So der neue Teil ist da, doch vor der Sophies, aber ich hatte Lust hier weiter zu schreiben, hoffe ihr Zeit zufrieden, diesmal verzögere ich nicht, mal sehen wieviel ihr erfahrt
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irina, Zitat:Und ich wette mal das Jess nicht nur des Filmes wegen nach oben ist, sondern auch um die beiden alleine zu lassem, oder?!
hmm das kam mir zwar noch nicht in den sinn, aber wenn du das so meinst war das natürlich gewollt *lol*
Zitat:Okay, das sind 80 Tage vor dem Verschwinden?! 19 Tage (?) nach der Szene am See...noch 2 einhalb monate in denen sie zeit haben sich entgültig über ihre gefühle im klaren zu werden, bis rory dann verschwindet.
Das fand ich klasse, ich hoffe du hattest das alles so im Kopf und hast nicht noch mal die teile durchwühlt. In den zwei Monaten is einiges passiert, aber ich will euch ja nicht mit Flashs quälen
danke für dein fb
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chrissy, also
kommt sicherlich nicht hier vor langt schon das ich mich in der anderen ff mit dem abquäen muss
danke für dein FB
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Fan, nochmals: Ich hab dir lit versaut und bin immer noch stolz darauf, danke für dein Fb
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sandra, Zitat:Der nächste Teil ist da und ich lese und wieder keine Auflösung. Aber ich denke dass das eher positiv ist.
Da zweifel ich besonders oft dran, irgendwann ist es ja mal zu viel...fragt sich nur an welchem Punkt
Zitat:hmm. du hast zwar schon einen Fan und das ist auch gut so nur ich wollte noch mal sagen das ich deine FFâs auch liebe und ich bin so einer Art âunoffiziellerâ Fan, okay^
Du darfst auch ein richtiger sein wenn du willst, hört sich besser an
Aber freut mich natürlich das du dich so siehst
, danke für dein Fb
danke auch an
herzchen, chery, *Coffee*, *jeanee*, miko86, mrs huntzberger und ajnecs04
den Teil widme ich meinem Challenge Helferlein und unoffi Fan/ nur Fan,
zirrussternchen
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Je länger sie fuhr desto nervöser wurde Lorelai und so zittriger wurden ihre Hände, mit jeder Minute die auf ihrer Uhr verrann wurden ihre Blicke zu ihrem Beifahrersitz, auf dem die Sportasche lag, häufiger, mit jeder Meile die sie fuhr wurde ihr merkwürdiges Gefühl GröÃer und GröÃer, Zweifel und Ãngste die Luke gehabt hatte machten sich nun auch bei ihr spürbar.
Ãberhaupt Luke, sie konnte immer noch nicht fassen das er es geschafft das Geld zu bekommen, noch weniger verstand sie das was bei ihrem Aufbruch geschehen war.
Er hatte gesagt das er es nicht so Ende lassen wolle, ein Satz aus dem man so viel interpretieren konnte und doch wusste sie was er damit sagen wollte, er hatte Angst das ihr bei diesem Treffen etwas passieren würde.
Ebenfalls eine Tatsache die Lorelai versucht hatte zu verdrängen, immer und immer wieder hatte sie sich eingeredet das die einzige die in Gefahr sei Rory war doch Luke hatte Recht, es war gefährlich was sie tat, auch wenn der Typ Rory nicht entführt hatte hieà es ja nicht das er nicht vor Gewalt zurück schrecken würde.
âCentral Park.â versuchte sich Lorelai laut ins Gedächtnis zu rufen und sich ein wenig zu beruhigen, welcher Irre würde ihr schon etwas antun an einem immer gut besuchten Platz? Eigentlich niemand oder? Aber welcher Verrückt schlägt genau an so einem Platz einen 100.000$ Deal ab?
Dann war da ja auch noch der Kuss, sie hatte Luke geküsstâ¦endlich nach Monaten der Sehnsucht und Verzweiflung, hatte seine warmen Lippen auf ihren gespürt, hatte sich das erste Mal seit langem wieder richtig geschützt und geborgen fühlt, hatte für einen Augenblick die Schulter zum Anlehnen zurück gehabt, als er sie in die Arme genommen hatte. Sie hatte es so vermisst, sie hatte ihn so vermisst. Für einen Moment hatte sie Welt um sich vergessen können, wenigstens für eine Sekunde, Luke und sie selbst, das war das einzige was gezählt hatte, sie hatte die Kraft gespürt die er ausstrahlte, hatte die Augen geschlossen und gehofft das er sie nie mehr los lassen würde, doch sie selbst hatte ihre Zweisamkeit unterbrochen, hatte ihn sanft aber auch bestimmend von sich gedrückt.
Sie hatte gelächelt als sie nochmals ihr Versprechen wiederholt hatte und war dann, ohne noch mal nach ihm zu schauen, ins Auto gestiegen und los gefahren, jetzt war sie an ihrem Ziel angekommen, wenige Minuten vom Treffpunkt entfernt und ihr Herz raste jetzt schon.
