It's just a lovestory
#91

Wow, weiß nicht was ich sagen soll!!

Der Teil war wieder super! Am Ende hätte ich fast mitgeheult :heul:. Aber ich fand es super, wie Lore reagiert hat. Hätte ja gedacht, dass sie ausrastet. Aber so ist es besser. Smile

Bin gespannt, was der Test sagt und wie es dann weitergeht.

Liebe Grüße,
Leni
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#92

He der teil war prima... mach bitte schnell weiter deine jutschi

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
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#93

Der Teil war wirklich der super! Smile
Bin gespannt, wies weiter geht.

lg
friends of love

Nur die Liebe und die Freundschaft helfen uns über die Einsamkeit unserer Tage hinweg.
Wir haben kein Anrecht auf das Glück, wir müssen es täglich erkämpfen und lernen, es zu leben, wenn es sich uns präsentiert.
-Orson Wells-
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#94

Hallo,

wow das war ein sehr schöner Teil, ich finde es nur etwas schade, daß Rory nicht mit Jess darüber redet, er hat ein Recht auch darüber zu sprechen und Rory zu helfen, bzw. Sie zu unterstützen, schließlich waren ja Beide daran beteiligt.

Lore ist klasse und ich hoffe Sie bekommt keinen Ausraster, nachdem das jetzt im Moment so klimpflich abgegangen ist.

So, nun freue ich mich riesig auf einen neuen Teil und hoffe, daß Sie mit Jess darüber spricht.

