Oh man, irgendwie fällt es mir bei dieser FF noch schwerer Abschied zu nehmen wie bei Fear, gah verdammt wieso bin ich nicht jemand der FF's jahrelang in die LÃnge ziehen kann :heul:
Naja bevor ich sentimental werd fang ich lieber mal mit dem Re Fb an:
@sushi
Zitat:Ach ja. Du schreibst eine FF mit LIT-Story? Unglaublich....
Ich werde sie auf jeden Lesen!
Freue mich dich schon bald wieder zu sehen
Danke fürs FB
@sandra
Zitat:ich weià nicht ob es an der schnelle lag in der ich diesen Teil verschlungen hab, oder ... naja, es ging noch nicht hervor wo Rory gefunden worden war?
Nein, das nimmt sie mit inds Grab *lol* Eigentlich gar nicht lustig....:o Danke für dein Fb
@amylynnlee, schön dich wieder zu sehen
danke für dein Fb
@ mrs huntzberger,
Zitat:Ich weiÃ, ich habe gesagt, dass ich gut finde, in welche Richtung du die Geschichte geführt hast. Und ich stehe auch immernoch dazu. Aber dieser Teil hat mich echt fertig gemacht. Das lag natürlich an deiner Art, Logans Zerbrochenheit zu zeigen.
Huch bin ich zu weit gegangen? Dabei wolltest du Logan doch so unbedingt haben. Danke fürs FB
@jeany loverin, schön dich auch hier begrüÃen zu können, danke fürs FB
danke an: ajnevs04, chery, rottie, noir-girl, jeanee
dem Tei widme ich der guten Dine weil sie mich egal wie sehr ich genervt hat wegen diesem Teil aufgemuntert hat
Ich hoffe ich habs nicht versaut
Viel SpaÃ
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Klirrend zerbrach die blaue Tasse auf dem FuÃboden, wie hypnotisiert starrte Lorelai auf die einzelnen Scherben herunter, ein Schleier bildete sich über ihren Augen, langsam begann sie den Geschmack von etwas salzigem auf ihren Lippen zu spüren. Zitternd stellte sie die Kaffeekanne auf dem Tisch ab und lieà sich überfordert auf den Stuhl fallen, ihr Kopf schien zu platzen, es kam ihr zumindest so vor, verwirrt und verängstigt vergrub sie die Hände in ihrem Gesicht, sie glaubte jeder Teil ihres Körpers würde schmerzen, ihr Herz schlug schneller als sonst, ihr Atem war unregelmäÃig.
Als sie die Hände wieder vom Gesicht nahm und sich in ihrer Küche umblickte, konnte sie immer noch keinen klaren Gedanken fasse, alles begann sich zu drehen, Ãbelkeit stieg in ihr auf, schwer schluckte sie.
Ihr Blick war nun auf Rorys Schlafzimmertür gerichtet, die geschlossen war. Bevor sie überhaupt verstand was gerade passiert war und was in diesem Augenblick geschah öffnete sich beinahe wie in Zeitlupe genau diese Tür und dann stand sie vor ihr, ihre beste Freundin, ihre Tochter, ihre Rory.
Blitzschnell schloss Lorelai erschrocken die Augen und plötzlich war alles wieder da, sie konnte erneut alles spüren, all die Qualen die sie durchlebt hatte, die Tränen die sie vergossen hatte, die Hoffnung die sie gehabt hatte und die mit jedem Tag an dem sie erwacht war weniger geworden war, Lorelai fühlte sich wie von einer Naturgewalt umgerissen.
âEs ist alles deine Schuld!â âIchâ¦Roryâ¦sie hat gesagt das sie glücklich sei, das sie das richtige tun würdeâ âSie ist seit einem Jahr verschwunden. Keiner hat sie gesehen, keiner was von ihr gehört, kein Hinweisâ¦nichtsâ¦.rein gar nichtsâ âMiss Gilmore sie müssen jetzt wirklich stark seinâ âIch kenne die Antwort auf ihre Fragen.â âIch brauche deine Hilfe.â
âIch will nicht dass es so zwischen uns endet!â âHab dich lieb, Mummy.â âWir sind Freunde, nicht mehr und nicht wenigerâ âWir können das gemeinsam durchstehen, ich bin davon überzeugt und ehrlich gesagt möchte ich nicht mehr dieser blinde Freund sein der ich 8 Jahre gewesen bin. Wenn wir einen gemeinsamen Weg finden und ich denke wir können ihnâ¦â âRory und ichâ¦wir hatten eineâ¦ich denke es ist zu hart es so zu nennenâ¦wir haben uns geliebt.â Rory war tot, einfach tot
Zögerlich öffnete sie erneut die Augen, doch nichts an dem Bild hatte sich geändert, sie stand immer noch da, war gerade dabei ihre Tür zu schlieÃen, eine kleine Reisetasche stand auf dem Boden.
