Don’t bet on blondes (R-16)

cool, endlich gehts weiter in richtung rich & em... wie er das jetzt hinkriegt bin ich ja mal gespannt....

aber ich bin bestürzt, hab heute mindestens 3 fehler in deiner s-schreibung entdeckt!!!!! lassen - ließ schreibt man immer noch mit scharfem s, und du hast das gleich zweimal nicht getan....

aber ich wusste ja trotzdem was du meinst, also ist es nicht so schlimm...Wink

~~WODKA FÜR DIE KÖNIGIN~~
......Take the pain......

Jöööööööööö Big Grin

Es geht los

*freu* :dance:
Das hat mir zu meinem ersten richtigen GG Abend in diesem Jahr noch gefehlt Big Grin

Super geschrieben, und em so schön hibbelig :lach:
einafch wunderbar.. aber was wird sie nun zu ihm sagen? Was Was WAS???

*neugierig schau*

Ich will Em und Rich Rock 'n' Roll tanzen sehen Big Grin Büddeee!

*auf neuen teil wart*
*zwischendurch knuddel* :knuddel:
*lieb hab*

Hasi

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Never give up on a miracle

Emily schrieb:Ich will Em und Rich Rock 'n' Roll tanzen sehen Big Grin Büddeee!


die Chuck Bery-Platte die er sich zum 60sten gewünscht hat, lässt uns auf ein derartiges Erlebnis hoffen Big Grin Tongue Big Grin

Und zwar bald... kann schließlich nicht jeder so trantütig sein wie ich Wink

Riska

Tralala, spät aber doch gehts weiter:

Irgendwie ahnte Richard, dass Emily seinetwegen auf diese Party gekommen war. Schon eine ganze Weile hatte er sie beobachtet und festgestellt, dass sie offensichtlich alleine da war, kein anderer Mann in Sicht, auch nicht ihre Freundinnen. Zuerst hatte er nicht gewusst, wie er sich ihr gegenüber verhalten sollte, nach allem, was zwischen ihnen gewesen war. Ob es richtig wäre, zu ihr zu gehen, sie anzusprechen, so zu tun, als wäre niemals etwas geschehen. Nach dem Kuss in der Galerie, dem in Stephens Garten, aus dem vermutlich mehr geworden wäre, wenn Emily nicht so plötzlich gegangen wäre. Ihre letzten Worte zu ihm hatte er noch immer nicht vergessen, der Blick, den sie ihm zugeworfen hatte, eine Mischung aus Begehren und Verzweiflung. Sie hatte gesagt, dass er ihr nicht folgen solle, doch ihre Augen hatten eine andere Sprache gesprochen, hatten ihn dazu aufgefordert ihr hinterher zugehen, ihn darum angefleht, alles mit ihr zu machen, wonach ihm der Sinn stand. Und in diesem Moment hatte er sich einiges vorstellen können, gleich auf dem Rasen, war bereit gewesen, seine Herkunft zu vergessen, sein Elternhaus zu verleugnen. Wenn seine Mutter auch nur einen einzigen seiner Gedanken gekannt hätte, sie wäre schockiert gewesen, hätte ihren eigenen Sohn nicht wieder erkannt. Ein verlobter Mann, ein Gilmore, und dann solche Vorstellungen. Er hatte selbst gewusst, dass es nicht richtig war, doch er war unfähig gewesen, irgendetwas zu tun. War Emily hilflos ausgeliefert, obwohl er doch Pennilyn von ganzem Herzen liebte, sie verehrte. Für einen kurzen Moment musste er wieder an sie denken, sie, die er zu verdrängen versuchte, doch die immer wieder ein Weg zurück in seine Gedanken fand und seinen Verstand langsam aber sicher vergiftete. Immer häufiger sah er den leeren, gefühlslosen Ausdruck in ihren Augen vor sich, hörte ihre sanfte Stimme, die ihn sonst immer liebevoll umschmeichelt hatte, die grauenhaften Worte hervorbringen, ihn damit erdolchte: „Ich liebe dich nicht, Richard.“ Er hatte so oft darüber nachgedacht, hatte keine Erklärung gefunden, würde sie auch nicht mehr finden. Doch auch Emily hatte er nicht ganz vergessen. Wie ein Gespenst war sie immer wieder durch seine Gedanken geschwebt, körperlos, nichts begreifbares, doch sie war stetig da gewesen. Er hatte sich gefragt, was in jener Nacht geschehen wäre, wäre er ihr gefolgt. Und nun stand sie vor ihm. Als ob nichts gewesen wäre. War auf der Party seiner Bruderschaft. Das war kein Zufall, er glaubte nicht daran. Ihr suchender Blick vorhin hatte Bände gesprochen. Sie hatte nach ihm Ausschau gehalten.
Sein Herz begann schneller zu schlagen, als sie sich zu ihm umdrehte und sie ihm direkt in die Augen blickte. Für einen Moment hielt er den Atem an, sie war atemberaubend schön, so aufregend, hatte diese gewisse erotische Ausstrahlung, die ihn rasend machte.
„Schön, dich hier zu sehen…“, brachte er schließlich hervor. Emily erwiderte seine Worte mit einem strahlenden Lächeln.
„Du siehst hinreißend aus.“, meinte er noch und Emily fühlte, dass sie errötete. Langsam ließ Richard seinen Blick über ihren Körper wandern. Sie sah einfach perfekt aus. Ihr Kleid, hauchdünner hellblauer Stoff, betonte jede Rundung ihres Körpers auf beinahe unanständige Weise. Es hatte einen tiefen Ausschnitt, der gerade genug preisgab, um das Paradies auf Erden zu versprechen.
Doch auch Emilys Blick wanderte über Richards Körper. Von seinen verführerischen Augen langsam abwärts über seine sinnlichen Lippen bis er schließlich auf seiner starken Brust zu ruhen kam. Wie sehr sehnte sie sich danach, ihren Kopf dagegen zu lehnen, sich an ihn zu kuscheln, ihm einfach nur nahe sein.
Ein langes Schweigen entstand zwischen ihnen, das beide nutzen, um sich eingehend zu betrachten. „Möchtest du tanzen?“, fragte Richard schließlich, um die Stille zwischen ihnen zu brechen, um die Möglichkeit zu haben, sie zu berühren.
„Sehr gerne.“, gab Emily leise zurück und stellte ihr Glas nach hinten auf den Tisch, ohne ihren Blick von ihm abzuwenden. Dann nahm er sanft ihre Hand. Als sie sich berührten, durchzuckte ein leichter Blitz Emilys Körper und ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken.
Ein Sänger betrat die Bühne und begann leise zu singen:
Are you lonesome tonight,
do you miss me tonight?
Are you sorry we drifted apart?
Does your memory stray to a brighter sunny day.