10 Minuten später, hatte sie einen Parkplatz gefunden und ging mit gesenktem Blick und der Sporttasche über ihre Schulter in Richtung ihres Ziels, sie merkte Minütlich wie ihre Nervosität stieg wobei sie vorher gedacht hatte das diese gar nicht mehr steigen könnte. Ihre rechte Hand verkrampfte sich um den Gurt der Tasche, zu groà war die Furcht dass irgendwas passieren würde bevor es losgehen konnte.
Erneute 5 Minuten später lieà sie sich mit schwerem Atem auf die beim Telefonat beschriebene Bank fallen und stellte die Geldtasche ab.
Während der Zeit in der sie wartete blickte sie sich überall um, versuchte sich Dinge zu merken die vielleicht irgendwann wichtig werden konnten, versuchte sich Gesichter von Personen einzuprägen die ihr merkwürdig vorkamen, doch das gab sie schnell auf, sie war schlieÃlich in New York.
Lorelai glaubte fest daran das die Zeit noch niemals so langsam gelaufen war wie in dieser einen halbe Stunde, sie glaubte eine Ewigkeit auf dieser Bank zu sitzen als die Zeit abgelaufen war. Nochmals blickte sie von links nach rechts, bemerkte wieder den Gärtner der nur ein paar Meter von ihr entfernt stand und sich um die Hecken kümmerte, war er der Erpresser? Oder war es der scheinbar schwer beschäftigte Geschäftsmann der auf der Bank gegenüber saà und in einem Buch vertieft war? War es einer von den Dutzenden Menschen die an ihr in dieser halben Stunde vorbei gekommen waren?
Seufzend stand sie auf, fest entschlossen sich nicht nach ihrer Sporttasche umzublicken, für einen Sekunde schloss sie die Augen und betete das niemand auffallen würde das sie ihre Tasche stehen lieÃ, das wäre mit Sicherheit das Ende.
Als sie die Augen erneut öffnete, sah sie sofort wie der Geschäftsmann sie ansah und sofort wurde ihr heiÃ, erneut schickte sie StoÃgebete in den Himmel, doch einen Augenblick später senkte der Mann schon wieder den Kopf.
Danke, Danke, Danke
Endlich ein wenig ruhiger setzte sie sich in Bewegung um so schnell wie möglich nach Hause zu fahren und auf den Anruf zu warten. Stur sah sie gerade aus, nahm nicht den jungen Mann der auf sie zu lief wahr, sie ging einfach weiter ohne zu ahnen was kurz darauf passieren würde.
Verdammt Lorelai
Mit Jeder Stunde die verging wurde Lukes Laune unerträglicher und sein Kaffee schlechter, Kirk hatte er sogar rausgeschmissen bevor dieser überhaupt was bestellen konnte.
Wieso meldete sie sich nicht endlich? Wenn alles glatt gegangen war und der Verkehr einigermaÃen normal war und das war er, schlieÃlich hörte er schon den ganzen Morgen die Nachrichten, so musste sie doch eigentlich schon längst zu Hause angekommen sein. Es war doch alles gut gegangen? Keine SchieÃerei, Kein Unfall rief er sich in Erinnerung, die Meldungen vor rund 20 Minuten hatten zumindest nichts in dieser Richtung angedeutet.
Zum bestimmt 10-mal an diesem Tag nahm er das Telefon zur Hand und wählte die ihm so vertraute Nummer, doch wie 9 mal zuvor legte er den Hörer sofort wieder auf. Sie hatte gesagt sie würde sich sofort melden, wenn sie die Möglichkeit dazu hätte und egal was er tun würde er solle nicht bei ihrer Anrufen um die Leitung frei zu halten.
Luke war nicht geschaffen für so eine Warterei, er warf das Tuch das er über seine Schulter gelegt hatte auf den Tresen âIch bin weg.â rief er noch in die Küche bevor auch schon die Diner Tür zu fiel.
Mit einem Stein der ihr vom Herzen fiel öffnete sie die Tür zu ihrem Haus, sie war daheim und auÃer einem leicht stechenden Schmerz in ihrer Hand ging es ihr gut, sie lebte noch
***Flashback***
âVorsicht!!â Verängstigt drehte sich Lorelai um und erkannte wie ein Junge panisch mit wild rudernden Armen auf Inline Skates auf sie zukam. Im letzten Moment versuchte sie noch auszuweichen, stolperte und fiel ins Gras. Sofort spürte sie den stechenden Schmerz in ihrer Hand doch dieser wurde sofort unwichtig als sie sah wie der Junge der ebenfalls gestürzt war auf sie zu kam um sich zu Entschuldigen, es war zumindest nicht der Kerl vom Telefon gewesenâ¦
***Flashback Ende***
Komm schon, Ruf an!
Während sie auf der Couch saÃ, ein Eisbeutel auf ihrem linken Handgelenk lag, hypnotisierte sie beinahe das Telefon das einfach nicht klingen wollte.
Was wenn jemand anderes die Tasche genommen hatte?
Sie schüttelte de Kopf, an solch einen Fall wollte sie noch nicht Mal denken, dann war es soweit, das Telefon klingelte und sie bat darum das es weder Luke, ihre Eltern oder irgendein Vertreter war der ihr ein Staubsauger andrehen wollte.
âHallo?â Nichts keine Antwort, nur ein schwerer Atem âHallo?â kam es erneut von ihrer, ihre stimme schwankte.
âJess Mariano.â *klack* Die Verbindung war unterbrochen.