âDir ist schon klar das dies deine Lieblingstasse war?â grinsend ging Rory auf ihrem Mum zu doch als sie ihren verstörten Blick sah, die Träne die ihr immer noch über die Wange liefen erkannte, versteinerte sich ihre Miene sofort.
âMum!â Schnell ging sie auf Lorelai zu, doch im selben Moment als sie sich zur ihr herunter beugen wollte stürmte Lorelai schon auf und umarmte ihre Tochter sehnsüchtig.
âMum, ich ersticke.â versuchte Rory ihrer Mum zu erklären, doch diese drückte sich leise schluchzend immer fester an ihre Tochter, davon überzeugt sie nie mehr loszulassen.
âMum, okay Show vorbei, findest du nicht das du ein klein wenig übertreibst?â âAch Rory.â âWir sehen uns doch Morgen wieder. Vergessen? Wir wollten uns Brautkleider ansehen, Shoppen.â
Erst bei diesen Worten lieà Lorelai ihrer Tochter wieder los, fuhr sich halbherzig über ihr Gesicht während ihr plötzlich bewusst wurde welcher Tag heute war.
â29 April.â flüsterte sie kaum hörbar.
âJa den haben wir heute. Mum du bist heute wirklich seltsam.â
Nachdenklich und vielleicht ein wenig verwirrt blickte Rory ihre Mum an, konnte aber einfach nicht verstehen was los war. Gestern Abend als sie sich nach dem gemeinsamen Pearl Harbor Abend in die Schlafzimmer zurückgezogen hatten, schien alles noch normal gewesen zu sein und jetzt, jetzt sah ihre sonst so lebenslustige beste Freundin aus wie ein Häufchen Elend und das aus einem Grund der Rory einfach nicht klar wurde.
âHattest du Streit mit Luke?â versuchte sie in alle Ruhe mit ihr zu reden, als Lorelai jedoch nur den Kopf schüttelte, bückte sie sich und versuchte die Scherben der Tasse einzusammeln.
âPass aufâ ermahnte Lorelai doch Rory lachte nur. âSchon okay ich werde nicht gleich daran sterben.â
Sofort weiteten sich Lorelais Augen und sie sah Rory erschrocken an.
âIch will sie sehen, Chief!â âTut mir leid das kann ich nichtâ¦â âSie ist meinen Tochter, ich habe ein Recht darauf sie ein letztes Mal zu sehen.â âSie sollten nichtâ¦.â âDochâ¦.â âSeien sie vernünftig Miss Gilmore, sieâ¦.â âOh mein Gott!â
Wie erstarrt blickte sie auf das Mädchen das mal ihre Tochter gewesen war, wenn sie ehrlich wahr konnte man keinen Anhaltspunkt finden der ihr sagte das diese Leiche die sie nur wenige Stunden nach Jess Geständnis endlich gefunden hatten ihre Tochter war, doch etwas, tief in ihrem Körper, sagte ihr das es die Wahrheit war, das dies ihre Kleine war, ein Mädchen das mit ihrem Lächeln die ganze Welt hatte verzaubern können, eine junge Frau die alle mit ihren groÃartigen Artikel in den Bann hätte ziehen können.
