18.06.2008, 10:34
ordinary schrieb:ok
ahh, schön zu wissen. und wenn du die lieder als gedichte einbaust und die bands als dichter? klar, passt dann immer nocht 100%ig aber z.b. bei ritter aus leidenschaft sind auch songs von queen und david bowie gesungen bzw. auf einem ball gespielt worden und wirklich tragisxch fand ich das nicht, eher sogar ziemlich cool. naja, nur ein vorschlag
*hehe* warum freu mich mich darauf schon?
^^ ich weiss nicht warum du dich darauf freust...*scherz* na klar versteh ich das...
ich muss mal gucken wie ich das mit der Musik mache....jedes Kapitel wird eigentlich von einem anderen Lied inspiriert...ein bestimmter texteil eines Liedes, der mir einen Faden durchs nächste Kapitel bringt....Diesesmal war es "When it rains" von Paramore...hab mich in dieses Lied verliebt...
Kapitel 5
Rory saà in dem Zimmer, das ihre GroÃeltern ihr zugeteilt hatten. Sie konnte es nicht ihr Eigen nennen, denn es befühlte sich fremd.
Ihre Mutter, ihre beste Freundin und Bezugsperson war anderwärts. Egal wie schlecht die Zeiten waren, sie hatte sich immer darauf verlassen können, dass ihre Mutter an ihrer Seite war, aber jetzt war sie drei Tage ritt entfernt und sie fehlte ihr.
Bisher hatte sie zwei von diesen Feiern überstanden bei denen sie einen Gemahl auswählen sollte, aber sie konnte nicht. Sie hatte ihr Herz vergeben, unbewusst und doch mit einem wohligen Gefühl. Ihre einzige Zuversicht war ihren Freund Dean anzutreffen auf diesen Feiern. Er hätte Verständnis für ihre Misslage gehabt. Sie waren sehr gute Freunde geworden, er hatte um sie geworben, aber ihre Familie hatte ihn nicht für Würdig gehalten, deshalb hatten sie beschlossen Freunde zu sein. Sie war sich im Klaren darüber, dass Dean mehr empfand und dazu neigte bei aller Liebe zu erzählen, wie glücklich sie als Paar seien, aber sie vertraute ihm. So unglaublich es auch klingt, aber er war ein Vertrauter, bevor sie wusste was geschehen würde.
Rorys Gedanken waren in jeder freien Minute bei mir. Hätte sie gewusst, dass ich mit Dean zu dieser Zeit beim König vorsprach, sie hätte sich um mich gesorgtâ¦
Lorelai ergriff zuerst das Wort.
âDean es ist schön Euch wieder zu sehen.â Ihre Stimme war kraftvoll und ungewohnt tief für eine Frau. Dies brachte mich weiter in der Ãberzeugung, dass sie etwas Besonderes war, und heute noch ist.
Dean lächelte matt und verbeugte sich leicht.
âUnd ihr, Jess, seid damit offiziell Mitglied dieser Familie wie es scheint.â Der Satz klang kühl, wie man es von einer Königin erwartete, der Wortwahl entsprechend, aber ihr Lächeln und das Funkeln ihrer Augen hieÃen mich aufrichtig willkommen.
âDankeâ¦Königinâ
âLorelai! Ich bitte Euch!â
âGut, Lorelai, ich habe etwas mit Euch zu besprechen.â
âWas könnte das sein?â Luke und Lorelai sahen sich fragend an.
âEs geht um Roryâ
Vom einen zum anderen Moment galt Lorelais volle Aufmerksamkeit mir, was mich sicherlich sichtlich nervös machte.
âRory? Woher kennt Ihr sie?â
âLasst mich erklären ich bitte Euch.â
Sie nickte, meine Gedanken überschlugen sich ein ums andere Mal und ich vergaà was ich sagen wollte.
âRory und ich wir sindâ¦, wir haben, ⦠ich meine â¦â
âJess was ist los mit Euch?â, fragte Lorelai während sie eine Hand auf ihren Bauch legte.
