27.10.2004, 18:57
so ihr lieben... ich poste dann jetzt mal den nächsten teil...
is leider etwas kurz geraten, aber zu mehr hatte ich keine zeit...
is auch das letzte für heute, vielleicht kommt morgen nachmittag der neue teil...
aber ich hoffe mal, dass wenn nicht, ihr das versteht... man hat nicht häufig ne woche sturmfrei... die wollte ich ehrlich gesagt nich gröÃtenteils mit schreiben verbringen *duck* sorry...
aber schon mal viel vergnügen hiermit:
Kapitel 68
Lorelai und Luke standen starr vor Schreck vor dem Auto und sahen lange Zeit fassungslos auf die Worte. Irgendwann bemerkte Lorelai, dass ihre Beine nachgaben und sie war kurz davor einfach zusammen zu klappen. Glücklicherweise bemerkte Luke dies scheinbar und war schnell genug bei ihr um sie zu stützen. Lorelai lieà sich in seine Arme fallen und hing dort wie ein Häufchen Elend.
Wieso tat Norman ihr das an? Was hatte sie diesem Mann nur getan, dass er sie derart hasste und fertig machte? Lorelai konnte es sich nicht erklären. Sie schaute einfach nur entgeistert auf die Schrift und der Satz schoss immer wieder durch ihren Kopf⦠vergesst mich nicht⦠wie sollte sie? Er gab ihr ja keine Chance dazu. Wie gern würde sie diesen ganzen Terror einfach nur vergessen, aber sie konnte nicht!
Als Lorelai Luke irgendwann etwas zu schwer wurde lieà er sich gemeinsam mit ihr langsam auf den Boden sinken. Dort kauerten sie und Lorelai lehnte sich an Lukes Brust.
Sie war einfach total ausgelaugt. Es war gerade alles so schön gewesen, sie hatte beinahe vergessen, dass es Norman gab. Und jetzt so was! Wieso konnte er sie nicht in Ruhe lassen?
Plötzlich wurde Lorelai klar, was dieser Schriftzug eigentlich zu bedeuten hatte! Sie schnappte kurz erschrocken nach Luft und wandte sich dann mit vor Schreck geweiteten Augen zu Luke.
âOh mein Gott⦠weiÃt du was das hier heiÃt?â fragte sie ihn nervös.
âÃhm⦠na ja, es heiÃt wohl, dass er nicht allzu schnell aufgibtâ¦â meinte Luke unsicher.
âEs heiÃt⦠Luke⦠er hat uns verfolgt! Er muss uns beobachtet haben, er spioniert uns hinterher!â Lorelais Stimme hatte sich mit jedem Wort mehr in ein hysterisches Kreischen verwandelt.
Luke umfasste mit seinen Händen ihre Schultern und schüttelte sie sanft, aber energisch.
âLorelai. Beruhige dich! Es bringt doch nichts wenn du jetzt ausflippst.â
Lorelai sah ihn panisch an und blickte dann hektisch um sich.
âLuke, vielleicht ist er noch hier⦠vielleicht sieht er uns gerade jetztâ¦â stieà sie geschockt hervor und sah sich panisch um.
Luke wurde bei dem Gedanken daran etwas flau im Magen, aber er musste jetzt vor allem an Lorelai denken. Deshalb nahm er sich zärtlich aber bestimmt in die Arme und drückte sie an seine Brust. Beruhigend redete er auf sie ein.
âLorelai bleib ruhig. Komm, lass uns nach hause fahren. Ich bin mir sicher, dass er nicht hier ist. Schau mal, die Farbe ist schon getrocknet. Komm steh aufâ¦â helfend griff er ihr unter die Arme und zog ein wenig, so dass sie schlieÃlich mehr oder weniger stabil auf den Beinen stand.
âIst alles soweit okay?â fragte Luke und sah ihr besorgt in die seltsam verklärten Augen. So hatte er sie noch nie gesehen, und das, was er jetzt sah machte ihm Angst. Das Funkeln in ihren Augen, das Blitzen, das ihn so verzauberte war verschwunden. Lorelais Augen sahen trüb und dunkel aus, es wirkte, als wäre sie um Jahre gealtert.
âJa⦠ich⦠ja, es ist alles soweit okayâ meinte sie mit schwacher Stimme und lieà sich von Luke auf den Beifahrersitz führen.
