So neuer Teil, ich hoffe er gefällt euch
kayara, kein Problem
Ich kenne das, kaum versieht man sich und schon hängt man bei einer FF meilenweit hinterher. Schön das du aber wieder da bist und danke für dein FB
minoway,
Zitat:Weisst du schon wie es weiter gehen wird?
Da ich seit Beginn der FF das Ende im Kopf habe war alles beabsichtig und es kaum kaum spontane Ãnderungen, also ich weià was passiert
Danke fürs FB
mikeline,
Zitat:Wenn Logan stirbt, dann ist es doch blöd.
Dark FF's enden nunmal selten mit einem Happy End...
Danke fürs FB
ace-19,
Zitat:Wie wär´s mit den Typen die im Hörsaal umsich geschossen haben, bei denenn würd es mir nicht so Leid tun..
Ich denke deren Story ist im GroÃen und Ganzen mit der Festnahme beendet.
Danke.
Auch an LuHuntzberger, -Ace-, dory, mina1993, loorie, Leniccah, Conny, mein Seelenfalli, Pebbles und Gurke.
Wow ich bin beeindruckt das nach der kleinen Pause sich doch wieder soviele Leser angesammelt haben, ich fühle mich wirklich geehrt. Danke schön und aus diesem Grund widme ich diesen Teil auch allen Lesern egal ob sie seit Beginn mitgefbiert haben oder nur kurz dabei war. Jeder Leser für sich war mir wichtig. Danke
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Honestly what will become of me?
Don't like reality
It's way too clear to me
But really life is daily
We are what we don't see
Missed everything daydreaming
â5 Monate sind vergangen seit wir 24 Schüler und 2 Lehrer verloren haben. 26 Menschen die wir kannten, die unsere Freunde waren, die wir geliebt haben.
Es vergeht kein Tag an dem wir für einen Moment in uns kehren und uns Fragen âWieso?â
Es gibt niemand der uns dies beantworten kann, unsere Fragen bestehen für die Ewigkeit.
Der Tod ist eine unergründliche Macht, er hat seiner eigene Gesetze doch wir sind Heute nicht zusammen gekommen um wütend oder traurig zu sein, Nein wir wollen unseren Freunden die letzte Ehre erweisen, ihr Leben feiern, wir wollen uns bedanken für jeden Moment denen wir mit ihnen verbringen durften.â
Der Dekan beendete seine kleine Rede und trat vom Podium hinunter, einen Moment herrschte Stille untern den über 100 Gästen die zum Gedenken an die Opfer der Geiselnahme zusammengekommen waren. Ihre Köpfe waren gesenkt und jeder war für sich alleine.
Rory hatte ihre Hände zu einer Faust geballt, ihr ganzer Körper stand unter Strom, ihr war kalt, sachte beginn sie zu zittern. Wieder hier zu sein, das erste Mal wieder in Yale seit der Geiselnahme war so als ob ihr jemand die Luft zum Atmen nehmen würde. Sicher sie hatte gewusst das es nicht leicht sein würde, doch sie hatte es sich niemals so schlimm vorgestellt.
Lorelai, die neben ihr saÃ, legte ihre Hand auf Rorys als Zeichen dafür das sie bei ihr war, das sie nicht alleine war. Diese kleine Geste beruhigte sie für einen Augenblick, nein sie war nicht alleine. Ihre Mom war da, Luke, selbst Jess war hier um ihr zu Helfen, wollte ihr eine Unterstützung sein.
Rory schloss einen Moment die Augen, wollte die Bilder verdrängen die sich immer mehr in ihre Erinnerung einschlichen, immer und immer wieder sah sie die letzten Minuten im Hörsaal, sah wieder die Waffe, dann der Schuss, Logans Berührung als sie auf dem Boden gelegen hatten, der Tag an dem sie aufgewacht war und sie wusste das es Logan gut ging, Logans Zusammenbruch im Park, sein Nierenversagenâ¦.
***Flashback***
âMomâ erleichtert rief Rory nach ihrer Mom die in diesem Augenblick auf den Flur getreten war und schnell auf ihre Tochter zugelaufen kam, die immer noch mit Tränen in den Augen im Wartebereich der Notaufnahme saÃ.
âWas ist denn passiert?â fragte Lorelai sofort während sich ihre Arme um Rory schlossen. Gleich als sie bei ihr zu Hause angerufen hatte war sie sofort losgefahren auch wenn sie nicht verstanden hatte was eigentlich vorgefallen war.
âLogan, erâ¦er ist einfach ohnmächtig gewordenâ schluchzte Rory an der Schulter ihrer Mom.
