27.02.2005, 20:10
Hallo,
erstmal :thanx: für all euer FB!!
Hier kommt ein neuer Teil, der aber leider für die ganze nächste Woche reichen muss, da ich dann nicht da bin! :kotz:
Sie kam an ihren Lieblingsplatz, in der Bibliothek, an. Die Bibliothekarin erkannte sie wieder und grüÃte sie freundlich. Ihrerseits gab es nur ein stummes Kopfnicken.
Sie liebte den Geruch der alten Bücher, von denen die meisten schon älter waren als sie, deren Inhalt so viele aufregende, historische Jahre überlebt hatte und von so vielen Leuten aufmerksam gelesen worden waren.
Die Bücher gaben ihr eine Art von Geborgenheit, die kein Mensch ihr geben konnte.
AuÃerdem liebte sie diesen Platzt im hintersten Teil der Bücherei, da hier eh keiner dieser Hohlköpfe von ihren Mitstudenten hinkam.
Das Angebot ihres Professors fiel ihr wieder ein. Was sollte sie machen, sollte sie das verlockende Angebot annehmen und sich wieder unter Menschen wagen oder sollte sie sich weiter in ihrer Höhle vergraben und das Angebot ausschlagen. Aber so etwas würde ihr nie wieder angeboten werden.
Sie rang mit sich selbst, doch schlieÃlich sah sie ein, dass sie sich ewig ärgern würde, auf dieses Angebot nicht eingegangen zu sein. Also beschloà sie, noch heute zu ihrem Professor zu gehen und ihm die freudige Nachricht mitzuteilen
Bevor sie jedoch die Bücherei wieder verlieÃ, lieh sie sich noch schnell eins ihrer absoluten Lieblingsbücher aus. Das hatte sie immer wieder aufgebaut, als es ihr in ihrer Kindheit mal nicht so gut ging. Doch vor einiger Zeit hatte sie es weggeschmissen. Jetzt ärgerte sie sich darüber.
Mit dem Buch unter den Arm geklemmt, schlenderte sie zum Büro des Professors. Sie freute sich darauf, auf die neue Aufgabe, die ihr bevorstand. Sie darauf, endlich wieder an ihrem groÃen Traum zu arbeiten.
Sie hatte nie geahnt, irgendwann wieder so ein Gefühl zu entwickeln wenn sie an Zeitungen dachte. Sie hatte sich doch geschworen, nie wieder etwas für ein Magazin zu schreiben, nachdem sie gesehen hatte, wie die Presse falsche Tatsachen verdrehte.
Nun stand sie also vor dem Büro des Professors, sollte sie wirklich reingehen, sollte sie wirklich alle ihre Vorsetze vergessen und es wagen?
Ja, dachte sie, es ist Zeit nach vorne zu blicken, es ist Zeit das ein neuer Abschnitt ihn meinen Leben beginnt.
Also klopfte sie, betrat dann das Zimmer und sagte:
âIch habe mir ihr Angebot durch den Kopf gehen lassen und beschlossen, die Herausforderung anzunehmen.â
âDas freut mich und ganz ehrlich bei ihnen hätte ich keine andere Antwort erwartet, Ms. Gilmore.â sagte der Professor höchst erfreut.
Ende vom 1.Kapitel
Dann geht's am Freitag oder Samstag mit den neuen Kapitel weiter!!
Ich hoffe wieder auf viel FB und noch viel SpaÃ!!
erstmal :thanx: für all euer FB!!
Hier kommt ein neuer Teil, der aber leider für die ganze nächste Woche reichen muss, da ich dann nicht da bin! :kotz:
Sie kam an ihren Lieblingsplatz, in der Bibliothek, an. Die Bibliothekarin erkannte sie wieder und grüÃte sie freundlich. Ihrerseits gab es nur ein stummes Kopfnicken.
Sie liebte den Geruch der alten Bücher, von denen die meisten schon älter waren als sie, deren Inhalt so viele aufregende, historische Jahre überlebt hatte und von so vielen Leuten aufmerksam gelesen worden waren.
Die Bücher gaben ihr eine Art von Geborgenheit, die kein Mensch ihr geben konnte.
AuÃerdem liebte sie diesen Platzt im hintersten Teil der Bücherei, da hier eh keiner dieser Hohlköpfe von ihren Mitstudenten hinkam.
Das Angebot ihres Professors fiel ihr wieder ein. Was sollte sie machen, sollte sie das verlockende Angebot annehmen und sich wieder unter Menschen wagen oder sollte sie sich weiter in ihrer Höhle vergraben und das Angebot ausschlagen. Aber so etwas würde ihr nie wieder angeboten werden.
Sie rang mit sich selbst, doch schlieÃlich sah sie ein, dass sie sich ewig ärgern würde, auf dieses Angebot nicht eingegangen zu sein. Also beschloà sie, noch heute zu ihrem Professor zu gehen und ihm die freudige Nachricht mitzuteilen
Bevor sie jedoch die Bücherei wieder verlieÃ, lieh sie sich noch schnell eins ihrer absoluten Lieblingsbücher aus. Das hatte sie immer wieder aufgebaut, als es ihr in ihrer Kindheit mal nicht so gut ging. Doch vor einiger Zeit hatte sie es weggeschmissen. Jetzt ärgerte sie sich darüber.
Mit dem Buch unter den Arm geklemmt, schlenderte sie zum Büro des Professors. Sie freute sich darauf, auf die neue Aufgabe, die ihr bevorstand. Sie darauf, endlich wieder an ihrem groÃen Traum zu arbeiten.
Sie hatte nie geahnt, irgendwann wieder so ein Gefühl zu entwickeln wenn sie an Zeitungen dachte. Sie hatte sich doch geschworen, nie wieder etwas für ein Magazin zu schreiben, nachdem sie gesehen hatte, wie die Presse falsche Tatsachen verdrehte.
Nun stand sie also vor dem Büro des Professors, sollte sie wirklich reingehen, sollte sie wirklich alle ihre Vorsetze vergessen und es wagen?
Ja, dachte sie, es ist Zeit nach vorne zu blicken, es ist Zeit das ein neuer Abschnitt ihn meinen Leben beginnt.
Also klopfte sie, betrat dann das Zimmer und sagte:
âIch habe mir ihr Angebot durch den Kopf gehen lassen und beschlossen, die Herausforderung anzunehmen.â
âDas freut mich und ganz ehrlich bei ihnen hätte ich keine andere Antwort erwartet, Ms. Gilmore.â sagte der Professor höchst erfreut.
Ende vom 1.Kapitel
Dann geht's am Freitag oder Samstag mit den neuen Kapitel weiter!!
Ich hoffe wieder auf viel FB und noch viel SpaÃ!!
Jeder Hippie muss mal Pippi