Don’t bet on blondes (R-16)

Riska schrieb:Auch schönSmile Bin sehr gespannt darauf, wie Richard reagieren wirdSmile

Riskaschatz, sind da kleine Tablettchen im Spiel, oder nur Alkohol *besorgt umschau*

EmilyFan schrieb:Riskaschatz, sind da kleine Tablettchen im Spiel, oder nur Alkohol *besorgt umschau*

Nix was eine Lady nicht machen würde ist involviert. Alles bestens.

Riska schrieb:Nix was eine Lady nicht machen würde ist involviert. Alles bestens.

Und das kann/soll mich beruhigen? :confused:

Sö, da ich heute für ein paar Tage verreise, poste ich noch einen Teil, in der Hoffnung, dass vielleicht, wenn ich wieder da bin, ein Äther Teil auf mich wartet... Wink

:knuddel:


Doch nichts dergleichen geschah. Richard drehte sich nicht um, schien es absichtlich nicht zu tun. Stattdessen wandte er sich an die Kellnerin hinter der Bar zu und begann sich mit ihr zu unterhalten. Von ihrem Tisch aus konnte Emily Richard nicht mehr sehen und so versuchte sie missmutig Ernests Konversationsversuchen zu folgen. Wann würde Richard sie nur endlich bemerken?

Es tat gut, in Gesellschaft zu sein, ein doppelter Whiskey trug auch zu seinem Trost bei. Er konnte es noch immer nicht glauben, was er getan hatte. Mit einer billigen Stripperin zu schlafen, wie hatte er sich nur dazu verleiten lassen können?
„Erbärmlich!“, murmelte er leise und stellte das Glas wieder auf den Tisch.
Mittlerweile war er sich nicht mehr sicher, mit welchem Vorsatz er in der Nacht wieder zurück in dieses Lokal gefahren war. Zuerst war er sich sicher gewesen, dass er sich bei der Tänzerin entschuldigen wollte, da es sich für einen Gentleman nicht gehörte, sich so gehen zu lassen, doch mittlerweile zweifelte er an seinen eigenen Motiven. Hatte er nicht ganz tief in seinem Inneren gehofft, dass sie mit ihm mitkommen würde? Es hatte sich gut angefühlt, einer Frau wieder so nahe zu sein, das konnte er nicht leugnen. Warum hatte er nicht einfach Emily angerufen? Ihr gesagt, dass es ihm leid tat? Wieso hatte er wegen den Briefen von Lynnie so einen Streit provoziert? Ein paar Worte der Erklärung hätten doch genügt, um das zu verhindern. Doch in diesem Moment hatte er nichts erklären wollen. Emily hatte kein Recht dazu gehabt, diese Briefe zu lesen, sie waren doch das einzige, was ihm von seiner einstigen Verlobten geblieben war. Es fiel ihm schwer, das zuzugeben, doch es nagte noch immer an ihm, dass er sie an Stephen verloren hatte, da er es noch immer nicht verstand. Zuerst waren sie noch so glücklich gewesen und am nächsten Tag erklärte ihm Pennilyn, dass alles vorbei sei, dass sie Stephen heiraten werde. Ganz gewöhnt hatte er sich noch nicht an den Gedanken. So glücklich er auch mit Emily war, so sehr nagte dieser Bruch mit Pennilyn an ihm. Vielleicht hätte er Emily das einfach nur sagen sollen?
„Noch einen Doppelten!“, rief er über die Bar.
„Kommt sofort…“, gab eine leicht gestresst wirkende Kellnerin zurück.

Irgendwie musste sie Richards Aufmerksamkeit auf sich lenken. Vielleicht würde er nicht mehr bleiben. Die Chance war wahrscheinlich einmalig.
„Ernest, ich würde gerne tanzen.“, meinte Emily plötzlich, griff vorsichtig nach seiner Hand und lächelte ihn dabei an. Eigentlich hatte Ernest keine Wahl, er würde tanzen, auch wenn er es noch nie in seinem Leben getan hätte. Emily wusste, dass er ihr keinen Wunsch abschlagen würde.
„Natürlich, sehr gerne.“, erwiderte er und führte sie auf die Tanzfläche.
Zuerst tanzten sie noch in einem Abstand, den man allgemein als schicklich bezeichnen würde, doch Emily drängte sich immer näher Richtung Ernest. Schließlich schmiegte sie ihren Körper sanft an ihn, schaute ihm dabei jedoch immer wieder über die Schulter, prüfend, ob Richard sie vielleicht schon erblickt hatte.

