[*Stella*]

So ich geb dir jetzt auch FB, obwohl ich echt nicht mehr weiß was ich schreiben soll :biggrin:

Also ich finds schön, dass sie so offen miteinander reden, man merkt gleich, dass die beiden sich viel zu erzählen haben, auch wenn sie sich praktisch gar nicht kennen

Auch, dass sie sich über Bücher unterhalten ist echt toll, mir gefällt vorallem dass du das "Was ist schon viel?" beibehalten hast, denn das war echt eines der schönsten Momente zwischen den beiden

Ich finds echt schön, wie du diesen Schmerz beschrieben hast, ich hoffe ich hab mich richtig ausgedrückt^^
Sowieso liebe ich deinen Schreibstil, dazu kann man mehr eigentlichnciht sagen, außer, dass ich hoffe dass du immer so schön schreiben wirst^^

Ach und deine Vorschauen sind echt fies weißt du das? Wenn ich nicht wüsset wies weiter geht *böse grins* , dann wäre ich hier wohl sicher fast ausgerastet vor Spannung!

Show Content

SpoilerÜbrigens, wann gehts weiter?! :biggrin:

So, dann freu ich mich auf den nächsten Teil

dein größter Fan
Viki

[Noodle]

So Leute, die erste Schulwoche ist fast rum und da dachte ich mir ich könnte ja mal wieder nen neuen teil posten. So als Einleitung ins Wochenende quasi (und weil mir grade tierisch langweilig ist ^^). Aber erstmal wie immer danke für euer FB. Ihr seid alle soooooo lüb. Einen dicken Knutscha an jeden von euch.

@ GilmoreFanatic : Oh wow danke für die vielen Komplimente *rot werde*. Da bin ich ja froh dich noch erwischt zu haben bevor du in den harten Alltagstrott der Arbeit zurück musstest. Oh und noch mehr Spekulationen *sich wie wild drauf stürzt* :lach: Zu deiner ersten Vermutung sage ich mal nix. *gemein grins* Und zur zweiten Sache...echt erinnert dich da da dran? Ich habe den Film nie gesehen. Nur den ersten Teil. Hmm vieleicht sollte ich ihn mir jetzt mal zu Gemüte führen. ^^

@ Liz : Ahh freut mich dass dir der Teil so gut gefällt. Und du hättest ruhig auf englsich schreiben könen, hätte mir ganz arg gefallen. ^^Oh ja bei der Geschichte um Lorelai und wie sie die Bücher vor Rory versteckt musste ich auch ganz schlön lachen als ich sie geschrieben habe. Ich musste mich echt zwingenzu schreiben. Und esd freut mich zu hören, dass sie dir so gut gefällt. ^^ Danke für dein süßes FB.

@ Chery : Ja Rory hat einiges hinter sich. Das wird in den folgenden Teilen auch noch weiter gelüftet. ^^ Danke für dein FB.

@ Nici : Schön dass dir die Erinnerungen an die "gute-alte" Zeit so gut gefallen. Es macht mir immer wahnsinnigen Spass sie zu schreiben. ^^Ob ich was schreibe ws dich umstimmen wird? Keine Ahnung. Ich bin nur der autor. Ich kann mich in , wie du es nennst, deine kranke Fantasie nicht reinversetzen. :lach: Und ouch dein zaunpfahl hat mcih wieder mal hart getroffen, aber wie gesagt dies ist eine Dark FF und somit sind diese Dinge wohl eher unwahrscheinlich. ^^ Ichglaube das war bisher die längste Zeit wo ihr auf ein neues Kaptel bei dieser Ff warten musstet.^^ Und war das so lange? Ich hoffe doch wohl nicht. ^^

@ Jen : Hihi ja wer würde die arme Rory denn sitzen lassen? Hmm mir fällt keiner ein. :lach: Danke für dein FB. Hat mich sehr gefreut. ^^

@ Dani : Uh warum wirds hier auf einmal so schleimig? :lach: Soll ich dir erzählen wie ich auf diese Idee gekommen bin? Kennst du den Film Subway? Einer der ersten Filme von Luc Besson. Den musst du unbedingt mal gucken. einfach genial. Der Film an sich hat zwar rein garnichts mit der handlung dieser Ff zu tun, aber die Atmosphäre darin und alleine schon die Tatsache dass der Film in der Metro spielt haben mich dazu inspiriert. ^^ Oh und von deinem Gliber kann ich garnicht genug bekommen

@ samaire : Oh ich freu mich dass du trotzdem noch weiterliest. ^^ Und sag mir einfach Bescheid wenn ich mit dieser FF zu "normal" werde. Bin für jede Kritik offen. Danke für dein FB.