âZeig ihnen den Brief!â, sagte Dean, der hinter mir stand und mir einen Stoà gab, während er das sagte. Eine gewisse Art in seinem Auftreten löste in mir Unbehagen aus, aber ich konnte damals noch nicht sagen was es war.
âWas für ein Brief?â, fragte das Königspaar synchron.
Mit leicht zitternden Händen zog ich den besagten Brief hervor und gab ihn Lorelai, die ihn sichtlich verschlang.
Lorelai las aufmerksam mehrere Male die Zeilen ihrer Tochter. Keiner der Anwesenden jedoch konnte verstehen, was in ihr vor sich gehen musste. Lorelai und ihre Tochter waren nie zuvor getrennt voneinander gewesen. Sie waren nicht nur Familie, sondern auch Freundinnen.
Seit Lorelai von der Schwangerschaft erfahren hat, haben sich Mutter und Tochter nachts in der Küche getroffen, ihr Leben besprochen und die Vorratskammer so stark entleert, dass Luke zwei seiner Soldaten darin verbannte um Ausschau nach Ratten zu halten.
Es kränkte Lorelai, dass Rory ihre Gefühle nicht vorher preisgegeben hatte.
Sie blickte auf und musterte mich eingehend. Was ich davon halten sollte war mir nicht bewusst, aber nach einigen Sekunden intensiver Analyse lösten sich ihre Mundwinkel zu einem liebevollen lächeln. Sie kam auf mich zu, gab mir den Brief und umarmte mich.
Es war merkwürdig. Weniger unangenehm, als unerwartet.
âBring mir meine Tochter zurückâ, flüsterte sie, löste die Umarmung und ging zu ihrem Gemahl.
Das Königspaar unterhielt sich gedämpft. Lorelai redete schnell, gestikulierte viel und Luke schüttelte bedacht oft mit seinem Kopf.
âDu kannst ihn nicht zu den Gilmores schickenâ
âIch muss. Hast du seinen Blick gesehen? Seine Augen funkeln, wenn ihr Name erwähnt wird. Er liebt sie.â
âSo wie ich, oder du oder jeder andere Einwohner dieses Reiches, der sie jemals gesehen hat.â, sagte Luke schmunzelnd.
âDer Briefâ¦sie hat ihm geschrieben, dass sieâ¦â
âWas?â
âDass sieâ¦nunâ¦â, es fiel Lorelai schwer es auszusprechen ohne es von ihrer Tochter gehört zu haben, âsie hat anscheinend auch Gefallen an ihm gefundenâ
âWirklich!?â, Luke streckte hoheitlich die Brust raus und musterte seinen stattlichen Neffen, voller Stolz. âAber er ist noch ein Kind. Und offensichtlich mein Neffe.â
âEr ist kein Kind, er ist älter, als viele deiner Soldaten. Du weiÃt wie sehr sie fehlt. Mir, dir, dem Kind. Ich wünsche ihre Anwesenheit bei der Niederkunft, nein ich erwarte sie. Ich verlange es.â
âGeh dich ausruhen. Ich werde mich eingehend mit dem Jungen befassen und einen Weg finden Rory zurückzuholenâ
Lorelais Miene hellte sich auf, sie küsste ihren Gemahl und sagte: âDu solltest âJessâ sagen und nicht âder Jungeââ
Sie küssten einander eingehend. Man spürte die aufrichtige Liebe in der Luft und das Strahlen in beider Augen war unübersehbar.
Lorelai verabschiedete sich und zog sich zurück, während Luke mich und Dean in einen weiteren Raum des Schlosses führte.
Der Raum, nein der Saal, war das Zentrum des Schlosses. Er war riesig und hatte keine Fenster in gewohnter Art, denn sie waren in die Decke eingelassen. Eine Glasdecke von unbeschreibbarer Schönheit. Einige Fenster waren geziert mit Ranken und Pflanzen und die Sonne spielte diese Bilder an die Wände. Er war schlicht möbliert. In der Mitte stand ein überdimensionaler Esstisch an dem gut 30 Seelen platz fänden. Es führten 12 Türen zu verschiedenen Zimmern oder Fluren, die wiederum zu anderen Räumen führten, wobei die Wände allesamt mit Portraits von verstorbenen Familienmitgliedern die Familiengeschichte erzählten.