Es war, als würde jemand mit einem Messer auf ihn einstechen, ganz langsam und immer tiefer. Im ersten Moment war er noch davon überzeugt gewesen, dass er sich irren müsse, dass unmöglich Emily die Frau auf der Tanzfläche sein könne, doch ein zweiter Blick hatte ihn eines Besseren belehrt. Seine Freundin, erblondet, und in den Armen eines anderen Mannes. Das konnte doch nur ein schlechter Scherz sein. Er fühlte eine unglaubliche Wut ins sich hochsteigen, auch, wenn er es nicht zugeben wollte, rasende Eifersucht. Er wollte gerade aufstehen, um diesem schlechten Schauspiel ein Ende zu bereiten, als sein Blick den von Emily traf. Es war nur für einen kurzen Augenblick lang, doch dieser genügte ihm, um zu erkennen, worum es ihr ging. Anscheinend wollte sie ihn eifersüchtig machen. Es war also kein Zufall, dass sie an diesem Abend in dieses Lokal gekommen war. Doch was sie konnte, dass konnte er schon lange. Er nahm sein Glas in die Hand und ging einmal um die Bar herum. Und tatsächlich, er fand genau, wonach er gesucht hatte.
„Entschuldigen Sie, darf ich mich zu Ihnen setzen?“, fragte er ein Mädchen, vermutlich gerade einmal 21.
„Sehr gerne!“, entgegnete sie und lächelte ihn an.

huiii da hab ich ja super tolle Teile verpasst! Die Beschreibung von Emily klingt ja schön...so ein Kleid will ich auch Big Grin blond wär ich ja schon..obwohl, wenn ich mir jetzt die Haare umfärben will bedeutet das dass ich unsicher bin? Wink

Ernsthaft, ich find es sind wieder mal super Teile, aber ich bin eh nix anderes gwöhnt von dir... Und die Spielchen von Emily und Richi find ich zum schießen, am liebsten würd man sich zwischen die beiden hinstellen und alles aufklären "Emily möchte nichts sehnlicheres als dass Richard bemerkt was für eine tolle Frau er an seiner Seite hatte, Richard hingegen ist zu stolz um von seinem hohen Ross herunter zu steigen und sich für das Trara zu entschuldigen" Aber so wie du es schreibst wirkt das ganze interessanter Wink

soo, great job...in diesem sinne... Biene Biene bo biene, banana fana, fo fiene, me my mo miene - Biene Wink

:knuddel: Marie

Neeeinnnn, wieso sieht denn der Richie, dass die Em ihn eigersüchtig machen will? Das ist ja doof! Andererseits birgt die nächste Szene dafür sehr viel Potential, hehe, ein um die Wette den jeweils gewählten Eifersuchtsverursacher anbaggern. According to 5x12 müsste Richard eigentlich als erster die NErven verlieren, aber da er ja weiß, dass Emily nur so tut - ha, ich seh schon, wie sie ihm eine runterhaut und ihn vor versammelter Gästeschaft anschreit. Denn für so ein Donnerwetter wär's auch wirklich Mal Zeit. Passt ja gar ned zu Em, nicht endlich Stärke zu zeigen *G*

Auf jeden Fall, was auch immer passiert - bin seeeehr gespannt! Das hier war wieder Mal erste Sahne, freu mich schon auf den nächsten Teil, ebsowie auf DFFON und PIEWHHS *G* Udn Äther, Äther gibt's am Montag, versprocht!

Hugs, Franzerl

PS: Und vieeeeeel Spaß mit der MeisterschülerinWink

Also mein Schatz, das hast du wirklich sehr gut geschrieben!!! Ich bin echt sehr begeistert. :dance:
Ich find das irgendwie niedlich, wie die beiden versuchen sich gegenseitig Eifersüchtig zu machen...das ist irgendwie cool. Und es passt zu den beiden.

Ich muss dir also sagen: sehr sehr gut geschrieben mein Schatz, schnell weiter so!!!!
LDK

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

Please update this story soon! I just love it!! Smile

Wer konnte sich Emily noch Mal nicht als Blondine vorstellen? :biggrin:

[Bild: 1.jpg]

So, nachdem ich einige Zeit nichts gepostet habe und es eigentlich auch nicht mehr vor hatte, nachdem mit Laptop sämtliche vorgeschriebenen Teile von DBOB gelöscht hat, habe ich mich doch entschlossen, wieder einmal etwas zu posten...
Viel Spaß damit:


Emily schnaubte, als sie wieder über Ernests Schulter blickte und Richard neben einem blonden Mädchen sitzen sah. Sie fühlte eine unheimliche Eifersucht in sich aufsteigen. Wie konnte er sich nur mit einer anderen unterhalten? Sie zog Ernest enger an sich, schmiegte ihren Körper an ihn, legte ihren Kopf auf seine Brust. Völlig unpassend um diese Uhrzeit, darüber war sie sich im Klaren, doch Richard sollte sehen, was er davon hatte. Er führte sich schließlich so kindisch auf, versteckte Bilder seiner ehemaligen Verlobten in seinem Schreibtisch. Sie zog nur nach, um ihm zu verdeutlichen, wie lächerlich sein Verhalten doch war.
Sie schloss die Augen, versuchte sich vorzustellen, dass Ernest Richard ist, doch so wirklich wollte es ihr nicht gelingen. Ernest war kleiner als Richard, hatte schmälere Schultern, roch ganz anders. Er war einfach nicht der Mann, mit dem sie zusammen sein wollte, er war ein Mittel dazu, Richard eifersüchtig zu machen und ein wenig Spaß zu haben. Und wenn Gloria Recht behalten wüde, würde sie Spaß haben. Sie fühlte, wie Ernest seine Hand langsam über ihren Rücken gleiten ließ, sie tiefer wanderte. Als er ihr Kreuz erreicht hatte, hob Emily Kopf, schüttelte ihn leicht. So weit wollte sie dann doch nicht gehen, um Richard eifersüchtig zu machen. Es gab Grenzen, gab Körperstellen, die nur Richard berühren durfte, egal, wie zornig sie auf sie ihn war, noch war sie nicht bereit, sich von einem anderen Kerl anfassen zu lassen.

Sein Gegenüber langweilte ihn, er hatte in Erfahrung gebracht, dass das Mädchen Alexandra hieß und 21 Jahre alt war, auch wenn er an der Richtigkeit dieser Angabe einige Zweifel hatte. Sie hatte ihm ein paar Geschichten erzählt, alle gleich amüsant wie eine mathematische Formelsammlung und er hatte ihnen gelauscht, als wären sie eine Offenbarung, hatte jedes Mal herzhaft gelacht, sie angelächelt, in der Hoffnung, dass Emily es sehen würde. Er wusste, dass sie sich bestimmt unheimlich über ihn Ärgern würde, sie war schnell eifersüchtig, das hatte er schon herausgefunden. Vielleicht würde sie dann endlich begreifen, wie lächerlich ihr Verhalten wegen der Fotos war. Pennilyn war nun einmal Pennilyn. Seine Pennilyn. Daran würde sich niemals etwas ändern. Sie würde einfach einen Platz in seinem Herzen behalten. Sie war seine erste Freundin gewesen, die erste Frau, mit der er geschlafen hatte. Ein nicht wieder gut zu machender Fehler, wie er schon mehrmals festgestellt hatte. Und nun war eben Emily seine Freundin, bei ihr würde er bestimmte Fehler einfach nicht wiederholen, das musste sie begreifen, er mochte sie zu sehr, um mit ihr zu früh zu schlafen. Mit Vicky hatte er geschlafen, so ärmlich es auch war, es war nicht zu ändern, doch Vicky bedeutete ihm nichts. Mit Alexandra würde er schlafen, eine einmalige Sache, nichts besonderes. Nun, er betrachtete sie noch einmal, vielleicht würde er doch nicht mit ihr schlafen, vermutlich war sie im Bett gleich unterhaltsam wie an der Bar.
Jedenfalls war sie eine gute Möglichkeit, um Emily eifersüchtig zu machen. Er rückte ein wenig näher zu ihr, legte seine Hand auf ihre, unterhielt sich weiter eingehend über Nichtigkeiten mit ihr.

Emilys Blick wanderte wieder zu Richard, sie sah, wie er das Mädchen angriff, sanft über ihre Hand streichelte. Sie ärgerte sich unheimlich darüber, er hatte diese Kind nicht anzugreifen, hatte keine andere Frau anzugreifen. Sie ließ Ernest mit einer Hand los, griff nach hinten, schob seine Hand sanft aber bestimmt dorthin, wo er sie vorher ohnehin hinlegen wollte. "Was...", fragte er erstaunt und Emily lächelte ihn an: "Nun, wir Frauen sind eben ein wenig launisch." Dann legte sie ihren Kopf wieder auf seine Brust. Wirklich wohl fühlte sie sich in dieser Situation nicht, doch Richard sollte sehen, was er verpasste. Lange würde er es ohnehin nicht mehr aushalten, sie zu ignorieren. Sie war sich sicher, dass er sie mittlerweile gesehen hatte. Bestimmt würde er im nächsten Moment aufspringen und Ernest eine Szene machen. Dann konnte sie ihn noch tadeln und er würde sie darum bitten, ihm zu vergeben. Ja, das waren schöne Gedanken, schöne Aussichten, sie waren es definitiv wert, sich die Berührungen von Ernest gefallen zu lassen.