Luke selbst ging um den Wagen und setzte sich auf die Fahrerseite. Vor ihm war glücklicherweise nicht allzu viel von der Schrift auf der Scheibe, so dass er ohne Bedenken fahren konnte. Besorgt sah er sich immer wieder zu Lorelai um, die geschwächt neben ihm saà und krampfhaft versuchte nicht auf die leuchtend rote Schrift vor ihr zu schauen. Luke wurde bewusst, dass es so unmöglich weiter gehen konnte!
is leider etwas kurz geraten, aber zu mehr hatte ich keine zeit...
is auch das letzte für heute, vielleicht kommt morgen nachmittag der neue teil...
aber ich hoffe mal, dass wenn nicht, ihr das versteht... man hat nicht häufig ne woche sturmfrei... die wollte ich ehrlich gesagt nich gröÃtenteils mit schreiben verbringen *duck* sorry...
aber schon mal viel vergnügen hiermit:
Kapitel 68
Lorelai und Luke standen starr vor Schreck vor dem Auto und sahen lange Zeit fassungslos auf die Worte. Irgendwann bemerkte Lorelai, dass ihre Beine nachgaben und sie war kurz davor einfach zusammen zu klappen. Glücklicherweise bemerkte Luke dies scheinbar und war schnell genug bei ihr um sie zu stützen. Lorelai lieà sich in seine Arme fallen und hing dort wie ein Häufchen Elend.
Wieso tat Norman ihr das an? Was hatte sie diesem Mann nur getan, dass er sie derart hasste und fertig machte? Lorelai konnte es sich nicht erklären. Sie schaute einfach nur entgeistert auf die Schrift und der Satz schoss immer wieder durch ihren Kopf⦠vergesst mich nicht⦠wie sollte sie? Er gab ihr ja keine Chance dazu. Wie gern würde sie diesen ganzen Terror einfach nur vergessen, aber sie konnte nicht!
Als Lorelai Luke irgendwann etwas zu schwer wurde lieà er sich gemeinsam mit ihr langsam auf den Boden sinken. Dort kauerten sie und Lorelai lehnte sich an Lukes Brust.
Sie war einfach total ausgelaugt. Es war gerade alles so schön gewesen, sie hatte beinahe vergessen, dass es Norman gab. Und jetzt so was! Wieso konnte er sie nicht in Ruhe lassen?
Plötzlich wurde Lorelai klar, was dieser Schriftzug eigentlich zu bedeuten hatte! Sie schnappte kurz erschrocken nach Luft und wandte sich dann mit vor Schreck geweiteten Augen zu Luke.
âOh mein Gott⦠weiÃt du was das hier heiÃt?â fragte sie ihn nervös.
âÃhm⦠na ja, es heiÃt wohl, dass er nicht allzu schnell aufgibtâ¦â meinte Luke unsicher.
âEs heiÃt⦠Luke⦠er hat uns verfolgt! Er muss uns beobachtet haben, er spioniert uns hinterher!â Lorelais Stimme hatte sich mit jedem Wort mehr in ein hysterisches Kreischen verwandelt.
Luke umfasste mit seinen Händen ihre Schultern und schüttelte sie sanft, aber energisch.
âLorelai. Beruhige dich! Es bringt doch nichts wenn du jetzt ausflippst.â
Lorelai sah ihn panisch an und blickte dann hektisch um sich.
âLuke, vielleicht ist er noch hier⦠vielleicht sieht er uns gerade jetztâ¦â stieà sie geschockt hervor und sah sich panisch um.
Luke wurde bei dem Gedanken daran etwas flau im Magen, aber er musste jetzt vor allem an Lorelai denken. Deshalb nahm er sich zärtlich aber bestimmt in die Arme und drückte sie an seine Brust. Beruhigend redete er auf sie ein.
âLorelai bleib ruhig. Komm, lass uns nach hause fahren. Ich bin mir sicher, dass er nicht hier ist. Schau mal, die Farbe ist schon getrocknet. Komm steh aufâ¦â helfend griff er ihr unter die Arme und zog ein wenig, so dass sie schlieÃlich mehr oder weniger stabil auf den Beinen stand.
âIst alles soweit okay?â fragte Luke und sah ihr besorgt in die seltsam verklärten Augen. So hatte er sie noch nie gesehen, und das, was er jetzt sah machte ihm Angst. Das Funkeln in ihren Augen, das Blitzen, das ihn so verzauberte war verschwunden. Lorelais Augen sahen trüb und dunkel aus, es wirkte, als wäre sie um Jahre gealtert.
âJa⦠ich⦠ja, es ist alles soweit okayâ meinte sie mit schwacher Stimme und lieà sich von Luke auf den Beifahrersitz führen.
Luke selbst ging um den Wagen und setzte sich auf die Fahrerseite. Vor ihm war glücklicherweise nicht allzu viel von der Schrift auf der Scheibe, so dass er ohne Bedenken fahren konnte. Besorgt sah er sich immer wieder zu Lorelai um, die geschwächt neben ihm saà und krampfhaft versuchte nicht auf die leuchtend rote Schrift vor ihr zu schauen. Luke wurde bewusst, dass es so unmöglich weiter gehen konnte!
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