Ich schaute mich aufmerksam um, als Luke tief Luft holte und in meine Richtung schaute.
â Jess, der Tod meiner Schwester hat mich vor Zeiten sehr getroffen. Ich vermag mir nicht vorzustellen, was für eine schwere Zeit dies für dich gewesen sein mag. Ich habe immer gehofft, sie würde den Weg zurück zu mir, ihrer Familie, finden. Der Brief von ihr hat mich daran erinnert, wie wichtig die Familie einst für mich war, bevor ich dachte ich wäre der einzige Danes des Reiches. Ich muss dir etwas vorschlagen oder etwas auftragen, was mir widerstrebt, da meine Verantwortung nun darin liegt für dich zu sorgen.â Luke faltete die Hände hinter seinem Rücken und ging langsam, bedächtig an den Portraits entlang. Seine Stimme klang belegt, weniger kraftvoll, doch freundlich aber vor allem und am meisten ehrlicher und besorgter als ich es je gehört hatte. Ich folgte ihm bei seinem Rundgang, doch hielt einen gewissen Abstand. Er ist zwar mein Onkel, aber zu Zeiten war dieser Gedanke noch sehr ungewohnt und es fiel mir schwer mir vorzustellen, wie mein Verhalten hätte angemessen in Gegenwart eines Königs sein können. Luke blieb vor einem Portrait stehen und fuhr mit seinen Ausführungen fort.
âMein Vaterâ, er nickte in Richtung des Portraits vor sich âwar seiner Zeit ein König der Taten. Er hatte eine Frau, ausnahmslos eine, das war meine Mutter. Er liebte sie ohne Zweifel mehr als alles andere und er lehrte mich seine Weisheiten so, dass ich genauso lebe. Ich habe eine Frau und ich werde ihr treu ergeben sein, mein Leben lang und darüber hinaus, genauso wie es mein Vater einst tat. Nach dem verfrühten Tod meiner Mutter lieà mein Vater alles entfernen was an sie erinnerte, weshalb ihr Bild das einzige ist, das aus der Familiengeschichte in diesem Raum fehlt. Eine Erinnerung an meine Mutter konnte mein Vater jedoch nicht entschwinden lassen.â
In dem Moment wurde mir klar, dass er von der Krone sprach. Der König nahm das Portrait meines GroÃvaters behutsam von der Wand und lüftete sein Arkanum. In der Wand war eine Einkerbung gerade groà genug um eine Krone zu beherbergen. Nachdem er mir einen kurzen Blick gewährte, hängte er das Bild wieder an die gewohnte Stelle und richtete es aus, damit es gerade hing.
âDiese Krone erinnert mich nicht nur an meine Mutter, sondern auch an die bedingungslose Liebe meines Vaters. Diese Liebe entgegne ich meiner Frau Lorelai jede Sekunde eines jeden Tages, seit ich das Vergnügen hatte sie kennen zu lernen. Sie hat mir zuvor von den Gefühlen ihrer Tochter dir gegenüber berichtet. Bevor ich dir also besagte Aufgabe mitteile muss ich mich vergewissern wie du zu dem Ganzen stehst.â
âWie ich wozu stehe?â
Es begann leicht zu regnen. Die Regentropfen landeten auf dem Glasdach und verursachten erheblichen Lärm.