@ Noiri : Oh danke. es freut mich dass es dir so gefällt. ^^

@ I_love_Milo : Ja es soll ja bedrückend sein. Wie gesagt diese FF "versucht" :lach: dark zu sein. ^^ Danke für dein FB.

@ sushilein : Ja alles ist schick. Wo hast du dennn das her? :lach: Ja WB muss es mit den beiden auch endlich schnallen. Wir können uns ja zusammentun, nach Amerika fahren und bei denen demonstrieren. Und nein Rory ist nicht entlassen. Sie hat Mutterschaftsurlaub. ^^ Gut zu wissen, dass du vor spannung fast platzt. ich glaube das nutze ich aus. :lach:

@ Viki : Ach es reicht mir doch schon wenn du schreibst : "Der Teil war super, schnell weiter." ^^Tja du bist die eizige die weiß wie es weitergeht. Hehe haben dich die anderen eigentlich schon bestochen um zu erfahren wie es weitergeht. Kannst es mir ruhig sagen

@all : So geschafft vom Re-FB poste ich jetzt den neuen Teil. ENJOY! ^^

[Noodle]

Mit Widmung an Dani

21.30h-22.00h

Wahrscheinlich konnte er von ihrem Gesicht ablesen, das sie ihren Gedanken nachging. Jedenfalls sagte er nichts mehr und wieder einmal herrschte eine angenehme Stille zwischen den Beiden. Was er wohl dachte? Machte sie einen so verlorenen Eindruck, dass er meinte er müsse sie aufmuntern? Mit ihr reden?
War sie verlorenen? In einem gewissen Sinne schon. Verloren in ihrem Schmerz. In ihren Schuldgefühlen. Ihrer Angst. Aber jetzt war da jemand, der ihr zuhörte. Der keine lästigen Fragen stellen würde. Den sie wahrscheinlich nach dieser Sache hier nie wieder sehen würde. War es Schicksal. Bestimmung. Oder nur Ironie.
Rory zupfte an den Ärmeln ihrer Strickjacke und blickte unschlüssig auf. Sie würde ihn danach nie wieder sehen. Nie wieder. Er wäre der einzige Mensch, der wüsste was sie bewegte. Der die ganze Wahrheit kennen würde. Und er würde es niemandem erzählen. Es wäre ein Geheimnis, dass nur sie beide und die U-Bahn kennen würden. Ein Geständnis, das auf ewig unter der Erde bleiben und niemals das Tageslicht zu sehen bekommen würde. War es ein Geständnis? Nein, war es nicht. Es war etwas, dass man nicht beschreiben konnte. Etwas, dass sie seit vier Monaten mit sich trug und was sie innerlich zerfraß. Mit jedem Male, dass sie daran dachte fühlte sie einen weiteren Stich in ihrem Herzen und ein weiterer Teil ihres Gewissens wachte aus der Taubheit auf.