âAber ihm ging es doch gut?â
Rory schüttelte den Kopf. âEr wollte das alle denken das es ihm gut geht, aber so war es nicht, ich wusste das aber ich hab einfach nichts getan, ich wollte das er zu mir kommtâ¦ich hätte es nie soweit kommen lassen dürfen.â
âWas ist Heute passiert?â
âIch hab gemerkt das er Schmerzen hatte aber er hat es mal wieder runtergespielt, wir haben uns im Park gestritten und dann haben wir uns geküsst, und dann hatte er wieder diese Schmerzen, er hat mir nicht mehr geantwortetâ¦dann ist er einfach zusammengeklapptâ
âOh Schatzâ flüsterte Lorelai leise und nahm ihre Tochter noch fester an sich.
âEr sah so schlimm ausâ¦ich hab es gesehen, die Seite wo er die Rippen gebrochen hatte, alles blau und geschwollenâ¦es war soâ¦â
âPsst! Logan ist stark der schafft das schonâ meinte Lorelai und versuchte Rory ein wenig zu beruhigen, als ihr das scheinbar zu gelingen schien lieà sie Rory los und sah sie an.
âIst Shira da?â
âSie ist kurz vor die gekommen, sie ist gleich zum Arzt gegangen, es ist nie gut wenn man gleich zum Arzt kommen sollâ¦keiner sagt was.â
Lorelai sah lange ihre Tochter an und wusste nicht wirklich was sie sagen sollte doch tief in ihrem Inneren schickte sie StoÃgebete in den Himmel das ihr Gefühl das es ernst um Logan stand sich nicht bewahrheitete und das alles endlich gut werden würde.
Lorelai wusste das wenn Logan ernsthaft verletzt wäre, es unglaublich schwer würden ihr normales Leben wieder aufzunehmen wo sie gerade damit begonnen hatte wieder nach vorne zu sehen.
***Flashback Ende***
Innere Blutungen hatte die Diagnose von Logan gehieÃen. Die Ãrzte waren davon ausgegangen das er dadurch, das er sich nicht an die Bettruhe gehalten hatte zuviel angestrengt hatte und er seinen Körper zu sehr belastet hatte. SchlieÃlich hatte ein Knochensplitter seiner Rippe die Niere angegriffen, für die Ãrzte war es ein kleines Wunder das er wochenlang ausgehalten hatte bis er keine Kraft mehr gehabt hatte um sich aufrecht zu halten.
Rory schüttelte den Kopf und öffnete schlieÃlich die Augen, einfach all das Geschehene ausschalten und sich darauf konzentrieren weswegen sie hier war.
Von irgendwoher hörte man leise Gitarrenklänge zu Sarah McLachlans âAngelâ und die ersten Gäste standen auf um ihren Freunden oder Bekannten die letzte Ehre zu erweisen. Rorys Zittern wurde immer schlimmer, vergeblich versuchte sie ihren Atem zu beruhigen.
âGehen wir?â fragte sie, leise beinahe flüsternd so als ob ihre Stimme jeden Moment versagen würde.
âJaâ entgegnete ihr Sitznachbar und zusammen standen sie auf, Rory sah noch kurz ihre Mom an bevor sie sich ihren Weg durch die Sitzreihe bahnten.
âRory!â Kaum waren sie zu dem Gedenkstein gekommen, den man allen Opfern gewidmet hatte, kam ihnen ein blondes Mädchen entgegen das Rory auch schlieÃlich sofort umarmte.
âJanetâ Die Junge Gilmore war ehrlich erfreut Janet wieder zu sehen, sie konnte sich kaum daran erinnern wann es das letzte Mal gewesen war, sie war sich sicher das es im Krankenhaus gewesen war aber an den Tag konnte sie sich nicht mehr erinnern.
Sie wusste das Paris Tod an Janet nagte, sie hatte es ihr nie gesagt aber sie hatte es ihr angesehen.
âIch hätte nicht gedacht du kommen würdest.â Gestand Rory und sah ihre Freundin an.
âIch hatte es auch nicht vor und wollte einfach ein paar Tage wegfahren, aber ich saà im Auto und konnte einfach nicht los fahren.â
âIch verstehe was du meinst.â
Beide wandten sich zu dem Gedenkstein auf dem sie Beide beinahe gleichzeitig Paris Namen erblickten, einen Moment sagten sie nichts, standen einfach nur da, lauschten den Klängen der Musik.
âIch vermisse sie auf eine sehr irritierende Art und Weise.â Fing Janet plötzlich an und Rory meinte für einen Augenblick Tränen in ihren Augen erkennen zu können.