Augenblicklich musste Richard an Pennilyn denken. Wie oft hatte er sich schon gefragt, ob es Pennilyn wohl Leid täte, dass es vorbei war, ob sie noch an ihre gemeinsame Zeit dachte. Er war einsam, trauerte ihr hinterher, sah sie überall auf dem Campus, musste dann jedoch feststellen, dass sie es nicht war. Träumte von ihr.
Ja, dieses Lied beschrieb perfekt, was in ihm vorging. Es kam ihm fast so vor, als wäre dieses Lied nur für ihn und Pennilyn geschrieben worden.
Honey, you lied when you said you loved me
And I had no cause to doubt you.

Sollte es noch einem Mann so ergangen sein? Anscheinend war er mit diesem Schicksal nicht alleine. Betrogen von der Frau, die er liebte.
Doch vielleicht würde dieses Lied mit Emily eine völlig neue Bedeutung bekommen. Sie gab ihm neue Hoffnung, lächelte ihn an, wie Pennilyn es einst getan hatte.
Er war sich nicht sicher, ob es nicht ein wenig übereilt war, mit Emily zu einem solchen Lied zu tanzen, als er sie vorsichtig an sich zog und sich im Takt der Musik zu bewegen begann. Er hatte sich schon lange nicht mehr so wohl gefühlt, nicht mehr seit Pennilyn ihn verlassen hatte. Emily lehnte sich vorsichtig an Richard, doch eine Frage brannte ihr auf der Seele. Die Frage, vor deren Antwort sie sich fürchtete. Doch in diesem Moment wollte sie sie nicht stellen, wollte nichts kaputt machen, den Augenblick nichts zerstören. Es war gerade im Begriff so schön zu werden. Sie beschloss, einfach gar nichts zu sagen, nicht jetzt, fühlte, wie Richard sie näher an sich zog, sich fast an ihr festhielt. Sie schloss ihre Augen und genoss diese Nähe, diese Vertrautheit zwischen ihnen, als hätten sie ihr ganzes Leben nichts anderes gemacht, als miteinander zu tanzen.

Wow is das schön Hon!!! Wub
Wieder ist der Zeitpunkt an dem ich sage: Wieso nicht ich auch?! :heul:

Also du hast mir gestern Abend echt nicht zuviel versprochen, dass ist großartig wunderbar schön geschrieben und ich bin begeistert!!!!! :knuddel:

hdl
Schatzi

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

uiuiui, wie süüüüüß!!! Wub
das lied ist ja wirklich wunder-wunderschön...so richtig zum träumen und erinnern....
Zitat:Er hatte sich schon lange nicht mehr so wohl gefühlt
du weißt was ich darüber denke......Wink

~~WODKA FÜR DIE KÖNIGIN~~
......Take the pain......