Sie fragte sich, wie sie das Ganze aushielt. Woher nahm sie die Kraft dafür? Und genau in diesem Moment spürte sie warum. Das Baby war aufgewacht und hatte munter gegen ihren Bauch getreten. Wegen dem Baby. Wegen der Erinnerung. Wegen den glücklichen Momenten, die in der Vergangenheit lagen und denen die noch vor ihr lagen. Zusammen mit ihrem Baby.
Unweigerlich schlich sich ein Lächeln über ihre Lippen und sie ließ eine Hand über ihren Bauch gleiten.
„Bewegt es sich?“, fragte er vorsichtig und lehnte sich vor, so dass seine Ellenbogen auf seinen Knien ruhten. Sie nickte und ihre Augen leuchteten.
„Tut das nicht weh?“, fragte er neugierig und zog eine Augenbraue hoch.
„Nein.“, lächelte sie. „Wie kommen sie darauf, dass es wehtun könnte?“
„Ich weiß nicht. Mir würde es wehtun, wenn dauernd jemand gegen meinen Bauch treten würde.“
„Es tut nicht weh.“, bestätigte sie noch einmal und er nickte bedächtig.
„Gut.“, lächelte er nun und lehnte sich wieder in den Sitz zurück. Ihr Blick senkte sich wieder auf ihren Bauch. Es war kein Traum mehr. Zu Anfang war es ein Traum gewesen. Sie? Schwanger? Nie im Leben. Oder jedenfalls nicht zu diesem Zeitpunkt. Sie hatte eine Kariere. Ein Leben. Es hatte alles verkompliziert. Sie erinnerte sich an das Gefühl als der Schwangerschaftstest pink anzeigte. Sie hatte es nicht glauben können. Geschockt hatte sie ihn fallen lassen. Hatte sich am Badewannenrand abstützen müssen, die rechte Hand vor ihrem Mund und Tränen in den Augen. In diesem Moment war es ein Schock. Fünf Minuten später war es Angst. Angst es ihm zu sagen. Angst es ihrer Mutter zu sagen. Angst vor Veränderung. Erst drei Monate später war es Freude. Vorfreude auf das was sie erwarten würde. Ein Baby. Verantwortung. Ein Leben als Familie.

Und nun? Alleinerziehend. Alleine. Ohne ihn. Ohne jemanden der täglich bei ihr stehen würde. Ihr die Hand hält wenn alles zu schwer wird. Ihr Mut macht, wenn sie anfängt zu verzweifeln. Ja sie hatte ihre Mutter, aber sie hatte nicht mehr ihn. Das Leben als glückliche Familie, so wie sie sich es immer vorgestellt hatte, war nun nicht mehr möglich. Und zum Teil war es ihre Schuld, auch wenn alle das Gegenteil behaupteten. Sie trug mit Schuld, und das war ihr vollkommen bewusst. Jeden Tag. Seit vier Monaten.

„Wie lange wohnen sie schon in New York?“, fragte sie ihn und schaute wieder auf. Er blickte sie verwundert an. Der plötzliche Themenwechsel schien ihn zu verwirren. Ja sie hatte beschlossen zu reden, aber sie brauchte noch Zeit.
„Seit meiner Geburt.“, antwortete er.
„Sie haben nie wo anders gewohnt?“
„Nein, nicht wirklich. Mit siebzehn habe ich zwei Monate lang in Kalifornien gewohnt, aber mich hat es wieder zurück hierher gezogen.“
„Warum Kalifornien?“
„Mein Dad wohnt dort.“
„Und ihre Mutter?“
„Wohnt in so einem kleinen Städtchen irgendwo in Connecticut. Sie ist vor ein paar Jahren mit ihrem neuem Mann dorthin gezogen.“ Eltern getrennt. Der Vater weit weg. Die Mutter neu verheiratet. Sie hatte doch etwas mit ihm gemeinsam, außer die offensichtliche Freude am Lesen.
„Haben sie denn keinen Kontakt?“, fragte sie neugierig und strich sich eine Harrsträhne aus dem Gesicht.
„Wissen sie meine Mutter und ich....- wir hatten nie die beste Beziehung. Als ich sechzehn war wollte sie mich zu meinem Onkel schicken. Ich habe mich geweigert. Mit siebzehn versuchte sie es dann noch einmal. Das war dann der Zeitpunkt, wo ich zu meinem Dad ging.“
„Warum wollte sie sie wegschicken? Ist da irgendwas, dass ich wissen müsste? Immerhin werde ich die nächsten Stunden hier mit ihnen verbringen.“, meinte sie herausfordernd und grinste ihn an.
„Nein ..ich war einfach nur nicht der Vorzeigesohn, der ich sein sollte. Kleine Schwierigkeiten, die man so hat als Jugendlicher.“
„Ein Bad Boy?“
„Wenn man es so nennen will.”, grinste er und schaute auf seine Hände, die auf seinem Schoß ruhten. „Ich war noch nicht einmal auf der Hochzeit meiner Mutter. Irgendwie tut es mir im Nachhinein doch leid nicht da gewesen zu sein.“
„Sie hatten sicher ihre Gründe.“
„Ja hatte ich, aber ich bin mir nicht sicher ob es genug waren.“ Er atmete tief durch. „Außerdem weiß ich nicht wie ich das damals hätte schaffen sollen. Ohne Geld. Kein Auto. Keinen Plan für die Zukunft. Ich konnte noch nicht mal zur Hochzeit fahren.“
„War sie nicht in New York?“
„Nein, in dieser Kleinstadt in Connecticut.“ Er vermied es ihr in die Augen zu schauen. Er bereute es wohl wirklich. Rory konnte sich nicht vorstellen je mit ihrer Mutter so ein Verhältnis zu haben. So distanziert.
„Meine Mutter heiratet nächste Woche.“ Sie wollte ihn aufmuntern und auf andere Gedanken bringen. Er sah auf. Ihre Blicke trafen sich und Rory brauchte einige Sekunde bevor sie weitersprach. „Es hat fast zwanzig Jahre gedauert, aber jetzt ist es endlich soweit. Darum war ich heute überhaupt mit der Bahn unterwegs.“
„Hochzeitsvorbereitungen?“
„Eher Nervenberuhigung für meine Mutter.“, lachte sie.
„Verstehe.“, grinste er sie an. Es hatte geklappt. Sie hatte ihn auf andere Gedanken gebracht.

