17.03.2005, 21:17
Danke, das ihr mir helfen wolltet und danke das ihr es so lange ausgehalten habt.
Hier kommt der nächste Teil, jetzt wisst ihr auch, wiso ich den Song brauchte!
[size=1]Nachdem sie ihre GroÃmutter verabschiedet hatte, setzte sie sich wieder an ihren Platz. Doch sie konnte sich nicht mehr konzentrieren.
Wie konnten Emil und Richard nur, natürlich wuÃte sie, dass Emily alles mit ihrem Geld kauft. Aber das sie sogar Menschen, ganz normale Uniprofessoren, mit ihrem Geld kaufte? Daran hatte Rory noch nie gedacht und wollte es eigentlich auch gar nicht.
Was sie aber am Meisten schockte, war die Tatsache, dass sich ihr Professor auf diesen Deal eingelassen.
War er wirklich so ein netter, ehrlicher Mann wie sie es immer vermutet hatte? Oder war er ihn Wahrheit auch nur irgendein geldgieriger Typ, dem alle menschliche Prinzipen egal waren um an Geld zu kommen?
Ok, so krass war es wahrscheinlich auch nicht. Den er war sicher auch nicht irgendeiner dieser schmierigen Gangster, die in ihren dreckigen Kellerlöchern hausten und ab und zu mal einen lukrativen Auftrag nachgingen.
Bei dieser Vorstellung formten sich ihre Lippen, ganz von selbst, zu einem kleinen Lächeln.
Dann erinnerte sie sich wieder an die Zusage, heute abend mit ihrer GroÃmutter essen zu gehen.
Wie hatte sie es nur tun können, hatte sie sich nicht gesagt, nie wieder mit Emil Gilmore in Kontakt zu treten?
Und jetzt hatte sie es doch getan, natürlich nicht direkt, aber die Essenseinladung anzunehmen, war schon Kontakt genug.
An diesem Tag machte sie früher frei, obwohl sie alle anderen ungläubig anstarrten.
Es ging aber nicht anders. Sie wollte sich nicht aufbrezeln, dass hatte Emily nicht verdient.
Soweit wäre es noch gekommen, dass sich Rory für eine der Personen, die sie am Meisten verachtet schick machte.
Doch als sie zu Haus ankam, legte sie sich doch noch eine ihrer Lieblingsbroschen an und auÃerdem verflog ihre schlechte Laune völlig, als sie in der Bahn eines ihrer absoluten Lieblingsliedern hörte.
Doch leider war diese gute Stimmung bis zu ihrem Zusammentreffen mit Emily wieder auf einen völligen Tiefpunkt angelangt.
Sie stand zögernd vor dem edlen Restaurant. Sollte sie wirklich hier reingehen? Noch hätte sie Zeit zu flüchten.
Mist, jetzt war es zu spät. Sie hatte keine andere Wahl mehr, sie musste das Lokal betreten. Emily hatte sie schon entdeckt und winkte ihr erfreut zu. Sie betrat also das edle Restaurant. Sofort kam ein Kellner im schwarzen Frack auf sie zugesprintet und entrià ihr beinah ihren Mantel.
Danach führte er sie zu Emily an den Tisch. Sie sprang sofort von ihren groÃen, mit rotem Stoff überzogenen Stuhl und umarmte ihre Enkelin so heftig, das diese erstmal nach Luft schnappen musste.
"Setzt dich, Rory. Es freut mich, dass du Zeit gefunden hast. Ich muss noch etwas wichtiges mit dir besprechen."
*****
Viel Spaà noch und ich freu mich wie immer auf viel Feedback!
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Hier kommt der nächste Teil, jetzt wisst ihr auch, wiso ich den Song brauchte!
[size=1]Nachdem sie ihre GroÃmutter verabschiedet hatte, setzte sie sich wieder an ihren Platz. Doch sie konnte sich nicht mehr konzentrieren.
Wie konnten Emil und Richard nur, natürlich wuÃte sie, dass Emily alles mit ihrem Geld kauft. Aber das sie sogar Menschen, ganz normale Uniprofessoren, mit ihrem Geld kaufte? Daran hatte Rory noch nie gedacht und wollte es eigentlich auch gar nicht.
Was sie aber am Meisten schockte, war die Tatsache, dass sich ihr Professor auf diesen Deal eingelassen.
War er wirklich so ein netter, ehrlicher Mann wie sie es immer vermutet hatte? Oder war er ihn Wahrheit auch nur irgendein geldgieriger Typ, dem alle menschliche Prinzipen egal waren um an Geld zu kommen?
Ok, so krass war es wahrscheinlich auch nicht. Den er war sicher auch nicht irgendeiner dieser schmierigen Gangster, die in ihren dreckigen Kellerlöchern hausten und ab und zu mal einen lukrativen Auftrag nachgingen.
Bei dieser Vorstellung formten sich ihre Lippen, ganz von selbst, zu einem kleinen Lächeln.
Dann erinnerte sie sich wieder an die Zusage, heute abend mit ihrer GroÃmutter essen zu gehen.
Wie hatte sie es nur tun können, hatte sie sich nicht gesagt, nie wieder mit Emil Gilmore in Kontakt zu treten?
Und jetzt hatte sie es doch getan, natürlich nicht direkt, aber die Essenseinladung anzunehmen, war schon Kontakt genug.
An diesem Tag machte sie früher frei, obwohl sie alle anderen ungläubig anstarrten.
Es ging aber nicht anders. Sie wollte sich nicht aufbrezeln, dass hatte Emily nicht verdient.
Soweit wäre es noch gekommen, dass sich Rory für eine der Personen, die sie am Meisten verachtet schick machte.
Doch als sie zu Haus ankam, legte sie sich doch noch eine ihrer Lieblingsbroschen an und auÃerdem verflog ihre schlechte Laune völlig, als sie in der Bahn eines ihrer absoluten Lieblingsliedern hörte.
Doch leider war diese gute Stimmung bis zu ihrem Zusammentreffen mit Emily wieder auf einen völligen Tiefpunkt angelangt.
Sie stand zögernd vor dem edlen Restaurant. Sollte sie wirklich hier reingehen? Noch hätte sie Zeit zu flüchten.
Mist, jetzt war es zu spät. Sie hatte keine andere Wahl mehr, sie musste das Lokal betreten. Emily hatte sie schon entdeckt und winkte ihr erfreut zu. Sie betrat also das edle Restaurant. Sofort kam ein Kellner im schwarzen Frack auf sie zugesprintet und entrià ihr beinah ihren Mantel.
Danach führte er sie zu Emily an den Tisch. Sie sprang sofort von ihren groÃen, mit rotem Stoff überzogenen Stuhl und umarmte ihre Enkelin so heftig, das diese erstmal nach Luft schnappen musste.
"Setzt dich, Rory. Es freut mich, dass du Zeit gefunden hast. Ich muss noch etwas wichtiges mit dir besprechen."
*****
Viel Spaà noch und ich freu mich wie immer auf viel Feedback!
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Jeder Hippie muss mal Pippi