Liebe Grüße

Mery Wink
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#95

Kapitel 13 / Epilog
„Das kann ich aber nicht, Mom!“
„Wieso nicht? Schatz… ich weiß, dass du keiner Fliege was zu leide tust, aber dieses Kind würde deine Zukunft für immer verändern!“
„Ich kann aber nicht abtreiben, verdammt versteh das doch! Ich kann einfach nicht!“
Die zwei Gilmores saßen in der Küche und unterhielten sich wie so oft in der letzten Woche nach Rorys Rückkehr nach Stars Hollow über das Baby, das in Rory heranwuchs. Rory wollte noch kein Baby, sie fühlte sich in Nichts Bereit dazu und doch wollte sie nicht abtreiben lassen, da sie das einfach nicht konnte. Sie konnte das ihrem Körper und dem Lebewesen, welches in ihr wuchs, nicht antun.
„Das heißt, du willst das Kind austragen? Willst du wirklich neun Monate mit einem dicken Bauch herumlaufen und vielleicht von deiner Grandma und deinem Grandpa verstoßen werden, weil du als achtzehnjährige ein Kind zur Welt gebracht hast? Das Einzige, in dem sie dir beistehen werden, ist die Tatsache, dass du zwei Jahre älter als ich damals bist!“, sagte Lorelai und fühlte einen stechenden Schmerz in der Brust, als Rory sie vorwurfsvoll ansah. Das hatte sie nicht gewollt. `
Sie wollte ihre Tochter nicht so verletzen, warum also hatte sie das gesagt?
Die Antwort kam wie von selbst aus ihrem Mund: „Ich will doch nur das Beste für dich, Baby!“ Rory nickte und setzte sich auf Lorelais Schoß. Gerade eben noch hatte sie mit Lane telefoniert und ihr gesagt, dass sie das Kind wahrscheinlich bekommen würde, von dem Jess immer noch nichts wusste, als Lorelai zur Tür hereinkam und sie fragte, ob sie sich das auch gut überlegt hatte. Schließlich kam immer noch eine Abtreibung in Frage. Aber das wollte Rory auf keinen Fall.
„Ich weiß! Und es tut mir auch leid, aber ich weiß einfach nicht mehr, was ich tun soll!“, schniefte Rory und ließ sich von Lorelai über den Kopf streicheln. Wie oft in den letzten Tagen hatten sie so dagesessen und darüber geredet, was werden würde und was man machen könnte.
„Du willst das Baby wirklich bekommen, huh?“, fragte Lorelai leise und schloss seufzend die Augen. Sie konnte ihrer Tochter schließlich nichts wegnehmen, was sie haben wollte. Aber letztendlich hing diese Entscheidung von Rorys gesamter Zukunft ab und so wie es aussah auch von Jess’.
Rory nickte zögernd und lehnte ihren Kopf dann gegen Lorelais. „Hast du es ihm schon gesagt?“
Wieder schüttelte Rory nur zögernd den Kopf und schloss dann ebenfalls die Augen. „Ich werde nachher zu ihm rüber gehen, wir sind verabredet!“, sagte Rory und stand wieder auf.
„Ich werde spazieren gehen, soll ich dir vielleicht irgendwas mitbringen?!“, fragte Rory leise und ging bereits um die Ecke zum Flur. „Nein – ich werde nachher zu Luke gehen und ihn ein wenig nerven, wenn du mit Jess redest… bring es ihm schonend bei, okay?“, bat Lorelai, die hinter ihre Tochter getreten war. Rory nickte nur und wandte sich dann zum Gehen.
Lorelai sah ihr noch eine Weile durch die Glasfenster hinter her und wandte sich dann ebenfalls ab, um zu telefonieren. „Chris? Hey ich bin’s – Lorelai! … du wirst bald Großvater!“
~*~
Es war ein ziemlich einsamer Spaziergang, wenn Rory drüber nachdachte. Niemand war da, um ihr auf diesem schweren Weg beizustehen, während sie darüber nachgrübelte, wie sie Jess beibringen wollte, dass sich seine Zukunft unwiderruflich verändern würde.
Als sie vor drei Tagen den Test gemacht hatte, war sie fast in Ohnmacht gefallen. Es hatte nur das bestätigt, was sie sich schon gedacht hatte, und nun würde ihre komplette Zukunft in den Bach fallen.
„Hey Sweetheart!“, rief plötzlich eine männliche Stimme hinter ihr, die sie gar nicht wirklich hören wollte.
„Hi!“, sagte sie und drehte sich langsam um, um ihn anzusehen. Sein Lächeln gefror zu einer besorgten Miene, als er ihr tränenüberströmtes Gesicht sah.
„Ist alles in Ordnung, Rory?“, fragte er sanft und ging langsamer werdend auf sie zu, während sie sich in Gedanken die Worte für den entscheidenden Moment zurechtlegte. Sie schüttelte nach einer Weile den Kopf und lehnte ihn dann an seine Schulter. Ihre Augen füllten sich erneut mit Tränen, als er sie in seine Arme zog und ihr sanft über den Rücken strich.
Sie liebte dieses beruhigende Gefühl und doch fürchtete sie sich davor, dass es irgendwann nicht mehr da sein könnte, wenn er sie verließ und nichts mehr mit ihr zutun haben wollte, weil sie schwanger war. Aber er war ebenfalls an der Sache beteiligt gewesen und deswegen musste sie es ihm sagen.
Es sei denn sie packte noch heute ihre Sachen und verschwand für immer, brachte irgendwo ihr Baby auf die Welt und versuchte dessen Vater zu vergessen, doch so einfach war das alles nicht. Und es würde auch nie einfach sein.
„Was ist los? Ist was mit Lorelai?“, hakte Jess nach und zog Rory auf eine nahe stehende Bank. Rory allerdings schüttelte lediglich den Kopf. Sie wollte ihn nicht reden hören. Wollte selbst auch nicht reden, nur dasitzen und nichts sagen.
Doch Jess bohrte weiter nach und wollte endlich wissen, was mit seiner Freundin los war. „Ist was passiert?“, fragte er weiter.
„Wenn du’s genau wissen willst, ja! Vor anderthalb Monaten!“ Rory zwang sich eine klare Ansicht zu bewahren und nicht sofort wieder in Tränen auszubrechen, aber das war so gut wie unmöglich.
„Vor anderthalb Monaten? Da waren wir noch in Europa! Paris glaub ich…“ Jess dachte kurz darüber nach und sah Rory dann durchdringend an. „Was war in Paris?“, hakte er unsicher nach. Er hatte keine Ahnung, worauf seine Freundin anspielte und hoffte, sie würde irgendwann Klartext mit ihm reden. Allerdings schien es, als könnte er darauf lange warten. Rory sah abwesend über die Wiese und stand dann plötzlich auf, als wäre er gar nicht da.
Sie ging über das feuchtnasse Gras und blieb schließlich am Ufer des Hudsons stehen. Langsam ging Rory in die Knie und ließ das Wasser durch ihre Finger gleiten, als der Strom sich einen Weg durch ihre Hände bahnte. Jess wusste nicht, was das alles zu bedeuten hatte und ließ sich im Gras nieder.
