst.
#29

Ich werde sicher mal reinschauen!

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#30

So weiter gehts:

8.

Nicht einmal 100 km weiter, befindet sich ein Schloss aus Fels und Stein, überzogen von Moos und Blättern. Von außen sieht es harmlos und alt aus, doch in den Mauern befindet sich das Schrecklichste was Talina je gesehen hat, Gomes. Je länger er in diesem Schloss verweilen wird, desto näher rückt das Ende von dieser Welt.

„Yellow!“, eine unheimliche Stimme erfüllt die Nacht.

Ein Junge mit blonden Haaren zuckt unwillkürlich zusammen. Die Schreie kamen aus dem Schloss, doch Yellow befand sich auf der anderen Seite von Talina und trotzdem konnte er die Stimme seiner Vorgesetzten hören. Einige Sekunden später dissapierte Yellow ins Schloss.

„Ja mein Herr?“, fragte er und verbeugte sich vor Gomes.

„Was ist das?“, schrie Gomes und hielt Yellow ein grüneingebundenes Buch vor die Nase.

„Das habe ich von Blue, er ist Schuld, er hat es mir gegeben!“, regte sich Yellow auf.

„Blue ist wie meine rechte Hand, er ist treu und arbeitet für mich in der Ferne.“, sprach Gomes und war noch immer wütend auf Yellow.

„Er ist trotzdem unergründlich, er sagte zu mir, dass wäre das Buch der Vorfahren der Ovenias und da stünde auch das Geheimnis darinnen“, berichtete Yellow.

Gomes runzelte die Stirn. Er wusste nicht wen er vertrauen sollte und erst jetzt fiel ihm wieder ein was sein Vater zu ihm gesagt hatte.

„Vertraue niemanden! Niemanden, Yellow, verstehst du, erledige deine Sachen selbst, höre nicht auf andere, außer auf mich, du wirst dann alles richtig machen, wenn du meine Befehle zu meiner Zufriedenheit ausübst“, erzählte Gomes.

Irgendwie wusste er das diese Nacht noch gut ausgehen würde.

„Danke, mein Herr!“, sagte Yellow und verbeugte sich noch einmal vor seinem Gebieter.

Er wollte schon wieder dissapieren, als Gomes ihn aufhielt.

„Yellow!“, schrie er, „Ich habe dir nicht gesagt, dass du verschwinden darfst. Ich habe eine Aufgabe für dich. Du sollst deine Blödheit mit einen weiteren Auftrag gutmachen.“

In der gleichen Nacht im Dorfe der Payns das erste Treffen der Bewohner, wo Jana teilnimmt. Sie war überrascht, dass es so viele Payns im Dorf wohnen und eben so überrascht, dass alle sie herzlich aufgenommen haben. Ihre Ansprache bei den Kriegerinnen hatte schnell Runde gemacht und jetzt saß sie auf einen art Thron und verfolgte die Gespräche der Bewohnen. Neben ihr standen Cari und Sina.


Ist nicht viel, aber etwas!

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