26.02.2005, 21:56
Oh, noch mehr Feedback! :freu: :freu: :thanx:
Hier also der nächste Teil:
Sie lief so schnell wie möglich raus, auf den Gang. Doch dort war es nun extrem laut und sie konnte das Geschnatter ihrer Kommilitonen einfach nicht ertragen. Sie versuchte so schnell wie möglich zur nächsten Vorlesung zu kommen.
In den letzten Jahren hatte sie gar keinen Kontakt mehr zu ihren Mitschülern. Aber sie hatte ja auch vorher noch nie so ein inniges Verhältnis zu ihnen gehabt. Doch sie fühlte sich wohl, sie vermiÃte nichts, gar nichts.
Für die nächsten Vorlesung sollten sie für die letzte Stunde einen Aufsatz zum Thema Glück schreiben.
So schwer es ihr gefallen war etwas zu diesem Thema zu schreiben, so froh war sie doch, als ihr Aufsatz als einer der besten gelobt wurde. Der Professor las ihn vor.
Es gibt die verschiedensten Auslegungen von Glück, die einen sind schon glücklich wenn sie nur einen lieben Menschen sehen die anderen sind es erst dann, wenn sie immer das neuste und gröÃte und beste haben. Obwohl sich diese Menschen, eigentlich eingestehen sollten, dass man mit allen Zeug, das es auf dieser Welt gibt, nicht glücklich sein kann, wenn man keinen Menschen hat der einen immer liebt und immer heiÃt immer. Ein wahrer Freund der jeder Situation und egal was passiert zu einen steht. Wenn es so einen Menschen im Leben nicht gibt, gibt es auch kein Glück. Denn Glück kann sich nur dort entwickeln wo es auch eine innige Freundschaft oder Liebe zwischen mindestens zwei Menschen gibt.
Als sie am Ende der Stunde in das Büro des Professors gerufen wurde, war sie erst verdutzt, doch dann machte sie sich auf den Weg.
âGuten Tag, setzten sie sich doch.â
Sie sagte leise: âGuten Tag.â
âSie haben doch früher einmal für unsere Studentenzeitung gearbeitet, oder?â
Sie nickte. Ja das hatte sie getan, doch jetzt wollte sie es nicht mehr. Es klappte einfach nicht.
âIch bin der zuständige Professor für dieses Projekt und wollte ihnen die Aufgabe als Stellvertretende Chefredakteurin anbieten. Ihr Aufsatz zum Thema Glück, heute, hat mal wieder gezeigt, was für ein Potential in ihnen steckt. Das dürfen sie nicht so einfach vergeuden.â
âDarf ich es mir noch mal überlegen?â fragte sie.
Sie konnte reden, so war es nicht, sie wollte nur nicht über die Ereignisse von früher reden. Das wollten aber alle anderen.
âIn Ordnung. Geben sie mir bitte in ein paar Tagen Bescheid.â
âTschüs und danke für das Angebot.â
Sie ging den leeren Gang entlang, niemand war mehr da, alle waren jetzt in ihren Vorlesungen.
Sie hatte keine Lust darauf, jetzt noch in ihre Vorlesung zu gehen, dann würde sie nur wieder von allen angestarrt werden.
Also beschloà sie, an ihren Lieblingsplatz zu gehen und sich das Angebot des Professors durch den Kopf gehen zu lassen.
Ãber euer FB würde ich mich sehr freuen!
Viel Spaà noch!
Hier also der nächste Teil:
Sie lief so schnell wie möglich raus, auf den Gang. Doch dort war es nun extrem laut und sie konnte das Geschnatter ihrer Kommilitonen einfach nicht ertragen. Sie versuchte so schnell wie möglich zur nächsten Vorlesung zu kommen.
In den letzten Jahren hatte sie gar keinen Kontakt mehr zu ihren Mitschülern. Aber sie hatte ja auch vorher noch nie so ein inniges Verhältnis zu ihnen gehabt. Doch sie fühlte sich wohl, sie vermiÃte nichts, gar nichts.
Für die nächsten Vorlesung sollten sie für die letzte Stunde einen Aufsatz zum Thema Glück schreiben.
So schwer es ihr gefallen war etwas zu diesem Thema zu schreiben, so froh war sie doch, als ihr Aufsatz als einer der besten gelobt wurde. Der Professor las ihn vor.
Es gibt die verschiedensten Auslegungen von Glück, die einen sind schon glücklich wenn sie nur einen lieben Menschen sehen die anderen sind es erst dann, wenn sie immer das neuste und gröÃte und beste haben. Obwohl sich diese Menschen, eigentlich eingestehen sollten, dass man mit allen Zeug, das es auf dieser Welt gibt, nicht glücklich sein kann, wenn man keinen Menschen hat der einen immer liebt und immer heiÃt immer. Ein wahrer Freund der jeder Situation und egal was passiert zu einen steht. Wenn es so einen Menschen im Leben nicht gibt, gibt es auch kein Glück. Denn Glück kann sich nur dort entwickeln wo es auch eine innige Freundschaft oder Liebe zwischen mindestens zwei Menschen gibt.
Als sie am Ende der Stunde in das Büro des Professors gerufen wurde, war sie erst verdutzt, doch dann machte sie sich auf den Weg.
âGuten Tag, setzten sie sich doch.â
Sie sagte leise: âGuten Tag.â
âSie haben doch früher einmal für unsere Studentenzeitung gearbeitet, oder?â
Sie nickte. Ja das hatte sie getan, doch jetzt wollte sie es nicht mehr. Es klappte einfach nicht.
âIch bin der zuständige Professor für dieses Projekt und wollte ihnen die Aufgabe als Stellvertretende Chefredakteurin anbieten. Ihr Aufsatz zum Thema Glück, heute, hat mal wieder gezeigt, was für ein Potential in ihnen steckt. Das dürfen sie nicht so einfach vergeuden.â
âDarf ich es mir noch mal überlegen?â fragte sie.
Sie konnte reden, so war es nicht, sie wollte nur nicht über die Ereignisse von früher reden. Das wollten aber alle anderen.
âIn Ordnung. Geben sie mir bitte in ein paar Tagen Bescheid.â
âTschüs und danke für das Angebot.â
Sie ging den leeren Gang entlang, niemand war mehr da, alle waren jetzt in ihren Vorlesungen.
Sie hatte keine Lust darauf, jetzt noch in ihre Vorlesung zu gehen, dann würde sie nur wieder von allen angestarrt werden.
Also beschloà sie, an ihren Lieblingsplatz zu gehen und sich das Angebot des Professors durch den Kopf gehen zu lassen.
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Viel Spaà noch!
![[Bild: audrey.jpg]](http://i3.photobucket.com/albums/y82/lauren-graham-fan/Sigs/audrey.jpg)
Jeder Hippie muss mal Pippi