25.09.2004, 21:57
oh mein gott, mit so vielen netten worten hätte ich echt nicht gerechnet! :ohmy:
vielen vielen dank!!! :thanx:
so, als kleines dankeschön gibts dann jetzt das nächste kapitel. viel spaà damit..
p.s.: das danach ist auch schon fast fertig.
Kapitel 6
Als Rory kurz nach zwölf leise die Vordertür öffnete und ins Wohnzimmer ging fand sie eine rotwangige schlafende Lorelai auf dem Sofa. Rory kam es beinahe so vor, als würde sie im Schlaf selig lächeln. Sie nahm ein Decke und deckte ihr Mom vorsichtig zu. Kurz darauf ging sie selbst schlafen.
Am nächsten Morgen wachte Lorelai langsam auf und war erst einmal etwas verwirrt sich im Wohnzimmer wieder zu finden statt in ihrem Bett. Doch schon Sekunden später war ihr der gestrige Abend wieder präsent und ein Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht. Sie setze sich auf und ging dann kurzerhand in Rorys Zimmer.
Nachdem sie sich neben ihre Tochter gelegt hatte pustete sie ihr ins Gesicht und sagte:
âAufwachen Rory.â
âHm?â murmelte Rory verschlafen und drehte sich von Lorelai weg.
âSchatz, deine arme alte Mutter sehnt sich nach einem frisch gebrühten Kaffee.â
âDann sag ihr sie soll sich einen machenâ kam Rorys mürrische Antwort.
âKomm schon Rory. Was hälst du von Frühstück bei Luke?â
Nach kurzem Ãberlegen murmelte Rory:
âHört sich nicht allzu schlecht an. Gib mir zehn Minuten.â
Sie stand auf und trottete ins Badezimmer, während Lorelai verträumt auf den Computer blickte. Das tat sie auch noch, als Rory aus dem Bad wiederkam und sie zum Gehen aufforderte.
âKönnen wir dann Mom? Mom? Bist du da?â
âÃhm was?â fragte Lorelai verdattert und wandte ihren Blick Rory zu.
âWas fasziniert dich denn so?â
âAch nichts. Ich hab einfach vor mich hingeträumt.â
âOkay⦠Können wir dann jetzt?â
âJa natürlich, lass uns gehen.â
Auf dem Weg zu Luke wandte sich Lorelai irgendwann zu Rory und fragte scheinbar ganz unschuldig:
âSag mal Schatz, hast du heute eigentlich etwas vor?â
âOch, ich hatte gedacht wir könnten uns ja mal wieder einen gemütlichen Fernsehabend machen.â
Lorelai zuckte erschrocken zusammen und versuchte nicht allzu sehr zu stottern als sie sagte:
âJa, klar. Das wäre eine tolle Idee. Aber weiÃt duâ¦â
âJa?â
âNa ja, ich hab mir Arbeit mit nach Hause genommen und du weiÃt ja, ich kann ganz schön schlechte Laune bekommen wenn ich arbeiten muss.â
âJa, arbeiten ist nicht eine deiner Lieblingsbeschäftigungen.â
âGenau. Deshalb hab ich mir gedacht du könntest ja vielleicht was mit Lane unternehmen oder mit Dean, oderâ¦â
âDu meinst Hauptsache weit weg vom Haus.â
âBist du böse?â
âNein Quatsch. Alles andere könnte wahrscheinlich unangenehm für mich werden. Lane hat eh gefragt ob wir uns mal wieder sehen können. Ich werd dann was mit ihr unternehmen. Vielleicht übernachte ich dann aber auch dort.â
Lorelais Miene hellte sich deutlich auf. Ãbernachten⦠das hieà chatten solange sie wollte. Gott, ihre Gedanken hörten sich an wie die eines Teenagers.
âKlar, tu das. Bis morgen hab ich dann wahrscheinlich auch wieder bessere Laune.â
Rory nickte zustimmend gerade als sie bei Luke ankamen. Sie betraten das Diner und suchten sich einen freien Tisch. Lorelai schaute sich nach Luke um.
âLuke! Kaffee!â rief sie durchs Diner.
Kurz darauf kam Luke aus der Küche und ging auf ihren Tisch zu.
âMusst du hier so herumschreien?â fragte er, erstaunlicherweise nicht so gereizt wie sonst.
âWenn ich nun mal Kaffee haben möchte und du nicht in der Nähe bist muss ich halt dafür sorgen, dass du meine Anwesenheit bemerkst.â sagte sie wie selbstverständlich.
âDu kommst schon lange hierher und auch wenn du weiÃt, dass ich es nicht will gehst du andauernd hinter die Theke und bedienst dich selbst. Wieso also heute nicht?â
âIch wollte mich halt nicht bewegen.â klärte sie ihn auf und fragte dann erstaunt:
âWieso schreist du eigentlich nicht oder bist wenigstens schlecht gelaunt?â
Luke schaute sie irritiert an.
âIch meine ich nerve dich hier und du lächelst sogar nochâ stellte Lorelai verdattert fest.
âIch lächele halt ab und zu. Das ist nichts allzu ungewöhnliches.â meinte Luke verteidigend.
Lorelai und Rory schauten sich an und hoben beide die rechte Augenbraue zu einem kritischen Blick. Luke schaute sie an und verdrehte dann die Augen.
âSchon gut, ich höre auf zu lächeln wenn euch das irgendwie beruhigt. Was wollt ihr essen?â grummelte Luke und verzog sein Gesicht.
âSehr schön. Wir hätten gerne zwei Kaffee, zwei Burger und zweimal Pommesâ gab Lorelai ihre Bestellung auf.
