23.08.2006, 21:03
Jess und Rory alleine in einem Aufzug :dance:
2.Kapitel
3.Kapitel
Aber James Bond ist nicht so cool wie Jess Und dass seine Augen ihr sofort auffallen und ihr sofort Vertrauen einflöÃen, ist SOO süà und lieb.....
4. Kapitel
5.Kapitel
Ein ganzes Jahr ohne Jess; das ist zu viel :heul: Aber sie liest seine Artikel und das nach einer halben Stunde im Aufzug....... (sehr vielsagend ) und dann dieser Artikel
Oh mein Gott, das ist einfach nur romantisch......
Und Luke und Lore wollen heiraten;
Schreib schnell weiter
lg
2.Kapitel
Colorblind schrieb:„Ich bin 21 Jahre alt und studiere in Yale. Durch meine Adern flieÃt Koffein und kein Blut, ich lese leidenschaftlich gerne, komme aus einer Kleinstadt und stecke in einem gottverdammten Aufzug fest.“Wenn das nicht die ultimative Vorstellung ist; kurz aber sehr sehr treffend genauso wie Jess'Kommentar
„Das hat sich gerade wie eine Vorstellung bei den anonymen Alkoholikern angehört“ grinste er.
3.Kapitel
Colorblind schrieb:Meinen Vater nie kennen gelernt. Wahrscheinlich hat mir diese Vaterfigur einfach gefehlt. Nur auf der StraÃe gelebt. Mit 17, 18 war es am schlimmsten. Ich war so schräg drauf, dass mich meine Mum in so ein ödes Kaff zu ihrem Bruder schicken wollte. Als Alternative zur Besserungsanstalt. Damit ich dort mein Leben neu ordnen kann"Zu Luke zu Luke..... :dance: :dance: Aber trotzdem tut es mir Leid, dass seine Mutter tot ist....
Zitat:Er kratzte sich am Kinn. „Hmm der ganze Schnick-Schnack ist immer noch nicht so meins. Ich bin Redakteur bei der New York Times, deshalb bin ich hier. Und hey, James Bond ist auch cool in einem Anzug!"
Aber James Bond ist nicht so cool wie Jess Und dass seine Augen ihr sofort auffallen und ihr sofort Vertrauen einflöÃen, ist SOO süà und lieb.....
Zitat:Ich bekam ein weiches und komisches Gefühl in der Magengegend.Ja warum denn nur???????
Zitat:Er hielt mir seine Hand hin. Ich ergriff sie und drückte sie als Bestätigung. Kleine Blitze, wie Stromschläge, durchfuhren meinen Körper. Ich war verwirrt. Was sollte das? Er hielt meine Hand etwas länger als nötig fest. Aber es war nicht unangenehm. Ich biss mir auf die Unterlippe und blickte ihn an. Irgendetwas zog mich zu ihm. Ich hatte das Gefühl ihn zu kennen.Ohne Worte und besonders der Fakt, dass Rory- obwohl sie mit Logan zusammen ist, sich dafür interessiert ob zu Hause jemand auf ihn wartet
4. Kapitel
Zitat:Still stellten wir uns an die Tür und hörten ihm zu. Das heiÃt, wenn ich ehrlich bin, hörte ich ihm nicht wirklich zu. Zum einen, weil ich es nicht verstand, von Versicherungen und Finanzierung hatte ich wenig Ahnung, aber auch zum anderen, weil mich Jess ablenkte. Ich beobachtete ihn aus den Augenwinkeln. Ich hatte das Bedürfnis durch seine Haare zu streichen. Einfach so. Und er roch so gut. Nach After Shave, nicht zu streng, sehr angenehm, etwas rauchig mit einer besonderen Note. Ich drehte leicht meinen Hals um ihm näher zu sein. Sah seine Haut. Seine leichten Bartstoppeln. Er hatte sich anscheinend heute morgen nicht rasiert. Es war alles so nah.Ahhhhhhhhhhhhhhh.......
5.Kapitel
Ein ganzes Jahr ohne Jess; das ist zu viel :heul: Aber sie liest seine Artikel und das nach einer halben Stunde im Aufzug....... (sehr vielsagend ) und dann dieser Artikel
Colorblind schrieb:Der Zauber eines Augenblicks[/I][/SIZE][/FONT][/U]
Eine Begegnung kann unangenehm sein, wenn man alte Bekannte trifft, die man am liebsten nie wieder sehen würde. Oberflächliches Geplänkel. Was die Kinder machen, der Job… und abschlieÃend natürlich immer die Floskel „Wir müssen noch mal was zusammen machen…!"
Wie sehr ich doch solche verlogenen Begegnungen hasse. Oder Familienfeiern. Zum Glück war ich noch nie auf einer. Mir fehlt einfach das Wesentliche dazu: die Familie.
Aber ich kann darauf verzichten… alte Tanten die einem in die Wange kneifen und meinen, wie groà man doch geworden ist. Warum nicht einfach mal zurück sagen, wie sehr die nette Tante doch an Gewicht zugelegt hat. Ich glaube, dann hat man seine Ruhe.
Aber nicht alle Begegnungen sind unangenehm. Das kann ich bestätigen. Es ist einfach schön, wenn man alte Freunde wieder trifft, Freunde die man schon lange nicht mehr gesehen hat, womöglich mehrere Jahre. Und trotzdem ist da kein Gefühl von Fremdheit oder man findet kein Gesprächsthema. All die Jahre ohne einander sind nicht mehr relevant, es ist wie früher. Man findet selten Freunde, mit denen man ein solches Gefühl verbindet oder teilt. Aber sie sind es wert.
Und dann gibt es da auch noch kurze Augenblicke, kleine Begegnungen, die einem auf eine schöne Art und Weise Angst machen. Wenn man an einer Person vorbeigeht, mit ihr Worte wechselt oder sie einfach nur ansieht, und man denkt, man kennt diese Person schon ein Leben lang, obwohl man sie gerade zum ersten Mal gesehen hat. Man sieht ihnen in die Augen, liest in ihren Augen. Liest ihre Geschichte. Man denkt an Dinge, wie, „ich glaube doch nicht daran, dass man sich aus einem früheren Leben kennen kann" oder so etwas, man redet sich ein, man wäre verrückt. Und doch bleibt ein Zauber zurück. Ein Zauber der das Herz berührt. Der einem zu verstehen gibt, man soll ihn nie loslassen und für immer behalten. Und doch tut man es meistens nicht. Doch der Zauber bleibt bestehen. Versteckt sich im Herzen und wartet auf den nächsten richtigen Augenblick. jm
Oh mein Gott, das ist einfach nur romantisch......
Und Luke und Lore wollen heiraten;
Schreib schnell weiter
lg
Tenetevi stretti i vostri pezzi di ricordo,
vi capiterà di averne bisogno in una notte senza luna quando tutto vi sembrerà inutile e avrete la sensazione di essere veramente su questo pianeta;
per fortuna in una posizione privilegiata per guardare le stelle
(3MsC)
vi capiterà di averne bisogno in una notte senza luna quando tutto vi sembrerà inutile e avrete la sensazione di essere veramente su questo pianeta;
per fortuna in una posizione privilegiata per guardare le stelle
(3MsC)