„Jess, wenn ein Mädchen, das du liebst ein Baby von dir in sich trägt und nicht abtreiben will… würdest du das Kind dann behalten wollen?“, fragte Rory unvermittelt, ohne aufzusehen. Jess runzelte die Stirn und weiß nicht recht, was er darauf antworten sollte.
„Wieso fragst du mich so was?“, fragte er schließlich neugierig, doch Rory fragte einfach weiter, als würde sie eher mit sich selbst reden, als mit Jess.
„Würdest du zu der Mutter stehen und sie unterstützen? Ich meine, was ist, wenn Shayne von dir schwanger ist und du die Wahl hättest zwischen dem Kind und deiner Zukunft.“
„Ist Shayne schwanger von mir? Aber das kann nicht sein! Ich habe nicht einmal mit ihr…“
„JESS! Verdammt es geht hier nicht um Shayne, kapierst du das nicht? Sie war nur ein Beispiel! Ich bin das Problem!“, schrie Rory und sah ihn aus blutunterlaufenen Augen an. Jess verstand nicht ganz, was seine Freundin damit meinte und sah sie immer noch stirnrunzelnd an.
„Was meinst du damit? Wieso bist du das…“ Und ganz plötzlich verstand er doch.
~*~
Lorelai betrat den Laden nur zögernd und setzte sich dann auf einen freien Stuhl am Fenster, ohne weiter darauf zu achten, dass der Tisch bereits von Miss Patty und Babette besetzt wurde. Sie fühlte sich wie ausgetrocknet. Als sie mit Christopher telefoniert hatte war alles in ihr zerbrochen. Er hatte sie angeschrieen und gebrüllt, dass sie besser auf Rory hätte aufpassen sollen.
Letztlich hatte sie dann einfach aufgelegt, weil sie den Weinkrampf nicht länger zurückhalten konnte. Er hatte ihr wehgetan. Wieder einmal. Er gab allein ihr die Schuld an Rorys Schwangerschaft und wenn Lorelai ehrlich zu sich selbst war, tat sie es auch.
Sie legte ihre Stirn auf die Tischplatte und hörte Miss Patty und Babette über ein Pärchen reden, das unten am Fluss saß und sich darüber stritt, ob sie ein Kind bekommen sollten, oder nicht. Die Frau meinte ja, der Mann nein. Lorelai wurde hellhörig, da die zwei Schnattertanten anscheinend noch immer nicht bemerkt hatten, dass sie direkt vor ihnen saß.
„Ich habe gehört die Kleine ist schon schwanger! Aber sie hat es ihm noch nicht direkt gesagt. Als ich unten vorbeiging war sie gerade dabei ihm zuzubrüllen, dass sie von ihm schwanger war!“, sagte Miss Patty mitfühlend.
„Oh nein! Und wie hat er reagiert?“, fragte Babette und senkte die Stimme merklich.
„Er ist aufgestanden und gegangen. So was Unverantwortliches! Ich hatte schon immer ein bisschen was gegen ihn! Und das er sie jetzt so fertig macht trägt nicht gerade zu meiner Sympathie bei.“
Lorelai sah auf. Gerade noch wollte sie einen Kaffee trinken, doch jetzt war ihr der Appetit darauf gründlich vergangen. Sie riss geräuschvoll die Ladentür auf und rannte über die Straße zum Park hinunter an den Fluss. Sie wollte ihre Tochter finden und sie trösten, aber das war nicht nötig. Als sie an der Bank vorbeikam, vor der Rory mit Jess im Gras saß, und sah, wie er sie sanft in seinen Armen wiegte, verflog all der Ärger wieder, genauso wie der Wunsch Jess auf der Stelle umzubringen.
Ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. „Lorelai!“ Sie wandte sich um und entdeckte Luke, der keuchend auf der Wiese stand und sich auf seinen Knien abstützte.
„Ist… was… passiert?“, fragte er ächzend, doch sie schüttelte nur den Kopf und drehte sich wieder um. Rory und Jess lagen sich immer noch in den Armen und Lorelai versuchte krampfhaft die Tränen zurückzuhalten, als Luke seine Arme um ihre Taille legte und ihr sanft über den gewölbten Bauch strich. „Was ist denn da los?“, fragte er leise an ihrem Ohr, Jess und Rory ebenfalls beobachtend.
Lorelai lächelte verstohlen und küsste Lukes Wange. „Rory ist schwanger!“, sagte sie mit erstickter Stimme und ließ sich gegen seine Brust fallen. Ihre Tochter hatte es zumindest geschafft zwei Jahre später als sie schwanger zu werden.
„Ich hab’s vermasselt, oder?“, fragte Lorelai leise.
„Nein, das hast du nicht! Rory wird eine tolle Mutter sein! Sie hatte das beste Vorbild!“, beruhigte Luke sie sogleich, obwohl ihm die Sache mit Jess als Vater nicht so ganz geheuer war.
„Tolles Vorbild! Mit sechzehn schwanger und noch nicht mal verheiratet!“, schniefte Lorelai lachend. „Wärst du nicht so ein tolles Vorbild, wäre sie vermutlich von zu Hause abgehauen und als Drogensüchtige wieder zurückgekommen, um Geld von dir zu verlangen! Glaub mir, ich weiß, wovon ich rede!“, entgegnete Luke und küsste Lorelais Haarschopf.
Das Pärchen, das Miss Patty und Babette beschrieben hatten stand einige Meter von Rory und Jess entfernt und hieß Dean und Lindsay. Rory, die sie entdeckt hatte, kam jetzt auf Lorelai und Luke zu und zog Jess hinter sich her, der verträumt lächelte.
„Ich werde ein Jahr frei machen, Mom! Ich werde nächstes Jahr aufs College gehen und mir eine Wohnung in der Nähe suchen, damit ich nicht in der Uni wohnen muss! So kann ich das Baby sehen und auch studieren!“
„Und Jess?“, hakte Lorelai nach.
„Ich werde mich in der Zeit, in der Rory nicht da ist um das Kind kümmern und nebenbei für n paar Zeitungen schreiben!“, steuerte Jess seinen Teil dazu bei und legte seinen Arm um Rorys Taille. „Drei Kinder!“ Lorelai wurde plötzlich übel.
„Wehe ihr gebt euer Baby bei mir ab! Nicht mal fürs Wochenende! Da will ich auch mal ruhig schlafen! Habt ihr eigentlich eine Ahnung, wie viel so ein Kind kosten kann? Also da wären die Windeln – ich habe für Rory pro Monat bestimmt hundert Stück gebraucht! Ach ja, die Babynahrung und dann wäre da noch der ganze Krimskrams von wegen Schaukelstuhl und Kinderbettchen, Patchworkdecke und…“ Lorelai zählte nacheinander alle anfallenden Kostenpunkte auf, während die vier Arm in Arm zurück zu Lukes Diner gingen. Und Luke aufgrund des doppelten Familienglücks eine Runde Früchtetee spendierte.
That’s the end!
Nicht heulen Leute, ich bin schon am Überlegen, ob ich ne Fortsetzung schreiben soll, da ihr die Story anscheinend so liebt, also gebt im Feedback am Besten an, ob ihr eine Fortsetzung wollt, oder nicht!
Okay und jetzt her mit dem Feedback! Storyvorschläge für die Fortsetzung sind natürlich auch willkommen!