âWir haben uns immer gestritten, ich weià aber ich wünschteâ¦sie war doch irgendwie eine Art Freundin, verstehst du? Ich wünschte ich hätte es ihr sagen können.â
Rory ging einen Schritt auf Janet zu und umarmte sie erneut.
âSie wusste es Janetâ flüsterte sie Janet aufmunternd ins Ohr, diese nickte schlieÃlich.
âIch sollte jetzt gehen, meine Familie wartet auf mich. Es war schön euch zu sehenâ
âBye Janetâ meinte Rory und auch er murmelte ein âByeâ
âWir haben überlebt und trotzdem ist es so...so als ob ein Teil von uns auch gegangen seiâ meinte Rory nachdenklich und sah ihn an, dieser antworte nichts, legte stattdessen einen Arm um sie und zog sie somit näher in seine beschützenden Arme.
âBye Parisâ murmelte Rory und legte eine WeiÃe Rose vor den Gedenkstein sich bevor sie einige Minuten still einfach nur dastand und sich an die Momente, egal ob gut oder schlecht, mit Paris erinnerte.
Sie weinte in diesem Moment nicht, konnte es vielleicht nicht, sie hatte schon vor wenigen Wochen richtig Abschied an Paris Grab genommen, der Friedhof war der Ort wo sie es hingezogen hatte nachdem sie aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Sie hatte Stunden an dem Grab gekniet und Paris erzählt was nach der Geiselnahme passiert war, sie hatte sie sogar angeschrieen weil sie der Meinung war das es nicht Paris recht gewesen war zu entscheiden ob die Kugel Rory traf oder nicht, ob sie überlebte oder starb. Es wäre nicht ihre Aufgabe gewesne sie zu beschützen und damit ihr Leben dafür zu geben. Minutenlang hatte sie Paris genau das nicht verzeihen können bis sie bitterlich anfing zu weinen und ihr wirklich bewusst wurde das sie ihre Freundin verloren hatte, einer ihrer Besten.
âRory, Loganâ Eric, einer der Geiseln stieà zu ihnen.
âEric, Heyâ Rory umarmte ihn freundlich während Logan ihm die Hand anbot die er einschlug.
âSchön das es euch wieder besser gehtâ meinte er und Logan und Rory sahen sich kurz an, ein Blick von Zufriedenheit und Glück war darin zu erkennen.
âJa wurde auch langsam Zeitâ meinte Rory.
âHuntz hast uns ein ganz schönen Schrecken eingejagtâ
âWar sicherlich nicht eingeplantâ verteidigte sich Logan. Es ging ihm wieder gut und dieses Mal behauptete er es nicht so, es war tatsächlich die Wahrheit. Die Ãrzte bezeichneten ihn als Glückskind das er es den Umständen entsprechen noch recht gut aus der Sache herausgeschafft hatte. Das er in Ohnmacht gefallen war hatte ihm sein Leben gerettet, wäre noch mehr Tage vergangen, so waren sie sich sicher wäre es sein Todesurteil gewesen. Sie hatten in einer Operation seine Niere entfernen müssen doch Logan sah das ganze alles viel lockerer wie Rory oder seine Familie, schlieÃlich so meinte er âGibt es ja einen Grund das man zwei davon hatâ
âIch hab gehört das du wieder zu deinen Eltern gezogen bist?â meinte Rory und sah Eric an, dieser nickte. âJa ich brauchte einen Wohnortwechsel, hier hab ich es einfach nicht mehr ausgehalten.â
âDann kommst du zum neuen Jahr nicht mehr hierher?â
âNein, ich bin in Princton angenommen wordenâ¦hier...ich könnte einfach nichtâ¦.bleibt ihr denn hier?â
Logan sah Rory einen Moment an. âJa, wir haben lange darüber geredet, aber dann haben wir uns doch dazu entschlossen hier zu bleiben. Es gab einige Dinge die für einen Wechsel gesprochen haben aber uns ist bewusst geworden das wir uns unseren Ãngsten stellen müssen.â
âIch wünschte ich könnte so stark sein.â
Kurz herrschte Stille zwischen den Dreien doch dann bildete sich plötzlich ein Grinsen um die Lippen von Eric und er sah die Beiden an.
âIhr scheint euch endlich wieder zusammengerafft zu haben, Wurde auch Zeitâ fand er schlieÃlich während Logan und Rorys Blick automatisch nach unten auf Rory Hand fiel wo ein Ring ihre Hand zierte.