TBC

Vorschau :

„Was halten sie von einem Spiel?“ Verwirrt blickte sie ihn an. „Ich meine wo wir jetzt doch schon dabei sind unsere Lebensläufe zu erzählen könnten wir daraus auch ein Spiel machen.“
„Ok.“, sagte sie zögerlich und schaute ihn fragend an. „Wie meinen sie das genau?“
„Wie <21 Questions>. Abwechselnd Fragen stellen. Wahrheitsgemäß antworten.“
Rory schluckte. Wahrheitsgemäß. Aber was sollte er schon fragen, wo sie lügen müsste? Er kannte sie seit knapp zwei Stunden.
„Okay.“, meinte sie knapp und spielte mit dem Ärmel ihrer Strickjacke. „Sie fangen an.“

[*Stella*]

Der Teil war super schnell weiter!





___________________________________
Scherz! Sowas mach ich doch nicht :biggrin:

Also der Teil war aber wirklich toll und ich kann es schon kaum abwarten, diese eine Stelle zu lesen...:zensiert:
Nun ja, also Rory, natürlich ist es Schicksal dass du auf Jess triffst. An dieser Story erkennt man wenigstens, dass an Jess einfach kein Weg vorbei führt. Ihr beiden gehört einfach zusammen, also hör auf, es zu verleugnen. Auch wenn du ihn irgendwie erst seit ein paar Stunden kennst... :lach:

Oh Gott und Jess ist einfach zu süß:

"Bewegt es sich?"

Dafür würde er von mir richtig durchgeknuddelt werden *schwärm*

Und Jess war immer schon ein kleiner (oder größerer^^) Bad Boy...schön, dass sich das nicht geändert hat, hier in deiner Story!

Hach und ich freu mich schon darauf, wenn du endlich aufdeckst, was mit dem Vater des Babys passiert ist! :biggrin:

Auch frage ich mich, ob sie irgendwann merken, dass sie von der gleichen kleinen Stadt reden...naja wir werden sehen^^

Also, schöner Teil und schreib bald weiter! :lach:

dein hyperaktiver; Jess-umschwärmender;
*kann sich von dem "bewegt es sich" nicht erholen*
alleraller größter Fan
Viki :knuddel:

[Daniela05]

Hey
aaalso erst mal schön, das du einen neuen TEil gepostet hast. Weist du eigentlich, das du mich süchtig machst? Mit deiner FF?:lach:
Echt klasse. Du steigerst dich von mal zu mal..muss mal gesagt sein^^ Soo nun zum Teil. Wie nicht anders zu erwarten war er wieder absolut spitze^^

Mit Widmung an Dani

Uhh und dann ist der Teil auch noch mir gewidmet. Ich würde sogar fast sagen, das es der beste bisher war. Danke:knuddel:

In einem gewissen Sinne schon. Verloren in ihrem Schmerz. In ihren Schuldgefühlen. Ihrer Angst. Aber jetzt war da jemand, der ihr zuhörte. Der keine lästigen Fragen stellen würde. Den sie wahrscheinlich nach dieser Sache hier nie wieder sehen würde. War es Schicksal. Bestimmung. Oder nur Ironie.

