28.09.2004, 20:58
es schöne ideen sein werden die mir grade durch den kopf schieÃen ist eine andre frage, aber tatsache ist, dass da einige ideen sind (nochmal dank an IsyGirly)...
jetzt kommt erst mal ein teil mit ziemlich wenig inhalt, aber das wird sich dann noch ändern...
ich werd mir heut abend die finger wund schreiben und sehn was dabei rauskommt...
Kapitel 19
Am nächsten Morgen öffnete Luke langsam die Augen und musste erst einmal halbwegs wach werden, bis er verstand, weshalb Lorelai da in seinen Armen lag. Doch dann kam seine Erinnerung an die letzte Nacht zurück und sein Gesicht verzog sich zu einem breiten Lächeln. Minutenlang schaute er die schlafende lorelai verliebt an, bis sie sich schlieÃlich regte. Zuerst machte sie langsam nur das rechte Auge auf und sah ihn lange verschlafen an. Dann begann sie zu lächeln und öffnete auch noch das andere Auge.
âGuten Morgenâ murmelte sie glücklich.
âMorgenâ sagte Luke mindestens ebenso glücklich.
âMusst du heute arbeiten?â fragte er schlieÃlich.
âEigentlich schon, aber Sookie weiÃ, dass wir gestern ein Date hatten und Michel regt sich immer so herrlich auf, wenn ich zu spät kommeâ grinste sie ihn an.
âOder musst du jetzt gleich das Diner aufmachen?â fragte sie dann aber erschrocken.
âNein, das macht Cesar heuteâ antwortete Luke.
Lorelai grinste ihn verschmitzt an.
âSo, so, du hast das wohl alles ganz genau geplant, hm?â fragte sie ihn und zwickte ihm verspielt in den Bauch.
Ein Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit und er sagte scheinbar unschuldig:
âWas du wieder von mir denkst. Hälst du mich für so berechnend?â
Als Lorelai eifrig nickte sah er sie gespielt empört an.
âOh, tut mir Leid, hab ich dich jetzt gekränkt? Wie kann ich das wieder gut machen?â fragte sie ihn lachend.
Statt ihr eine Antwort zu geben zog er Lorelai nah an sich ran und fing an sie innig zu küssen. Sie erwiderte seine Küsse und lieà sich vollkommen fallen als ihre Zungen begannen sich gegenseitig zu liebkosen. Nach kurzer Zeit wurden ihre Zärtlichkeiten intensiver und leidenschaftlicher und als Luke seine Hände zu Lorelais Busen wandern lieà murmelte diese:
âGott Luke⦠du machst mich verrücktâ
Gerade als er ihr noch mehr Anlass zum Verrücktwerden geben wollte klingelte Lorelais Handy. Sie schreckten beide auf und Lorelai kletterte über Luke um zu ihrer Handtasche zu kommen.
âIch weià schon weshalb ich diese Teile hasseâ brummte Luke.
Lorelai grinste zu ihm und nahm dann das Gespräch an.
âHallo?â
âHi Mom. Stör ich grad?â fragte Rory besorgt.
Lorelai schaute zu Luke und antwortete dann:
âQuatsch SüÃe. Du störst nie. Was gibtâs denn?â
âIch wollte dir nur sagen, dass ich wahrscheinlich nicht zu hause bin, wenn du nach hause kommst. Wir haben heute Lehrerkonferenzen und deshalb nur zwei Stunden. Dean und ich wollen den Tag zusammen verbringen, er hat irgendwas von nem Ausflug gesagt und dass er mich überraschen möchte.â
âHört sich süà an. Gut, dann weià ich ja bescheid. Wann du dann im Endeffekt wiederkommst weiÃt du also noch nicht?â
âNein. Aber Dean weià ja wie lange ich weg darf, wir werden also früh genug wieder da sein⦠Sag mal, wo bist du eigentlich?â
âÃhm⦠ich bin bei Lukeâ¦â stammelte Lorelai etwas peinlich berührt.
âOh nein, dann stör ich ja doch! Wieso sagst du denn nichts?â fragte Rory erschrocken.