âWir haben einen Neuanfang gewagtâ bestätigte Rory und küsste Logan kurz. Sie war so dankbar das sie nach all dem was passiert war ihr stehen konnten, hier zusammen stehen konnten. Nicht nur ihre eigene Verletzung auch die spätere Sorge um Logan hatte es nicht gerade leicht gemacht die Beziehung aufrecht zuhalten, aber sie liebten sich und am Schluss war es das einzig wichtige was zählte.
Wenige Wochen nach dem Logan aus dem Krankenhaus entlassen worden war hatte er Rory zu einem kleinen Urlaub eingeladen. Weg von den Erinnerungen, Weg von ihrem Leben das sie führten, einfach nur sie raus für eine kleine Auszeit.
Sie waren an einem See gewesen wo Logans Familie ein kleines Häuschen hatte. Es war weit weg von einer Stadt und dem Trubel dem sie entgehen wollten, es war beinahe so als ob sie ganz alleine auf der Welt waren. An manchen Tagen redeten sie kaum, lagen am See oder im Bett und genossen die Zweisamkeit, an anderen Tagen redeten sie die ganze Nacht durch, aber nie über die Geiselnahme, sie redeten über sich, über die Fehler die sie begangen hatten, über Dinge die sie ändern wollten, über ihre Zukunft bei der sie wussten das sie sie mit dem jeweils anderen teilen wollten.
Dann, zwischen einer nicht enden Diskussion welcher der Stirb Langsam Teile der Beste war hatte er sie gefragt ob sie ihn heiraten wollte, sie hatte Minuten gebraucht bis sie wirklich verstand was er da gesagt hatte, es kam so überraschend so unerwartet, sie hatte keine Ahnung gehabt was sie sagen sollte.
Sicher sie wollte die Zukunft mit Logan verbringen, aber Heiraten? Logan und Heiraten? Das passte einfach nicht zusammen, wie kam er darauf?
âRory ich weià ich hätte dir damals von meinem Problem erzählen sollen, sogar müssen aber es hat mich selbst nicht gekümmert weil all das was zählte du warst. Es war mir egal was mit mir war solange es dir gut ging. Du weiÃt gar nicht was für unbeschreibliches Gefühl war als du das erste Mal die Augen aufgemacht hast, oder wir miteinander gesprochen haben, deine Stimme zu hören von der ich geglaubte hatte sie nie mehr zu hören. Du warst so optimistisch, dich konnte nichts erschüttern, du konntest deine Beine nicht mehr bewegen aber anstatt dich zurückzuziehen, hast du am gleichen Tag mit dem Training angefangen. Du bist ein unglaublicher Mensch Ace, vor dem ich eine Menge Respekt habe, den ich liebe, für den ich Gefühle habe von denen ich geglaubt habe das es sie nicht gibt. Ich möchten den Rest meines Lebens mit dir verbringen, ich möchte mit dir zusammen leben, bei dir seine egal ob in guten oder in Schlechten Zeiten, Ich möchte neben dir einschlafen und auch wieder aufwachen. Du bist die eine Roryâ¦.â
Dann hatte er eine kleine Ringbox hervorgezaubert von der Rory bis heute nicht wusste wo er sie versteckte hatte und hatte nochmals um ihre Hand angehalten.
Logan Huntzberger wollte sie Lorelai Leigh Gilmore heiraten, und er hatte sogar alles geplant.
Wie hätte sie da nein sagen können?
Gut 1 Stunde später war die Zeremonie beendet und Luke, Lorelai und Jess warteten auf dem Parkplatz auf das Paar das in diesem Moment zu ihnen stieÃ.
âKönnen wir los?â fragte Lorelai nach dem sie sich zunächst erkundigt hatte ob es Rory einigermaÃen gut ging und diese langsam genickt hatte.
âKönntet ihr vielleicht schon mal vorfahren?â bat Rory, dann sah sie zu Logan. âWir haben noch etwas zu erledigenâ Jess und Luke sahen sie fragend an, während Lorelai verstand, sich leicht auf ihre Unterlippe biss und schlieÃlich ihre Tochter umarmte.
âBist du dir sicher?â fragte sie nochmals, Rory versuchte leicht zu Lächeln.
âNeinâ gestand sie dann. âAber wir müssen aufhören davon zu laufenâ
âWir warten im Diner auf euchâ meinte Lorelai und küsste Rory zum Abschied bevor sie ins Auto stieg und mit den anderen Beiden losfuhr.