OMG! Das war einfach nur super geschrieben. Du jagst mir eine Gänsehaut ein und das ist echt selten^^

„Bewegt es sich?“, fragte er vorsichtig und lehnte sich vor, so dass seine Ellenbogen auf seinen Knien ruhten. Sie nickte und ihre Augen leuchteten.
„Tut das nicht weh?“, fragte er neugierig und zog eine Augenbraue hoch.
„Nein.“, lächelte sie. „Wie kommen sie darauf, dass es wehtun könnte?“
„Ich weiß nicht. Mir würde es wehtun, wenn dauernd jemand gegen meinen Bauch treten würde.“
„Es tut nicht weh.“, bestätigte sie noch einmal und er nickte bedächtig.
„Gut.“, lächelte er nun und lehnte sich wieder in den Sitz zurück.

Das war ja wieder ein Gespräch...typisch Jess. Fragt ob es weh tut, wenn das Baby tritt:lach: Einfach nur genial.

Ihr Blick senkte sich wieder auf ihren Bauch. Es war kein Traum mehr. Zu Anfang war es ein Traum gewesen. Sie? Schwanger? Nie im Leben. Oder jedenfalls nicht zu diesem Zeitpunkt. Sie hatte eine Kariere. Ein Leben. Es hatte alles verkompliziert. Sie erinnerte sich an das Gefühl als der Schwangerschaftstest pink anzeigte. Sie hatte es nicht glauben können. Geschockt hatte sie ihn fallen lassen. Hatte sich am Badewannenrand abstützen müssen, die rechte Hand vor ihrem Mund und Tränen in den Augen. In diesem Moment war es ein Schock. Fünf Minuten später war es Angst. Angst es ihm zu sagen. Angst es ihrer Mutter zu sagen. Angst vor Veränderung. Erst drei Monate später war es Freude. Vorfreude auf das was sie erwarten würde. Ein Baby. Verantwortung. Ein Leben als Familie.

Wow das ist krass. Wirklich arg. Die Situation ist echt super beschrieben, wenn sie erfährt das sie schwanger ist. Da ist der Charakter auch gut getroffen. Kann mir Rory echt vorstellen, wie sie sich da am Rand festklammert und total geschockt ist

Und nun? Alleinerziehend. Alleine. Ohne ihn. Ohne jemanden der täglich bei ihr stehen würde. Ihr die Hand hält wenn alles zu schwer wird. Ihr Mut macht, wenn sie anfängt zu verzweifeln. Ja sie hatte ihre Mutter, aber sie hatte nicht mehr ihn. Das Leben als glückliche Familie, so wie sie sich es immer vorgestellt hatte, war nun nicht mehr möglich. Und zum Teil war es ihre Schuld, auch wenn alle das Gegenteil behaupteten. Sie trug mit Schuld, und das war ihr vollkommen bewusst. Jeden Tag. Seit vier Monaten.

Schuld? Sie trug auch Schuld? Schuld an was? AHH Gin du machst mich fertig. Das ist ja genau wie bei meiner FF^^ Man kriegts irgendwie nicht richtig raus. Was ist blos damals passiert das Rory sich so schlecht, so schuldig fühlt?
Alleine..hm..da würde mir ja was ganz anderes einfallen*g*

Show Content

SpoilerSie kommt mit Jess zusammen und gründet mit ihm, dem Kind eine Familie..oh je ich und meine Vorstellungen wieder..vergiss es am besten:lach:

„Wissen sie meine Mutter und ich....- wir hatten nie die beste Beziehung. Als ich sechzehn war wollte sie mich zu meinem Onkel schicken. Ich habe mich geweigert. Mit siebzehn versuchte sie es dann noch einmal. Das war dann der Zeitpunkt, wo ich zu meinem Dad ging.“