âZu Rory, einer bedingungslosen Hingabe einem Menschen und deiner Verantwortung deiner Familie gegenüber!â
âNun, Rory ist etwas besonderes für mich. Eine Frau, wie ich sie mir immer erträumt habe. Mein Herz gehört ihr, ihr allein und ich habe Euch aufgesucht um darum kämpfen zu können sie nie wieder missen zu müssen.â
âDas reicht mir um dich auf die Reise in das Reich der Gilmores zu schicken. ich werde dir Reisegeleit beiseite stellen, das dich bis zur Grenze unseres reiches geleitet. Danach bist du auf dich selbst gestellt und lass dir gesagt sein, dass es nicht einfach sein wird Emily und Richard Gilmore von deiner Aufrichtigkeit zu überzeugen. Sollten Probleme entstehen, die dich an deinem Ziel hindern, dann hast du jederzeit die Möglichkeit mir eine Nachricht zu schicken. Gegen die richtige Entschädigung ist jeder nahezu bereit alles zu tun und ich bin König, vergiss das nicht.â
âIch werde tun, was zu tun ist und Deanâ ich winkte ihn heran, âwird mich auf meiner Reise begleitenâ
Dean nickte und lächelte in meinen Augen sehr hinterhältig.
Es klopfte an der Tür, durch die wir hereinkamen und es trat ein hagerer kleiner Mann ein, der mich zu Lorelai bringen sollte. Luke verabschiedete sich kurzzeitig von mir um die Reise vorzubereiten und Dean schlich sich unbemerkt aus dem Schloss um seinen eigenen Weg zu gehen.
Der Regen verstärkte sich mit der Zeit und schien das ganze Schloss in einem Trommelwirbel zu ersticken.
Lorelais Schlafgemach war unglaublich. Die Wände, Schränke und Regale schienen zusammen zu brechen von dem vielen Kram. Alles was es zu sammeln gab war vertreten in den unvorstellbarsten bunten Farben. Selbst ein Fest von Spielleuten war nicht annähernd so strahlend und jene waren bekannt für schillernde Festbeleuchtung.
Ich betrat den Raum und betrachtete die Vielfalt an den Wänden sorgfältig, sodass ich eine Ansammlung auf dem Boden übersah, stolperte und ungraziös auf ihm landete. Kopfschüttelnd raffte ich mich wieder auf. Das konnte nicht wahr sein, dass ich mich in Anwesenheit einer Gilmore zum Narren machte. Ich zweifelte an meinem Verstand und meinem Geschick, denn es schien eine beschlossene Sache, dass ich ein Komiker war.
âJess geht es Euch gut?â fragte Lorelai schmunzelnd.
âJa. Es ist nichts passiert, danke!â
âIch wollte mit Euch sprechen, bevor Ihr Eure Reise antretet. Euch kennen lernen um bei der Wahrheit zu bleiben.â
âWas möchtet Ihr wissen?â
âWie lange kennt Ihr meine Tochter?â
âSeit einigen Wochen. Ich traf sie erstmals an dem Tag der groÃen Festlichkeit vor dem Schloss.â
âSie war nicht anwesend!â Lorelai schien erzürnt, schien mich für einen Lügner zu halten.
âIch ebenso wenig. Ich befand mich im Schlossgarten und las.â
âAlso ein Einbrecher!?â
âNein nicht ganz.â Eigentlich hatte sie Recht, aber es warf kein gutes Licht auf mich.
âNun, was tut Ihr um zu überleben?â
âIch bin Schreiberling.â
âOh, das bedeutet Ihr seid gebildeter als die Meisten.â
âSo sagt man.â
âNun, ich wünsche Euch Erfolg auf Eurer Reise und halte Euch zur Eile an, damit meine Tochter die Geburt miterlebt.â
âIch gebe mein Bestes.â
Sie nahm meine Hände in ihre und hinterlegte einen bedeutungsvollen Gegenstand darin. Sie erklärte mir seine Bedeutung und sendete mich meiner Wege.
Der Diener führte mich zu den Ställen, an denen Luke und zwei Wächter die letzten Reisevorbereitungen trafen.
Ich hörte eine Spielfrau ein Lied singen, das genau widerspiegelte, was in mir vor sich ging:
And when it rains,
On this side of town it touches, everything.
Just say it again and mean it.
We don't miss a thing.