Luke nickte und schrieb sich ihre Wünsche auf. Danach drehte er sich um und ging mit einem breiten Lächeln in die Küche.
vielen vielen dank!!! :thanx:
so, als kleines dankeschön gibts dann jetzt das nächste kapitel. viel spaà damit..
p.s.: das danach ist auch schon fast fertig.
Kapitel 6
Als Rory kurz nach zwölf leise die Vordertür öffnete und ins Wohnzimmer ging fand sie eine rotwangige schlafende Lorelai auf dem Sofa. Rory kam es beinahe so vor, als würde sie im Schlaf selig lächeln. Sie nahm ein Decke und deckte ihr Mom vorsichtig zu. Kurz darauf ging sie selbst schlafen.
Am nächsten Morgen wachte Lorelai langsam auf und war erst einmal etwas verwirrt sich im Wohnzimmer wieder zu finden statt in ihrem Bett. Doch schon Sekunden später war ihr der gestrige Abend wieder präsent und ein Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht. Sie setze sich auf und ging dann kurzerhand in Rorys Zimmer.
Nachdem sie sich neben ihre Tochter gelegt hatte pustete sie ihr ins Gesicht und sagte:
âAufwachen Rory.â
âHm?â murmelte Rory verschlafen und drehte sich von Lorelai weg.
âSchatz, deine arme alte Mutter sehnt sich nach einem frisch gebrühten Kaffee.â
âDann sag ihr sie soll sich einen machenâ kam Rorys mürrische Antwort.
âKomm schon Rory. Was hälst du von Frühstück bei Luke?â
Nach kurzem Ãberlegen murmelte Rory:
âHört sich nicht allzu schlecht an. Gib mir zehn Minuten.â
Sie stand auf und trottete ins Badezimmer, während Lorelai verträumt auf den Computer blickte. Das tat sie auch noch, als Rory aus dem Bad wiederkam und sie zum Gehen aufforderte.
âKönnen wir dann Mom? Mom? Bist du da?â
âÃhm was?â fragte Lorelai verdattert und wandte ihren Blick Rory zu.
âWas fasziniert dich denn so?â
âAch nichts. Ich hab einfach vor mich hingeträumt.â
âOkay⦠Können wir dann jetzt?â
âJa natürlich, lass uns gehen.â
Auf dem Weg zu Luke wandte sich Lorelai irgendwann zu Rory und fragte scheinbar ganz unschuldig:
âSag mal Schatz, hast du heute eigentlich etwas vor?â
âOch, ich hatte gedacht wir könnten uns ja mal wieder einen gemütlichen Fernsehabend machen.â
Lorelai zuckte erschrocken zusammen und versuchte nicht allzu sehr zu stottern als sie sagte:
âJa, klar. Das wäre eine tolle Idee. Aber weiÃt duâ¦â
âJa?â
âNa ja, ich hab mir Arbeit mit nach Hause genommen und du weiÃt ja, ich kann ganz schön schlechte Laune bekommen wenn ich arbeiten muss.â
âJa, arbeiten ist nicht eine deiner Lieblingsbeschäftigungen.â
âGenau. Deshalb hab ich mir gedacht du könntest ja vielleicht was mit Lane unternehmen oder mit Dean, oderâ¦â
âDu meinst Hauptsache weit weg vom Haus.â
âBist du böse?â
âNein Quatsch. Alles andere könnte wahrscheinlich unangenehm für mich werden. Lane hat eh gefragt ob wir uns mal wieder sehen können. Ich werd dann was mit ihr unternehmen. Vielleicht übernachte ich dann aber auch dort.â
Lorelais Miene hellte sich deutlich auf. Ãbernachten⦠das hieà chatten solange sie wollte. Gott, ihre Gedanken hörten sich an wie die eines Teenagers.
âKlar, tu das. Bis morgen hab ich dann wahrscheinlich auch wieder bessere Laune.â
Rory nickte zustimmend gerade als sie bei Luke ankamen. Sie betraten das Diner und suchten sich einen freien Tisch. Lorelai schaute sich nach Luke um.
âLuke! Kaffee!â rief sie durchs Diner.
Kurz darauf kam Luke aus der Küche und ging auf ihren Tisch zu.
âMusst du hier so herumschreien?â fragte er, erstaunlicherweise nicht so gereizt wie sonst.
âWenn ich nun mal Kaffee haben möchte und du nicht in der Nähe bist muss ich halt dafür sorgen, dass du meine Anwesenheit bemerkst.â sagte sie wie selbstverständlich.
âDu kommst schon lange hierher und auch wenn du weiÃt, dass ich es nicht will gehst du andauernd hinter die Theke und bedienst dich selbst. Wieso also heute nicht?â
âIch wollte mich halt nicht bewegen.â klärte sie ihn auf und fragte dann erstaunt:
âWieso schreist du eigentlich nicht oder bist wenigstens schlecht gelaunt?â
Luke schaute sie irritiert an.
âIch meine ich nerve dich hier und du lächelst sogar nochâ stellte Lorelai verdattert fest.
âIch lächele halt ab und zu. Das ist nichts allzu ungewöhnliches.â meinte Luke verteidigend.
Lorelai und Rory schauten sich an und hoben beide die rechte Augenbraue zu einem kritischen Blick. Luke schaute sie an und verdrehte dann die Augen.
âSchon gut, ich höre auf zu lächeln wenn euch das irgendwie beruhigt. Was wollt ihr essen?â grummelte Luke und verzog sein Gesicht.
âSehr schön. Wir hätten gerne zwei Kaffee, zwei Burger und zweimal Pommesâ gab Lorelai ihre Bestellung auf.
Luke nickte und schrieb sich ihre Wünsche auf. Danach drehte er sich um und ging mit einem breiten Lächeln in die Küche.
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