Die Hände von diesem schmierigen Kerl auf seiner Emily, er hatte Mühe, die Fassung zu wahren und nicht gleich auf die Tanzfläche zu stürzen und Emily aus den Armen dieses Zwerges zu befreien, doch genau das war es, was sie wollte. Er kannte Emily lange genug, um zu wissen, dass genau das ihr Ziel war. Doch sie hatte die Rechnung ohne ihn gemacht. Ohne Umschweife setzte er sich noch ein wenig weiter zu Alexandra, legte seine Hand schließlich auf ihr Knie. Sie begann zu kichern, ein schmerzender Ton in seinen Ohren, wie er feststellte, doch Emily würde es bestimmt in den Wahnsinn treiben, wenn sie das sah. Und er sollte Recht behalten.

Richard ging zu weit, eindeutig. "Was meinst du, wollen wir wieder an den Tisch gehen?" Emily zwinktere Ernest dabei zu, lächelte ihn zuckersüß an. Als Antwort lächelte Ernest nur, führte Emily zurück zum Tisch. Sie setzte sich diesmal so hin, dass sie Richard im Auge behalten konnte. Sie war sich nicht sicher, ob er sie nicht vielleicht doch gesehen hatte. Jedenfalls schien er sich mit der kleinen Blonden sehr gut zu unterhalten. Sie lachte, flirtete eindeutig mit ihm und zu ihrem Entsetzen schien auch er mit ihr zu flirten. Seine Hand war mittlerweile ihren Oberschenkel weiter nach oben gewandert. WIe er sich in der Öffentlichkeit nur derartig verhalten konnte, war Emily ein Rätsel. Er hatte zwei Gläser Champus bestellt und reichte der Blonden eines davon. Angeekelt drehte sich Emily weg. Wie billig, sich von einem Mann in einem Restaurant anreden zu lassen. Nun, besonders kultiviert wirkte die Kleine neben Richard ohenhin nicht. Es war Zeit, um schärfere Geschütze aufzufahren, sie überlegte noch einen Moment, wie die wohl aussehen sollten.
"Ernest...", setzte sie an. Er blickte auf, sah ihr in die Augen. "Ja?", fragte er, fühlte ihre Hand auf seiner. "Was hältst du davon, wenn wir den heutigen Abend nachher bei mir ausklingen lassen?" Es war mehr eine Feststellung als eine Frage, seine Antwort spielte letztlich keine Rolle. Und im nächsten Moment tat sie etwas, was sie noch niemals gemacht hatte. Sie schlüpfte mit ihrem rechten Fuß aus ihrem Schuh, wanderte mit ihrem Fuß anschließend Ernests Bein nach oben. Sie sah, wie er im Gesicht rot wurde. Lange Tischtücher waren eben manchmal doch ein Segen. "Emily, ich weiß nicht..", gab er leise zurück, doch sie lächelte ihn an, gab ihm zu verstehen, dass er genau das war, was sie wollte, nun, zumindest dachte er das zu diesem Zeitpunkt.
Richards Hand war mittlerweile schon leicht unter den Rock der Kleinen gewandert, nun, es war noch nicht ganz unschicklich, aber sie war eben auch nicht mehr in dem Bereich, den man in der Öffentlichkeit noch dulden konnte.
Doch wenn Richard seine Kinderstube so dermaßen verleugnen konnte, dann konnte sie das auch. Sie schlüpfte wieder in ihren Schuh, ging um den Tisch herum, setzte sich auf Ernests Schoß. Sie fühlte sich unwohl, doch sie hatte keine andere Wahl. Sie musste es ihm irgendwie heimzahlen. Ernest sah sie erstaunt an, doch im nächsten Augenblick küsste sie ihn bereits vorsichtig. Spätestens das war zu viel für Richard, sie wusste es, wartete schon darauf, seine Hand jeden Augenblick auf ihrer Schulter zu spüren, doch nichts dergleichen geschah.
Als sie den Kuss schließlich beendete, drehte sie ihren Kopf vorsichtig in Richards Richtung, sah, dass er ihr in nichts nachstand, die Blondine küsste, ihre Zunge vermutlich tief in seinem Hals steckte. Bei diesem Anblick wurde ihr ganz anders. Sie hatte Probleme zu atmen, das Gefühl, sich gleich übergeben zu müssen. Er war doch ihr Freund, wie konnte er es nur wagen, mit diesem Flittchen herumzumachen. Wenn er sich wenigstens eine anständige Frau gesucht hätte... Im nächsten Moment erkannte sie aber, dass es keinen Unterschied machen würde. Keine Frau durfte das, keine Frau durfte Richard küssen, keine außer ihr. Sie stand auf, kämpfte gegen den Impuls sofort zu Richard hinüberzustürmen und die Blondine von ihm wegzureißen. Doch sie schaffte es sich von ihm wegzudrehen, meinte stattdessen zu Ernest, der sie nun völlig verwirrt ansah: "Bitte bring mich nach Hause."


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