You made yourself a bed
At the bottom of the blackest hole (blackest hole)
And convinced yourself that
It's not the reason you don't see the sun anymore
And oh, oh, how could you do it?
Oh I, I never saw it coming.
Oh, oh, I need the ending.
So why can't you stay
Just long enough to explain?
On this side of town it touches, everything.
Just say it again and mean it.
We don't miss a thing.
You made yourself a bed
At the bottom of the blackest hole (blackest hole)
And convinced yourself that
It's not the reason you don't see the sun anymore
And oh, oh, how could you do it?
Oh I, I never saw it coming.
Oh, oh, I need the ending.
So why can't you stay
Just long enough to explain?
âWo bist du gewesen?â, fragte ich Dean bei der ersten Gelegenheit, die sich mir bot.
âWas meinst du?â
âIm Schloss. Du bist verschwunden und tauchtest vor dem Tor wieder auf.â
âJa, ich warâ¦ich musste noch etwas vorbereiten, ich meine erledigen.â
âDas wäre?â
âNichts Besonderes.â
Mir begann seine Art nicht zu belieben. Es schien als würde er etwas im Schilde führen, im nach hinein hätte ich lieber auf meinen Instinkt vertraut.
Die Sonne war schon fast hinter den Bergen verschwunden, als wir unser Lager aufschlugen. Der Regen hielt an und die Wolkendecke schien kein Ende zu haben.
And when it rains,
Will you always find an escape?
Just running away,
From all of the ones who love you,
From everything.
You made yourself a bed
At the bottom of the blackest hole (blackest hole)
And you'll sleep 'til May
And you'll say that you don't want to see the sun anymore
And oh, oh, how could you do it?
Oh I, I never saw it coming.
And oh, oh, I need the ending.
So why can't you stay just long enough to explain?
Take your time.
Take my time.
Will you always find an escape?
Just running away,
From all of the ones who love you,
From everything.
You made yourself a bed
At the bottom of the blackest hole (blackest hole)
And you'll sleep 'til May
And you'll say that you don't want to see the sun anymore
And oh, oh, how could you do it?
Oh I, I never saw it coming.
And oh, oh, I need the ending.
So why can't you stay just long enough to explain?
Take your time.
Take my time.
Dean schien schnell eingeschlafen zu sein, aber mir gingen unzählige Dinge durch den Kopf. Im Rhythmus mit dem regen dachte ich an Rory, daran was sie gerade tat und ob sie an mich dachte. Es war gut eine Woche her, dass ich sie hatte gehen lassen und ich fühlte, dass mir die Zeit davon lief. Auf der anderen Seite dachte ich über das Gespräch mit meinem Onkel nach. Die Müdigkeit übermannte mich erst, als die ersten Sonnenstrahlen wieder durch die Wolkendecke fielen und der Regen langsam abnahm.
Rory stand die Nacht über an ihrem Fenster, beobachtete die Regentropfen, die dagegen prasselten und wünschte sich ein Licht am Ende der Dunkelheit. Ihre Hoffnung schwand mit jeder verstrichenen Stunde und machte sich mit dem Gedanken vertraut mich nie wieder zu sehen.
Take these chances to turn it around. (take your time)
Take these chances, we'll make it somehow
And take these chances to turn it around. (take my...)
Just turn it around.
Oh, how could you do it?
Oh I, I never saw it coming.
Oh, oh, how could you do it?
Oh I, I never saw it coming.
Oh, oh, how could you do it?
Oh I, I never saw it coming.
Oh, oh I need an ending.
So why can't you stay
Just long enough to explain?
Take these chances, we'll make it somehow
And take these chances to turn it around. (take my...)
Just turn it around.
Oh, how could you do it?
Oh I, I never saw it coming.
Oh, oh, how could you do it?
Oh I, I never saw it coming.
Oh, oh, how could you do it?
Oh I, I never saw it coming.
Oh, oh I need an ending.
So why can't you stay
Just long enough to explain?
...
... ... Everything changes...
...sometimes I hate it! ...