âRed keinen Unsinn Schatz. Du störst nichtâ¦â
âNa gutâ¦â sagte Rory wenig überzeugt.
âWie auch immer. Wir sehen uns dann ja heute Abend.â
âJa. Ich wünsch euch viel Spaà Schatz.â
âDanke. Bye.â
âByeâ verabschiedete Lorelai sich und legte auf.
Sie kletterte wieder zurück zu Luke ins Bett und kuschelte sich an ihn.
âTschuldige, aber ich musste ran gehen.â
Luke gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte:
âKein Problem, versteh ich. Kann ja immer mal was wichtiges sein⦠jetzt bist du ja wieder bei mir.â
Lorelai sah ihn freudestrahlend an und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Gerade als ihre Küsse wieder inniger wurden klopfte es an der Tür.
âVerdammt!â fluchte Luke genervt und stieg aus dem Bett.
âIrgendwie ist heut wohl der Wurm drinâ murmelte Lorelai während Luke sich die Boxershorts anzog und zur Tür ging.
Vor der Tür stand ein ziemlich hektischer Cesar.
âTut mir echt Leid Luke, aber wir brauchen dich unten! Keine Ahnung warum, aber heute ist der Teufel los. Ich komm einfach nicht mehr hinterher.â
âIch weià warum, das ist eine Verschwörung!â nörgelte Lorelai im Hintergrund und zog sich genervt die Decke über den Kopf.
âIch zieh mich sofort an und bin in zehn Minuten unten, okay?â beschwichtigte Luke Cesar. Der nickte und Luke schloss hinter ihm die Tür. Dann ging er zum Bett rüber und befreite Lorelais Kopf von der Decke.
âTut mir wirklich Leid, aber ich muss runter⦠bist du sehr böse?â fragte er besorgt.
Lorelai seufzte, sagte schlieÃlich jedoch:
âAch was. Du kannst ja nichts dafür. Geh nur.â
Luke beugte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen schnellen dankbaren Kuss auf die Stirn.
âKommst du mittags mal rein?â fragte er hoffnungsvoll.
âIch versuchâsâ erwiderte Lorelai und kurze Zeit später machten sich beide auf den Weg zu ihrer Arbeit.
jetzt kommt erst mal ein teil mit ziemlich wenig inhalt, aber das wird sich dann noch ändern...
ich werd mir heut abend die finger wund schreiben und sehn was dabei rauskommt...
Kapitel 19
Am nächsten Morgen öffnete Luke langsam die Augen und musste erst einmal halbwegs wach werden, bis er verstand, weshalb Lorelai da in seinen Armen lag. Doch dann kam seine Erinnerung an die letzte Nacht zurück und sein Gesicht verzog sich zu einem breiten Lächeln. Minutenlang schaute er die schlafende lorelai verliebt an, bis sie sich schlieÃlich regte. Zuerst machte sie langsam nur das rechte Auge auf und sah ihn lange verschlafen an. Dann begann sie zu lächeln und öffnete auch noch das andere Auge.
âGuten Morgenâ murmelte sie glücklich.
âMorgenâ sagte Luke mindestens ebenso glücklich.
âMusst du heute arbeiten?â fragte er schlieÃlich.
âEigentlich schon, aber Sookie weiÃ, dass wir gestern ein Date hatten und Michel regt sich immer so herrlich auf, wenn ich zu spät kommeâ grinste sie ihn an.
âOder musst du jetzt gleich das Diner aufmachen?â fragte sie dann aber erschrocken.
âNein, das macht Cesar heuteâ antwortete Luke.
Lorelai grinste ihn verschmitzt an.
âSo, so, du hast das wohl alles ganz genau geplant, hm?â fragte sie ihn und zwickte ihm verspielt in den Bauch.
Ein Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit und er sagte scheinbar unschuldig:
âWas du wieder von mir denkst. Hälst du mich für so berechnend?â
Als Lorelai eifrig nickte sah er sie gespielt empört an.
âOh, tut mir Leid, hab ich dich jetzt gekränkt? Wie kann ich das wieder gut machen?â fragte sie ihn lachend.