Zögernd nahm sie die eiskalte, blasse beinahe schon grauweiÃe Hand, in die ihre, eine Gänsehaut durchfuhr sie als sie Rorys Haut auf ihrer spürte, Ãbelkeit stieg auf obwohl sie es nicht wollte. Rory war tot, wirklich tot
âJetzt machst du mir Angst Mum!â Rory stand wieder auf und sah ihre Mum prüfend an. âHast du Obst gegessen? Du weiÃt es bekommt dir nicht gut wenn du gesunde Sachen isst. Hat Luke dir Koffeinfreien Kaffee untergejubelt?â
âHör auf damit. Du hast doch keine Ahnungâ âDann erkläre es mir doch bitte.â âDu würdest es nicht verstehen, niemand wird es verstehen.â âEin Versuch ist es doch Wert oder nicht?â âEs ist was passiert dassâ¦.es wird was passierenâ¦.wenn ich dich um etwas bitte würde, würdest du mir einen Gefallen tun?â âWas ist denn das für eine Frage? Natürlich.â
âBleib bei mir, nur Heute, wenn es sein muss nur ein paar Stunden aber fahr jetzt nicht.â âMum, du weiÃt das ich los muss ich, ich treffe mich...noch mit jemandâ
âWas ist heute los mit dir? Morgenâ¦.â âEs wird keinen Morgen geben!â âWas?â âZumindest für dich nichtâ âIch wiederhole mich zwar aberâ¦was?â
âSiehst du, du verstehst es nicht!â âUnd das willst du mir wirklich vorwerfen?â âRory!â âIch sollte jetzt wirklich gehen!â
Obwohl es Rory schwer fiel ihre Mum so zurückzulassen war sie sich sicher das es das Beste war, sie nahm sich fest vor sie später noch einmal anzurufen vielleicht konnte man dann ein vernünftiges Wort mit ihr reden.
âIch ruf dich an.â meinte sie noch bevor sie ihre Reisetasche nahm, Lorelai einen Kuss auf die Wange gab und Richtung Haustür ging, doch kaum hatte sie diese geöffnet lief ihr Lorelai schon hinterher und packte sie leicht am Arm.
âGeh nicht zu ihm!â âMum!â âIch flehe dich an, geh nicht zu ihm.â âHat es mit Logan zu tun? Machst du dir Sorgen wegen der Hochzeit?â setzte Rory erneut hoffnungsvoll an um vielleicht doch heraus zu bekommen was mit ihrer Mum los war.
âJess.â hauchte Lorelai ihr jedoch nur entgegen. âJess?â âTreff dich nicht mit Jessâ während sie das sagte schloss Lorelai erneut die Augen, das alles war so unwirklich, erinnerte sie eher an Final Destination, einer der Lieblingsfilme der Gilmore Girls und trotzdem wusste sie das es doch real war.
âWiesoâ¦wieso sollte ich michâ¦.Du weiÃt es! Das ist es oder? Oh mein Gottâ erschrocken lieà Rory ihre Tasche wieder fallen, gefasst darauf das sie sich gleich anhören musste wie enttäuscht Lorelai von ihrer Tochter war, das sie Logan betrog während sie gleichzeitig mit Jess zusammen war.
Diesen Moment hatte sie gefürchtet, mehr gefürchtet als alles andere doch jetzt kam er so unerwartet das sie überhaupt nicht wusste was sie sagen sollte, wie es Lorelai erfahren hatte spielte in diesem Augenblick nicht einmal eine Rolle.
âTriff dich nicht mit Jess in diesem Parkhaus. Es ist ein Fehler Rory, ein groÃer dummer Fehler. Geh nicht dorthin wie du es sonst tust wenn du dich mit ihm triffst, gesteh ihm nicht deine Liebeâ¦stirb nicht.â
Rory wollte gerade fragen wie sie darauf kam das sie Jess in dem Parkhaus ihre Liebe gestehen würde als sie begann Lorelais letzte Worte zu verstehen.
âStirb nicht?â âEr wird dich umbringen!â âJess?â
Rory lachte ein wenig um ihre Unsicherheit zu überspielen, was ihr nicht wirklich gelang. âMilo.â âMilo, woherâ¦?â âIch erklär es dir.â âDas halte ich für deine Beste Idee heute.â âKomm einfach wieder mit herein, setzt dich mit mir hin und ich werde dir alles erzählen nur steig nicht in diese verdammte Auto.â
Rory sah unschlüssig zwischen ihrer Mum und ihrem Auto hinterher, sie war sich nicht sicher was sie tun sollte auf der einen Seite machte es ihr Angst was Lorelai sagte, jedoch auf der anderen hielt sie sie einfach für verrückt.
âIch werde versuchen es zu akzeptieren. Jess und dich, ich werde alles Mögliche in meiner Macht tun, damit du alle Probleme überstehst, nur bitte komm mit rein, dich noch Mal zu verlierenâ¦.es würde mich umbringen.â âOkayâ¦.lass uns reden.â entgegnete Rory zögerlich, nahm ihre Tasche wieder und zusammen gingen die Gilmore Girls wieder ins Haus.
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Time to say goodbye Meine Lieben...
Aber wir sehen uns wird, ich versprechs
Ãber Fb würd eich mich gerade beim Final riesig freuen, vielleicht geben auch jene stille MItleser die es gibt einen kleinen KOmmentar von sich.
bye jess