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt
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#96

Toll toll toll!

Ein schönes Ende! Jess lächelt verträumt... :lach: könnte ich davon bitte mal ein Bild haben?! :lach: Aber echt toll und sehr sehr schön, dass er zu ihr und dem Baby steht!

Dass Lorelai vorgeschlagen hatte, das Baby abzutreiben, fand ich bissel ooc, aber das war nicht so dramatisch.

Also ich würde eine Fortsetzung sehr geil finden! Wink

GLG, Nina

[SIGPIC]http://i22.photobucket.com/albums/b322/phoe-nixe/Jess-Rory_Tanzmarathon02sw.jpg[/SIGPIC]

Literari-FF von mir auf "It always ends up like this"
COMPLETED!!!!! Cool
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#97

Hey!
Erst mal sorry, dass ich so lange kein FB mehr gegeben habe, tut mir schrecklich leid, aber ich hab´s total verpennt, aber jetzt hab ich meine versäumten Teile nachgeholt und du bekommst reichlich FB!!!


Zitat:Lorelai wurde plötzlich seidenheiß, als sie der Schlag traf. Rory hatte ihre Tage nicht bekommen und wenn sie recht überlegte würde sie sie vielleicht auch nicht mehr bekommen. Sie schmiss die Packung auf die Wohnzimmercouch und setzte sich in den Sessel um nachzudenken. Kaum hatte sie sich gesetzt begann sie auch schon zu weinen und zu schluchzen, denn sie hatte versagt. Ihre Tochter war vermutlich schwanger und das alles nur, weil sie nicht besser darauf geachtet hatte.


Rory ist Schwanger!?Eek Gott, arme Lorelai, sie tat mir sooo leid, wie sie dachte, dass sie total versagt hat!!! Dabei is sie doch so ne tolle Mom!!!

Zitat:„Wir werden eine Lösung finden, okay, Baby? Du wirst nicht schwanger! Du wirst kein Baby bekommen und nicht mehr aufs College gehen können, okay?“, schniefte Lorelai und Rory nickte, während sie sich auf Lorelais Schoß setzte und gemeinsam mit ihr weinte.