Statt ihr eine Antwort zu geben zog er Lorelai nah an sich ran und fing an sie innig zu küssen. Sie erwiderte seine Küsse und lieà sich vollkommen fallen als ihre Zungen begannen sich gegenseitig zu liebkosen. Nach kurzer Zeit wurden ihre Zärtlichkeiten intensiver und leidenschaftlicher und als Luke seine Hände zu Lorelais Busen wandern lieà murmelte diese:
âGott Luke⦠du machst mich verrücktâ
Gerade als er ihr noch mehr Anlass zum Verrücktwerden geben wollte klingelte Lorelais Handy. Sie schreckten beide auf und Lorelai kletterte über Luke um zu ihrer Handtasche zu kommen.
âIch weià schon weshalb ich diese Teile hasseâ brummte Luke.
Lorelai grinste zu ihm und nahm dann das Gespräch an.
âHallo?â
âHi Mom. Stör ich grad?â fragte Rory besorgt.
Lorelai schaute zu Luke und antwortete dann:
âQuatsch SüÃe. Du störst nie. Was gibtâs denn?â
âIch wollte dir nur sagen, dass ich wahrscheinlich nicht zu hause bin, wenn du nach hause kommst. Wir haben heute Lehrerkonferenzen und deshalb nur zwei Stunden. Dean und ich wollen den Tag zusammen verbringen, er hat irgendwas von nem Ausflug gesagt und dass er mich überraschen möchte.â
âHört sich süà an. Gut, dann weià ich ja bescheid. Wann du dann im Endeffekt wiederkommst weiÃt du also noch nicht?â
âNein. Aber Dean weià ja wie lange ich weg darf, wir werden also früh genug wieder da sein⦠Sag mal, wo bist du eigentlich?â
âÃhm⦠ich bin bei Lukeâ¦â stammelte Lorelai etwas peinlich berührt.
âOh nein, dann stör ich ja doch! Wieso sagst du denn nichts?â fragte Rory erschrocken.
âRed keinen Unsinn Schatz. Du störst nichtâ¦â
âNa gutâ¦â sagte Rory wenig überzeugt.
âWie auch immer. Wir sehen uns dann ja heute Abend.â
âJa. Ich wünsch euch viel Spaà Schatz.â
âDanke. Bye.â
âByeâ verabschiedete Lorelai sich und legte auf.
Sie kletterte wieder zurück zu Luke ins Bett und kuschelte sich an ihn.
âTschuldige, aber ich musste ran gehen.â
Luke gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte:
âKein Problem, versteh ich. Kann ja immer mal was wichtiges sein⦠jetzt bist du ja wieder bei mir.â
Lorelai sah ihn freudestrahlend an und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Gerade als ihre Küsse wieder inniger wurden klopfte es an der Tür.
âVerdammt!â fluchte Luke genervt und stieg aus dem Bett.
âIrgendwie ist heut wohl der Wurm drinâ murmelte Lorelai während Luke sich die Boxershorts anzog und zur Tür ging.
Vor der Tür stand ein ziemlich hektischer Cesar.
âTut mir echt Leid Luke, aber wir brauchen dich unten! Keine Ahnung warum, aber heute ist der Teufel los. Ich komm einfach nicht mehr hinterher.â
âIch weià warum, das ist eine Verschwörung!â nörgelte Lorelai im Hintergrund und zog sich genervt die Decke über den Kopf.
âIch zieh mich sofort an und bin in zehn Minuten unten, okay?â beschwichtigte Luke Cesar. Der nickte und Luke schloss hinter ihm die Tür. Dann ging er zum Bett rüber und befreite Lorelais Kopf von der Decke.
âTut mir wirklich Leid, aber ich muss runter⦠bist du sehr böse?â fragte er besorgt.
Lorelai seufzte, sagte schlieÃlich jedoch:
âAch was. Du kannst ja nichts dafür. Geh nur.â
Luke beugte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen schnellen dankbaren Kuss auf die Stirn.
âKommst du mittags mal rein?â fragte er hoffnungsvoll.
âIch versuchâsâ erwiderte Lorelai und kurze Zeit später machten sich beide auf den Weg zu ihrer Arbeit.
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