26.09.2004, 23:10
oh :thanx: ich dich auch! und alle andren hier natürlich genauso!
teil 17 hab ich heute noch geschafft, aber jetzt is auch schluss für heute. ich geh jetzt pennen... vielleicht fallen mir ja im traum die nächsten kapitel ein...
viel spaà mit 17 und gute nacht!
Kapitel 17
Der Tag im Inn war noch hektischer verlaufen als Lorelai ihn sich ausgemalt hatte. Sie war auch in der Mittagspause nicht bei Luke gewesen, da sie gar keine Pause hatte. Inzwischen war es 21:00Uhr und endlich etwas Ruhe eingekehrt. Erschöpft verabschiedete Lorelai sich von Sookie und trottete müde aus dem Inn. Auf ihrem Weg nach Hause fiel ihr erst wieder ein, dass sie Luke ja noch einen Besuch zugesagt hatte. Also machte sie einen kleinen Schlenker zum Diner. Als sie den Laden betrat sah sie Luke sofort. Er stand hinter der Theke und blickte beim Ãffnen der Türe auf. Als er sah wer da kam machte sich ein Lächeln auf seinem Gesicht breit. Lorelai lächelte zurück und fühlte sich gleich etwas besser. Sie sah sich um, auÃer ihr und Luke war nur noch Kirk im Diner. Er saà am Tresen und spielte Solitär.
âHey. Na, wie war dein Tag?â begrüÃte Luke sie.
âFrag lieber nicht. Kannst du mir bitte Kaffee holen? Ich hab auch nichts dagegen, wenn du ihn mir intravenös einführstâ murmelte sie.
âOh, so schlimm?â fragte Luke mitfühlend und stellte schon einen groÃen Becher Kaffee vor sie.
âSchlimmerâ sagte sie, lächelte ihn aber dankbar für den Kaffee an und nahm einen groÃen Schluck.
Als sie den Becher wieder auf den Tresen stellte legte Luke seine Hand vorsichtig auf Ihre. Lorelai lächelte ihn an und genoss die Wärme seiner Hand. Kurz darauf schaute Luke zu Kirk rüber und fragte etwas genervt:
âWie lange hast du vor hier noch zu bleiben Kirk?â
Kirk schaute erstaunt hoch und antwortete:
âIch weià nicht. Ich kann dieses Spiel nicht lösen undâ¦â
âKirk, geh jetzt bitteâ unterbrach Luke ihn.
âAber ich habe noch Tee undâ¦â
âIch gebe dir morgen einen Tee umsonst wenn du jetzt gehstâ unterbrach Luke ihn aufs Neue.
âOhâ überlegte Kirk.
âOkay, das hört sich fair an. Gute Nacht Luke. Gute Nacht Lorelaiâ
Lorelai verabschiedeten sich von Kirk und er ging aus dem Diner auf die StraÃe. Luke schloss die Tür hinter ihm und drehte das Schild auf âClosedâ. Dann ging er zu Lorelai hinüber und nahm sie sanft in die Arme.
âGeht es dir gut?â fragte er leise.
âJetzt schonâ murmelte Lorelai zufrieden in seinen Nacken und schmiegte sich an ihn. In dieser Position blieben sie einige Minuten, Luke hatte in der Zwischenzeit angefangen mit einer Locke in Lorelais Nacken zuspielen und sie kraulte ihm den Nacken. Beide fühlten sich pudelwohl in ihrer Haut. Irgendwann hob Lorelai dann ihren Kopf und schaute Luke direkt in die Augen.
âDanke Lukeâ sagte sie leise.
âWofür?â
âDafür, dass du da bist⦠dafür, dass du immer da warst.â
âAch dafürâ sagte er lächelnd. âGern geschehen.â
Lorelai legte ihre Lippen sanft auf seine und sie küssten sich zärtlich. Als ihre Zungen nach kurzer Zeit ins Spiel kamen wurde der Kuss leidenschaftlicher und inniger. Lorelais Hände streichelten Lukes Nacken und seinen Rücken und Lukes Hände fuhren über ihren Rücken. Kurz darauf bahnten sich seine Hände ihren Weg unter ihr Oberteil und er streichelte ihre weiche Haut. Diese Berührung lieÃen Lorelai leicht erschaudern und ein leises Stöhnen drang aus ihrem Mund. Sie versuchte sich ganz nah an ihn zu drücken um so viel wie möglich von ihm zu spüren. Es machte Luke fast verrückt, dass er ihre Brüste auf seiner spürte und er murmelte erregt ihren Namen:
âLorelaiâ
âLukeâ
Auch Lorelai war inzwischen sehr erregt und wollte gerade mit ihren Händen unter seinen Pullover fahren, als es laut an der Tür klopfte. Erschreckt fuhren die beiden auseinander. Zum Glück waren die Jalousien heruntergelassen. Luke ging verärgert zur Tür während Lorelai versuchte sich so gut wie möglich zu recht zu machen. Luke öffnete die Tür und sah sich einem ärgerlichen Taylor Doose gegenüber.