Okay, hier hast du´s ges´chafft, ich hatte Tränen in den Augen:heul: :heul: :heul: und das ist bei mir weis Gott nicht leicht!!!! Kompliment, du hast es geschafft!!! echt wahnsinnig toll geschrieben!Top


Zitat:Vielleicht war das etwas zu tränenreich, aber wir wissen alle, dass weder Rory noch Lorelai wollen, dass Rory schwanger wird!


Nein, es war kein Stück zu tränenreich, ich meine Rory ist 18 und Schwanger!!!!!!!!!!!

Zitat:[SIZE=3]Als sie mit Christopher telefoniert hatte war alles in ihr zerbrochen. Er hatte sie angeschrieen und gebrüllt, dass sie besser auf Rory hätte aufpassen sollen.
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Oh, Ich hasse Christopher, wie kann er da nur Lorelai Vorwürfe machen, er hat sich doch nie um seine Tochter gekümmert so ein A****Mad

Zitat:[SIZE=3]Letztlich hatte sie dann einfach aufgelegt, weil sie den Weinkrampf nicht länger zurückhalten konnte.
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Hätte ich auch gemacht, gott, was bildet er sich ein!!!???
Zitat:
[SIZE=3]„Ich habe gehört die Kleine ist schon schwanger! Aber sie hat es ihm noch nicht direkt gesagt. Als ich unten vorbeiging war sie gerade dabei ihm zuzubrüllen, dass sie von ihm schwanger war!“, sagte Miss Patty mitfühlend.
„Oh nein! Und wie hat er reagiert?“, fragte Babette und senkte die Stimme merklich.
„Er ist aufgestanden und gegangen. So was Unverantwortliches! Ich hatte schon immer ein bisschen was gegen ihn! Und das er sie jetzt so fertig macht trägt nicht gerade zu meiner Sympathie bei.“

Gott, willst du mich umbringen???? Mir so einen Shock zu verpassen! zisssBig Grin
Ich dachte nur: hey, Jess, was ist dein Problem????? Seit wann bist du so ein ......

Zitat:Das Pärchen, das Miss Patty und Babette beschrieben hatten stand einige Meter von Rory und Jess entfernt und hieß Dean und Lindsay.


Gott sei Dank, du hast mich erlöst, ich muss doch nicht sterben!!!Smile

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Zitat:[SIZE=3]Rory, die sie entdeckt hatte, kam jetzt auf Lorelai und Luke zu und zog Jess hinter sich her, der verträumt lächelte.
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Haaa, sooo schön!!!!!!!!! Tolles Ende, einfach super, ich danke dir!!!! Du bist toll, diese FF, hach einfach nur toll, Danke!!!!

Also, jetzt mein Schlusssatz, ich habe lange genug gelabert:Big Grin

Ich würde mich wahnsinnig freun, wenn du eine Fortsetzung schreiben würdest, dein Schreibstil ist soo toll, und es würde mich interressieren, wie´s mit den beiden weiter geht!!!!

So, also bis dann und nochmal Danke für diese tolle FF, ich kanns noch nicht gleuben, dass es zuende ist :heul: :heul:

Bussals
Mia

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Mitlied bei: Jess and Rorys never ending love club, JJ, Buchclub und Schreibclub/Meine FF: The right way? (lit)
Ava+Sig. by EmmaEleni :knuddelBig Grinanke Sweetie!
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#98

Jajajajajajajajajajaaaaaaaaaaa, bitte, bitte, bitte schreib ne Fortsetzung!!! *glubsch*

Deine FF war soooooooooooooo schön! Und das Ende war auch richtig klasse. Fand es super, dass Jess zu Rory und dem Baby stehen will. Und dass Lore und Luke auch hinter den beiden stehen fand ich auch super. Von Chris war ja nix anderes zu erwarten (sorry, aber den konnte ich noch nie leiden) Smile

Also wie schon geschrieben, ich würde ne Fortsetzung super finden und die dann auf alle Fälle lesen!

Liebe Grüße,
Leni
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#99

hey also ich habe gerade eben erst deine ff gelesen und ich muss sagen dass sie mir sehr gut gefällt. und ja ich bin auf jeden fall für ne fortsetzung. also hoffe du schreibst auch eine.
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Hallo,

oh man was ein schönes Happy-End, ob ich für eine Fortsetzung wäre, NA KLAR.... Cool Cool Cool

Liebe Grüße

Mery Wink
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