Es gibt nichts mehr dazu zu sagen... die Tablette hat ihre Wirkung gezeigt Wub

wow...unbeschreiblich schön... NUR: warum in gottes Namen denkt der gute Richard, mit einer wunderbaren Frau, EMILY, in den Armen, an Pennilyn?!?!?!?!?! Okay, es ist sicher nicht leicht soetwas zu verkraften... aber er hat doch jetzt Emily, die sowieso viiel besser ist...

Ansonsten, weißt du ja, wunderbar geschrieben, ich habs dir ja gesagt Wink

Marie

Oy.... Wub

*grade vorstellung vom tanz mit nem anderen Mann hab* Unsure
*träum* Wub

*wieder in die realität zurück komm*

Super schön geschrieben. So richtig zum träumen. Aber, wieso in Gottes Namen denkt er an Pennilyn??? Es ist aus, finito, ende... Ich hoffe, er begreift das schnell Wink

Und ja, ich denke, auch ein Gilmore sollte solche Gedanken haben *gg*
Und ich würde zu gern Trix' Gesicht sehen :lach:
sowas ist doch grade... erotisch^^, das Männer, die nach aussen immer perfekt zu sein scheinen, auch solche Gedanken haben. Ok, über die definition von "perfekt" kann man sich jetzt streiten. Aber hat nicht jeder von uns solche Gedanken? :zensiert:
*hust*
Big Grin

weiiiiteeeeer! Big Grin
HEUTE!
*lieb hab*
*knuddel*

Hasi

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Never give up on a miracle

Danke für euer FB, freut mich wirklich jedes Mal aufs Neue.
Also mal unter uns, würde nicht jeder in Richards Situation an Pennilyn denken??? Eben.

Und so geht es weiter:

Ihre Körper bewegten sich aneinandergeschmiegt im Takt der Musik. Emily lehnte ihren Kopf schließlich an Richards Brust, hörte seinen Herzschlag. Langsam, regelmäßig. Es könnte mit ihm so perfekt sein, sie fühlte, dass er der richtige Mann für sie war, der einzige. All die Männer, denen sie in ihrem Leben begegnet war, hatten sie auf irgendeine Weise enttäuscht. Ihr Vater hatte sie ihre ganze Kindheit hindurch kaum beachtet, war nie da gewesen. Ihr Date am Abschlussball, Nolan Brown, war nicht erschienen, hatte sie versetzt, um mit irgendeinem blonden Dummchen auszugehen. Ewig hatte sie auf ihn gewartet, gehofft, dass er doch noch auftauchen würde, sich einfach nur verspätete. Ihre Mutter hatte ihr ein traumhaftes Kleid schneidern lassen, grün und eng anliegend. Wochenlang hatte Emily gefastet, um an diesem Abend gut auszusehen, doch er war nicht gekommen. Es war einer der grauenhaftesten Abende in ihrem Leben gewesen, irgendwann hatte sie dann die Hoffnung aufgegeben, hatte ihr Kleid lieblos auf den Boden geworfen und war ins Bett gegangen. Ihre Mutter hatte dann noch einmal nach ihr gesehen, sie gefragt, ob alles in Ordnung sei. Sie hatte nur gelächelt und genickt, doch sobald das Licht aus war, war die Fassade in sich zusammen gefallen und sie hatte bitterlich geweint, fast die ganze Nacht. Wegen der Demütigung durch Nolan, aus Enttäuschung über den verpatzten Ball.
Auch Arthur hatte sie enttäuscht, sie hatte sich in ihm getäuscht. Der nette Gentleman, der sich mit ihr unterhalten wollte, charmant, witzig. Die bittere Erfahrung, als sie festgestellt hat, dass der Schein oft trügt.. Die schreckliche Angst, die sie dann hatte. Doch nun fühlte sie sich sicher, für einen winzigen Moment konnte ihre Seele zur Ruhe kommen, hatte ein zu Hause gefunden. Doch sie wusste, dass sie bald weiterziehen musste. Richard würde sie nach dem Tanz, spätestens nach dem Abend wieder verlassen, zu Pennilyn zurückkehren und sie würde alleine dastehen, vielleicht noch einsamer als zuvor. Sie atmete tief durch. Ob es besser gewesen wäre, ihn niemals zu treffen? Dieses Gefühl der Geborgenheit, jetzt, wo sie es erlebt hatte, würde sie es nicht mehr missen wollen, sich danach verzehren.
Richard sehnte sich in diesem Moment auch nach etwas, er wollte mit Emily alleine sein, sie ganz für sich haben, sie berühren, ihre weiche Haut liebkosen. Er wusste, dass alle Blicke seiner Freunde auf ihm ruhten, fühlte, wie sie ihm und Emily folgten. Ihre Gedanken konnte er sich gut vorstellen, der Skandal. So kurz nach seiner Trennung von Pennilyn, von der es tausende verschiedene Gerüchte gab, tanzte er mit einer wildfremden Frau. Nein, er wollte sich und Emily nicht länger diesen Blicken aussetzen.
Das Haus der Bruderschaft hatte eine riesige Bibliothek, das war genau der richtige Ort, um mit ihr ungestört zu sein. Als die Musik endete, applaudierten sie kurz, dann bot er Emily seinen Arm an. Sie wusste es, jetzt würde er sie wieder zurück an die Bar bringen, noch ein paar nette Worte mit ihr wechseln und sich dann von ihr abwenden, sich auf die Suche nach Pennilyn machen. Zu ihrer Verwunderung schlug er jedoch eine ganz andere Richtung ein, ging mit ihr durch einen langen Gang und öffnete schließlich eine große, dunkle Türe. Der Raum war nur von einem kleinen Feuer im Kamin beleuchtet. Sie machte einen Schritt vorwärts und hielt den Atem an. Tausende Bücher in hohen Regalen, so viel gesammeltes Wissen. Sie blickte sich um, der ganze Raum war mit dunklem Holz eingerichtet. Vor dem Kamin standen eine Sitzgruppe und ein alter Lehnstuhl. Die Atmosphäre in diesem Raum war einfach perfekt. Und Richard war bei ihr. Er schloss die Türe hinter sich und lächelte Emily an, ging langsam auf sie zu. Ihr Herz raste, doch auch ihr Verstand. Was auch immer gleich passieren würde, es war nicht richtig. Es war wie mit Schokolade, einen flüchtigen Moment Genuss und danach ewige Reue. So wäre es auch mit ihm. Sie war schon viel zu weit gegangen, hatte schon zu viel mit ihm erlebt, zu vieles, das sie wieder und wieder erleben wollte, wonach sie süchtig werden konnte.
Langsam beugte er sich zu ihr, wollte sie küssen, doch Emily drehte ihren Kopf weg, es war besser so, seine Brührungen würden sie schwach machen, sie würde sich nicht mehr wehren können. Zuerst konnte er ihre Reaktion nicht deuten, wusste nicht, was er davon halten sollte. Sie hatte doch so eng mit ihm getanzt und einen Kuss verwehrte sie ihm jetzt? Vorsichtig drehte er ihren Kopf so, dass sie ihn anschauen musste. „Was ist denn los?“, fragte er sie, ein wenig verunsichert. „Pennilyn…“, meinte sie fast stimmlos. Nun begriff er, sie wusste es noch nicht. Alle Welt hatte es doch bereits erfahren, wie ein Lauffeuer hatte es sich verbreitet, rasch und unaufhaltsam. Seine Mutter, bereits bevor er es ihr persönlich sagen konnte, hatte sie es gewusst, ihn zu Weihnachten bereits in der Türe mit mahnenden Worten begrüßt. Ihm vorgeworfen, sich nicht gut genug um Pennilyn gekümmert zu haben. „Eine solche Frau findest du niemals wieder, Richard, warum hast du sie gehen lassen?“, hatte sie ihn gefragt. Er war einfach dagestanden, hatte nichts zu erwidern gewusst, was hätte er auch sagen sollen? Schließlich war sie gegangen, er hatte alles versucht, was in seiner Macht stand, um sie zu halten, doch sie wollte nicht. Und doch, er war der Schuldige, dabei war sie doch gegangen. Die missbilligenden Blicke seiner Mutter, ihre Vorträge über die Feiertage, über Liebe, Vertrauen und darüber, wie man als Mann um seine Liebe zu kämpfen hatte. Er hatte dazu geschwiegen, sich alles geduldig angehört, war nach den Feiertagen mit Schuldgefühlen nach Hause gefahren. Nicht nur, dass er Pennilyn enttäuscht hatte, er hatte auch seine Mutter enttäuscht. Die Frau, die ihn großgezogen hatte, die immer für ihn da gewesen war, die vieles geopfert hatte, nur damit es ihm gut ging, der er zu Dank verpflichtet war. Und nicht einmal diese kleine Freude hatte er ihr bereiten können, eine winzige Hochzeit, mehr wollte sie doch nicht, als ihren Sohn in guten Händen wissen.
Nach den Feiertagen, zurück in New Haven, fühlte Richard ein unbeschreibliches Gefühl der Leere. Er fühlte sich als Versager, es zählte nicht zu seinen Tugenden, mit Niederlagen umzugehen.
Langsam zog er Emily an sich, beuget sich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Es ist vorbei...“


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