âLuke, wir haben doch erst knapp 21:30Uhr. Wieso hast du denn schon geschlossen?â fragte er empört.
Luke raufte sich die Haare und versuchte sich zusammen zu reiÃen.
âDas geht dich doch wohl herzlich wenig an Taylor. Das ist mein Laden und ich schlieÃe ihn wann es mir passt!â
âDas sehe ich aber anders Luke. Wenn dein Schild sagt, dass du bis 22:00Uhr geöffnet hast, dann solltest du auch bis 22:00Uhr geöffnet haben.â
âOkay Taylor, weiÃt du was?â sagte Luke schlieÃlich genervt.
âWas?â
âich habe zu gemacht, weil ich krank bin. Ich war heute beim Arzt und der hat bei mir einen Virus festgestellt. Ansteckend. Und da ich nicht wollte, dass meine Kundschaft ebenfalls krank wird habe ich heute früher geschlossen.â
Taylor sah ihn zuerst ungläubig an, wich dann aber einen groÃen Schritt zurück.
âAh⦠na ja, wenn das so ist⦠dann wünsch ich dir gute, ähm, Besserungâ stammelte er und lief eilig davon.
Drinnen hatte Lorelai nur mühsam ihr Lachen unterdrücken können, doch als Luke endlich die Tür schloss brach es aus ihr heraus.
âOh mein Gott!â lachte sie. âDu bist ja ein armseliger Lügner.â
âNa ja, es hat gereicht, für Taylorâ erwiderte er grinsend und kam dabei einige Schritte näher.
âWo waren wir eigentlich gerade stehen geblieben?â fragte er scheinbar unschuldig und legte seine Hände auf ihre Hüfte.
Lorelai lächelte ihn an und sagte mit einem Blick auf die Uhr jedoch:
âWir waren da stehen geblieben, dass meine Tochter bald eine Vermisstenanzeige aufgeben wird, wenn ich nicht bald nach Hause geh.â
Luke schaute sie traurig an, nickte aber verständnisvoll.
âOh, ich verstehe⦠Schade.â
âJa, finde ich auch. Ich geh dann jetzt.â
âSoll ich dich noch nach hause bringen?â fragte Luke hoffnungsvoll.
âKurier du lieber deinen ansteckenden Virus aus, damit du mir morgen Frühstück servieren kannstâ sagte sie mit einem frechen Grinsen und küsste ihn zum Abschied sanft.
âDu bist grausamâ murmelte er.
âIch weiÃ. Gewöhn dich dranâ erwiderte sie lächelnd und ging gut gelaunt nach Hause.
teil 17 hab ich heute noch geschafft, aber jetzt is auch schluss für heute. ich geh jetzt pennen... vielleicht fallen mir ja im traum die nächsten kapitel ein...
viel spaà mit 17 und gute nacht!
Kapitel 17
Der Tag im Inn war noch hektischer verlaufen als Lorelai ihn sich ausgemalt hatte. Sie war auch in der Mittagspause nicht bei Luke gewesen, da sie gar keine Pause hatte. Inzwischen war es 21:00Uhr und endlich etwas Ruhe eingekehrt. Erschöpft verabschiedete Lorelai sich von Sookie und trottete müde aus dem Inn. Auf ihrem Weg nach Hause fiel ihr erst wieder ein, dass sie Luke ja noch einen Besuch zugesagt hatte. Also machte sie einen kleinen Schlenker zum Diner. Als sie den Laden betrat sah sie Luke sofort. Er stand hinter der Theke und blickte beim Ãffnen der Türe auf. Als er sah wer da kam machte sich ein Lächeln auf seinem Gesicht breit. Lorelai lächelte zurück und fühlte sich gleich etwas besser. Sie sah sich um, auÃer ihr und Luke war nur noch Kirk im Diner. Er saà am Tresen und spielte Solitär.
âHey. Na, wie war dein Tag?â begrüÃte Luke sie.
âFrag lieber nicht. Kannst du mir bitte Kaffee holen? Ich hab auch nichts dagegen, wenn du ihn mir intravenös einführstâ murmelte sie.
âOh, so schlimm?â fragte Luke mitfühlend und stellte schon einen groÃen Becher Kaffee vor sie.
âSchlimmerâ sagte sie, lächelte ihn aber dankbar für den Kaffee an und nahm einen groÃen Schluck.
Als sie den Becher wieder auf den Tresen stellte legte Luke seine Hand vorsichtig auf Ihre. Lorelai lächelte ihn an und genoss die Wärme seiner Hand. Kurz darauf schaute Luke zu Kirk rüber und fragte etwas genervt:
âWie lange hast du vor hier noch zu bleiben Kirk?â
Kirk schaute erstaunt hoch und antwortete:
âIch weià nicht. Ich kann dieses Spiel nicht lösen undâ¦â
âKirk, geh jetzt bitteâ unterbrach Luke ihn.
âAber ich habe noch Tee undâ¦â
âIch gebe dir morgen einen Tee umsonst wenn du jetzt gehstâ unterbrach Luke ihn aufs Neue.