âSollen wir das wirklich tun?â fragte Logan unsicher, er küsste sie sanft und nahm ihre Hand in seine. âDu weiÃt das wir das nicht tun müssen. Nicht Heute.â
âBringen wir es hinter uns.â
âSicher?â fragte Logan nochmals nach.
âDu bist bei mirâ antworte sie und lächelte leicht.
âIch lass dich nicht losâ
Zusammen kehrten sie dem Parkplatz den Rücken und betraten Später das Yale Gebäude.
Wenige Minuten später standen sie genau vor dem Raum, vor dem sie sich fürchten, die Geschehnisse die dort stattgefunden hatten suchten sie immer noch in ihren Träumen auf. Auch jetzt wo sie an dem Türrahmen des Hörsaales standen und das Meer an Blumen entdeckten war es beinahe so als würden sie sich selbst noch auf dem Boden sitzend sehen, immer noch saà David auf dem Pult und lieà grinsend seine Waffe von einem zum anderen gleiten.
Auf dem Boden deute nichts mehr auf die vielen Blutlachen hin, doch Rory konnte sie immer noch sehen, konnte immer noch spüren, wie das Blut ihrer Mitschüler ihre Arme oder Beine berührten.
Tränen stiegen in ihr auf, sie hatte sich nicht vorgestellt das es immer noch so real sein würde. Augenblicke später spürte sie wie Logan seinen Arm um sie legte, dankbar legte sie ihren Kopf an seine Schulter.
âIch sehe es immer nochâ flüsterte sie leise.
âIch auchâ gestand er und schüttelte leicht den Kopf, er hatte nicht damit gerechnet das ihn der Anblick dieses Raumes so mitnehmen würde, sicher war er davon ausgegangen das es einige Erinnerung auslösen würde doch jetzt fühlte er sich beinahe so als seien sie immer noch in diesem einen Tag gefangen.
âDenkst du wir werden es je vergessen können?â fragte Rory nach einer Weile.
Logan seufzte. âVergessen nichtâ¦aber vielleicht lernen wir damit zu Lebenâ
Er küsste sie auf die Stirn, wenig später verlieÃen sie den Ort des Schreckens, mit dem Gefühl einen Schritt in die richtige Richtung gemacht zu haben.
THE END
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So das war's tatsächlich das Ende von Takinf hostages und es hat tatsächlich mit einem Happy End geendet also hoffe ich das ihr zumindest in dieser Hinsicht zufrieden seit.
Bevor ich allerdings mich entgültig verabschiede wollte ich noch einige Dinge loswerden.
1. Ich hatte Jess in die Story eingebracht um ihn mehr zu zeigen wie in dem Teil als er von der Geiselnahme erfuhr und die kurzen Erwähnungen danach, tatsächlich habe ich ihm einen ganzen Teil gewidmet bei dem er versucht im Krankenhaus mit seinen Gefühlen und seiner Angst umzugehen. Es hätte Gespräche geben auch zwischen ihm und Logan, der Teil ist auch fertig aber leider war ich egal wie ich ihn änderte nicht ganz zufrieden mit ihm und nachdem ich ihn zunächst um ein Kapitel verschwob flog er entgültig aus der Geschichte genau so wenig wie ein anderes Kapitel zu dem ich dann jetzt komme.
2. Mitchum, natürlich war seine Story nach dem er Yale verlassen hatte nicht zu Ende und auch er sollte einen ganzen Teil bekommen in dem er nicht nur auftreten würde sondern der ebenfalls einen Flashback enthalten sollte der zeigte was nach Logans Einlieferung passierte als Mitchum ins Krankenhaus gekommen war. Seine Handlung ind er Gegenwart hätte die Story massiv beeinflusst denn mit diesem Teil wäre die Hintergründe der Geiselnahme eine ganz andere geworden, so war Davids Hintergrund das zu tun was er tat das wirklich richtig einzige was in der Story geändert werden musste.
3. Meine neue Story, ja ich hab schon wieder etwas und es ist natürlich dark, jedoch nicht pairing bezogen wie Hostages sondern ich kehre nun entgültig zu meinen Wurzel zurück sprich Fear und If I could turn udn stelle Rory und Lorelai zusammen in den Vordergrund.
Die FF wird Find your way back home heiÃen und dreht sich um ein Gilmore Girl das von eienr Sekunden auf die nächste ihre Erinnerung verliert und nicht mehr weià wer sie ist doch sie ahnt nicht das der Verlust ihres Gedächtnisses ihr geringstes Problem sein wird. Am Sonntag gehts los
A House is not a home
until you discover the truth
and find out the unexpected.
So das wars machts gut vlt sieht man sich bald wieder.