Mal ne ganz neue Version. Ich schätze mal das mit dem kleinen Städtchen Stars Hollow und dem Onkel Luke gemeint ist?! Und er sollte auch hingehen, wie in der Serie nur hat er sich gleich dafür entschieden zu seinem Vater zu gehen..interessant

„War sie nicht in New York?“
„Nein, in dieser Kleinstadt in Connecticut.“

Und schon wieder. Wenn es wirklich SH war dann hätte er gehen müssen..dann hätte er sie vielleicht schon viel früher gesehen^^

Du siehst ich habe ziemlich viel zitiert, aber das musste einfach sein. Am liebsten hätt ich einfach alles zitiert^^
schreib schnell weiter
die vorschau ist ja interssant, mal gespannt was Jess für ne frage stellt..bestimmt eine, die rory aus der reserve lockt^^
Sooo ich hoffe ich habe genug Glibber hier gelassen:lach:
bis dann
Knutscha und Gruß
Dani

[Chery]

hey,

wow toller Teil!

Sie würde ihn danach nie wieder sehen. Nie wieder. Er wäre der einzige Mensch, der wüsste was sie bewegte. Der die ganze Wahrheit kennen würde. Und er würde es niemandem erzählen. Es wäre ein Geheimnis, dass nur sie beide und die U-Bahn kennen würden. Ein Geständnis, das auf ewig unter der Erde bleiben und niemals das Tageslicht zu sehen bekommen würde.

Sie kann es ihm ruhig erzählen, so erfahren wir auch was!*g*
Ich hoffe das sie sich noch mal treffen bzw öfter!

„Bewegt es sich?“, fragte er vorsichtig

Das war echt süss!

[quote]„Tut das nicht weh?“, fragte er neugierig und zog eine Augenbraue hoch.
„Nein.“, lächelte sie. „Wie kommen sie darauf, dass es wehtun könnte?“
„Ich weiß nicht. Mir würde es wehtun, wenn dauernd jemand gegen meinen Bauch treten würde.“
„Es tut nicht weh.“, bestätigte sie noch einmal und er nickte bedächtig.
„Gut.“, lächelte er nun und lehnte sich wieder in den Sitz zurück. [/QUOTE]

Einfach nur süss, wie er nachfragt auch wenn sie sich nicht lange kennen!!!

Auch der Rest des teiles war klasse!

Die vorschau klingt auch wieder toll!

Freue mich!
*ungeduldig und süchtig warte*

Liebe Grüße
Chery

[~Loorie~]

Ein toller Teil

Wäre Jess damals schon in diese Kleinstadt in Conneticut gegangen, hätten sie sich viel früher getroffen. Aber entweder es wäre dann so gewesen wie in der Serie (und das wäre garnet gut) oder sie wäre glücklich und Rory wäre nicht von Mister X von dem ich ja glaub das es

Show Content

SpoilerLogan

ist schwanger sondern von Jess. Das wäre toll!

Ich freu mich schon total auf den nächsten Teil, das Spiel wird sicher interessant!
Gruß Loorie

:dance:

[Nici]

Ich denke, niemand kann sich in meine kranke Fantasie hinein versetzen. Und das ist meistens auch besser so. :lach: Schön, dass dich mein Zaunpfahl wieder hart getroffen hat.^^ Wenn ich das oft genug mache, kann ich dich vielleicht tatsächlich in die von mir gewünschte Richtung schieben. :biggrin:

Den sie wahrscheinlich nach dieser Sache hier nie wieder sehen würde. War es Schicksal. Bestimmung. Oder nur Ironie.

Also ich hoffe doch, dass die beiden sich wieder sehen... gar nicht aus den Augen verlieren. Und natürlich ist es Schicksal. Ich meine, man bleibt nicht jeden Abend mit einem Kerl in der U-Bahn stecken (in diesem Fall eigentlich schade^^). Ich vertraue jetzt einfach mal auf das Schicksal. Sollte es doch anders kommen, bin immer noch ich da, um die Situation wieder in die richtige Bahn zu lenken. :biggrin:

"Bewegt es sich?“, fragte er vorsichtig und lehnte sich vor, so dass seine Ellenbogen auf seinen Knien ruhten. Sie nickte und ihre Augen leuchteten.
„Tut das nicht weh?“, fragte er neugierig und zog eine Augenbraue hoch.