âOhâ überlegte Kirk.
âOkay, das hört sich fair an. Gute Nacht Luke. Gute Nacht Lorelaiâ
Lorelai verabschiedeten sich von Kirk und er ging aus dem Diner auf die StraÃe. Luke schloss die Tür hinter ihm und drehte das Schild auf âClosedâ. Dann ging er zu Lorelai hinüber und nahm sie sanft in die Arme.
âGeht es dir gut?â fragte er leise.
âJetzt schonâ murmelte Lorelai zufrieden in seinen Nacken und schmiegte sich an ihn. In dieser Position blieben sie einige Minuten, Luke hatte in der Zwischenzeit angefangen mit einer Locke in Lorelais Nacken zuspielen und sie kraulte ihm den Nacken. Beide fühlten sich pudelwohl in ihrer Haut. Irgendwann hob Lorelai dann ihren Kopf und schaute Luke direkt in die Augen.
âDanke Lukeâ sagte sie leise.
âWofür?â
âDafür, dass du da bist⦠dafür, dass du immer da warst.â
âAch dafürâ sagte er lächelnd. âGern geschehen.â
Lorelai legte ihre Lippen sanft auf seine und sie küssten sich zärtlich. Als ihre Zungen nach kurzer Zeit ins Spiel kamen wurde der Kuss leidenschaftlicher und inniger. Lorelais Hände streichelten Lukes Nacken und seinen Rücken und Lukes Hände fuhren über ihren Rücken. Kurz darauf bahnten sich seine Hände ihren Weg unter ihr Oberteil und er streichelte ihre weiche Haut. Diese Berührung lieÃen Lorelai leicht erschaudern und ein leises Stöhnen drang aus ihrem Mund. Sie versuchte sich ganz nah an ihn zu drücken um so viel wie möglich von ihm zu spüren. Es machte Luke fast verrückt, dass er ihre Brüste auf seiner spürte und er murmelte erregt ihren Namen:
âLorelaiâ
âLukeâ
Auch Lorelai war inzwischen sehr erregt und wollte gerade mit ihren Händen unter seinen Pullover fahren, als es laut an der Tür klopfte. Erschreckt fuhren die beiden auseinander. Zum Glück waren die Jalousien heruntergelassen. Luke ging verärgert zur Tür während Lorelai versuchte sich so gut wie möglich zu recht zu machen. Luke öffnete die Tür und sah sich einem ärgerlichen Taylor Doose gegenüber.
âLuke, wir haben doch erst knapp 21:30Uhr. Wieso hast du denn schon geschlossen?â fragte er empört.
Luke raufte sich die Haare und versuchte sich zusammen zu reiÃen.
âDas geht dich doch wohl herzlich wenig an Taylor. Das ist mein Laden und ich schlieÃe ihn wann es mir passt!â
âDas sehe ich aber anders Luke. Wenn dein Schild sagt, dass du bis 22:00Uhr geöffnet hast, dann solltest du auch bis 22:00Uhr geöffnet haben.â
âOkay Taylor, weiÃt du was?â sagte Luke schlieÃlich genervt.
âWas?â
âich habe zu gemacht, weil ich krank bin. Ich war heute beim Arzt und der hat bei mir einen Virus festgestellt. Ansteckend. Und da ich nicht wollte, dass meine Kundschaft ebenfalls krank wird habe ich heute früher geschlossen.â
Taylor sah ihn zuerst ungläubig an, wich dann aber einen groÃen Schritt zurück.
âAh⦠na ja, wenn das so ist⦠dann wünsch ich dir gute, ähm, Besserungâ stammelte er und lief eilig davon.
Drinnen hatte Lorelai nur mühsam ihr Lachen unterdrücken können, doch als Luke endlich die Tür schloss brach es aus ihr heraus.
âOh mein Gott!â lachte sie. âDu bist ja ein armseliger Lügner.â
âNa ja, es hat gereicht, für Taylorâ erwiderte er grinsend und kam dabei einige Schritte näher.
âWo waren wir eigentlich gerade stehen geblieben?â fragte er scheinbar unschuldig und legte seine Hände auf ihre Hüfte.
Lorelai lächelte ihn an und sagte mit einem Blick auf die Uhr jedoch:
âWir waren da stehen geblieben, dass meine Tochter bald eine Vermisstenanzeige aufgeben wird, wenn ich nicht bald nach Hause geh.â
Luke schaute sie traurig an, nickte aber verständnisvoll.
âOh, ich verstehe⦠Schade.â
âJa, finde ich auch. Ich geh dann jetzt.â
âSoll ich dich noch nach hause bringen?â fragte Luke hoffnungsvoll.
âKurier du lieber deinen ansteckenden Virus aus, damit du mir morgen Frühstück servieren kannstâ sagte sie mit einem frechen Grinsen und küsste ihn zum Abschied sanft.
âDu bist grausamâ murmelte er.
âIch weiÃ. Gewöhn dich dranâ erwiderte sie lächelnd und ging gut gelaunt nach Hause.
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