Wenn ich mir Jess so in der U-Bahn sitzend, auf den Babybauch starrend vorstelle und sehe, dass ihn soetwas beschäftigt, kann ich nur hach sagen.

„Wissen sie meine Mutter und ich....- wir hatten nie die beste Beziehung. Als ich sechzehn war wollte sie mich zu meinem Onkel schicken. Ich habe mich geweigert. Mit siebzehn versuchte sie es dann noch einmal. Das war dann der Zeitpunkt, wo ich zu meinem Dad ging.“

Jess, wieso warst du nur so ein Sturkopf und hast dich nicht brav nach SH (das nehm ich jetzt einfach mal an^^) schicken lassen? Alles hätte anders kommen können?! *g* Aber das ist mal eine ganz andere Art Jess Geschichte zu schreiben. Das gefällt mir. :biggrin:
Ein Bad boy? Das ist doch genau das, was ich lesen wollte. :lach: Aber dann kennen sich Luke und Jess in deiner Ff gar nicht, oder? Aber vielleicht will Luke das ja ändern und lädt Jess zu der Hochzeit ein. Oder Liz will ihn mal wiedersehen... es gibt viele Möglichkeiten Jess mal nach SH zu bringen. *Zaunpfahl schwing* ^^
Rorys Gefühle und Gedanken hast du wieder schön beschrieben. Ich will nbedingt wissen, was passiert ist und wo der Vater steckt. Aber Rory scheint sich ja richtig Vorwürfe/Schuldgefühle zu machen. Du siehst es müssen Fragen geklärt werden. *g* Ich freu mich schon auf den nächsten Teil und hoffe, du lässt uns nicht allzu lange warten. (PS: Dieses Mal war es schon zu lang. ^^)

[Noir-Girl]

Der teil war auch wieder spitze

Und ich liebe das mit den Vorschauen
kann jetzt leider nicht mehr fb geben muss wieder los
nächstesmal schreib ich wieder mehr

freu mich schon auf den neuen teil

lg noiri

[sushi]

Oh mann...
Meine liebe Gin! Jeder einzelne Teil von "Stumme Seele, Taubes Herz" ist so toll, dass ich gar nicht mehr weiß, was ich schreiben soll.
Und das find ich gar nicht gut... ich lese die Teile immer sofort, aber das FB kommt immer erst so spät, weil ich immer so lange überlege, was ich mal neues und innovatives schreiben könnte. Am Ende fällt mir dann aber doch immer nur das übliche Gebrabbel wie "ganz toll", "ich liebe die FF", "tolle Dialoge", "blablablaaaablubber" ein. Schlimm - ich weiß! *rotwerd*

So, dann jetzt also wieder ein Standart-Feedback!

Mensch Süße, das Kapitel war wieder total genial! richtig schön.... Ich finds toll, wie sich Jess und Rory einander annähern. Richtig süß!

„Nein ..ich war einfach nur nicht der Vorzeigesohn, der ich sein sollte. Kleine Schwierigkeiten, die man so hat als Jugendlicher.“
„Ein Bad Boy?“

au jaaaaaaaaaaaa! Ein Bad Boy! *hechel* so mochte ich Jess schon immer am liebsten ^^

Ich kann jetzt nich mehr so viel zitieren, weil ich einfach viel zu müde bin (jetzt isses 22:40Uhr *gähn*). Nach einem sechs-Stunden-Schultag und dann noch anderthalb Stunden Mathenachhilfe, bin ich einfach fertig! *augenreib*
Ich hoffe, du bist mir nich böse, Schatzi.
Der Teil war wirklich toll....
Mein Kompliment ^^

*knuddel*
LG Sushi
*knutscha*

PS: Die Vorschau war richtig interessant. So ein Frage-Antwort-Spiel? Au ja... das ist doch toll ^^