05.10.2004, 22:03
hab grade nen neuen teil geschrieben... is allerdings sehr kurz und hat nich ganz so viel inhalt... naja, hoffe er is trotzdem ok... setz mich gleich noch an die fortsetzung, kann für heute aber nix mehr versprechen...
Kapitel 30
Nach Emilys rauschendem Abgang schauten sich die vier Ãbriggebliebenen eine Zeit lang verdutzt an. Endlich fand Richard als erster seine Fassung wieder, räusperte sich und sagte dann mit schuldbewusstem Blick:
âIch muss mich wohl bedauerlicherweise für das Benehmen meiner Frau entschuldigen Mr⦠ähm Luke. Ich hoffe Sie nehmen Emily das nicht allzu übel.â
Noch bevor Luke antworten konnte schaltete Lorelai sich ein:
âNicht allzu übel nehmen? Dad, warst du gerade anwesend? Sie hat Luke überhaupt nicht zugehört, sie hat ihm keinerlei Chancen gegeben einen guten Eindruck bei ihr zu hinterlassen. Bevor sie auch nur annähernd etwas über ihn wusste hat sie schon angefangen sich über sein Leben lustig zu machen! Und das soll er ihr nicht allzu übel nehmen?!â
âLorelaiâ¦â versuchte Luke seine Freundin zu beruhigen.
âNein! Fang gar nicht erst an sie zu verteidigen! Du hast so was nicht verdient und ich wusste, dass sie so reagieren würde! Wie hätte es auch anders sein sollen? Wenn ich dich liebe, dann kannst du doch im Prinzip nur schlecht sein!â Lorelai war vollkommen auÃer sich.
âMom. Beruhige dich dochâ schaltete sich nun auch Rory ein.
âSag du mir nicht, dass ich mich beruhigen soll Rory! Ich wollte nicht hier hinkommen und Theater spielen, das war deine Idee!â
Rory sah ihre Mutter gekränkt an und wandte den Blick von ihr ab. Dachte Lorelai wirklich, der Abend wäre so verlaufen wie sie es sich gewünscht hätte?
âLorelai! Ich versteh ja, dass du sauer auf deine Mutter bist, aber zieh Rory da nicht mit rein!â versuchte Luke sie zur Vernunft zu bringen.
Lorelai atmete ein paar Mal schwer ein und aus und drehte sich dann seufzend zu ihrer Tochter.
âIhr habt ja Recht. Tut mir Leid Schatz. Ich habâs nicht so gemeint. Du kannst ja nichts dafür, dass meine Mutter ausgeflippt ist.â
âSchon okay Mom.â
âDad, ich denke wir werden dann jetzt gehenâ wandte sich Lorelai wieder an ihren Vater.
âIn Ordnung Lorelai. Und bitte versuch ein wenig sie zu verstehen. Sie meint das nicht böse, das ist einfach ihre Artâ gab Richard seiner Tochter zu bedenken.
âNicht Dad! Bitte, ich will jetzt nicht mehr darüber nachdenken, und ich will auch nicht darüber nachgrübeln was in Moms Kopf vor sich geht!â
Daraufhin ging Lorelai zur Tür während Luke und Rory sich noch von Richard verabschiedeten.
Kapitel 30
Nach Emilys rauschendem Abgang schauten sich die vier Ãbriggebliebenen eine Zeit lang verdutzt an. Endlich fand Richard als erster seine Fassung wieder, räusperte sich und sagte dann mit schuldbewusstem Blick:
âIch muss mich wohl bedauerlicherweise für das Benehmen meiner Frau entschuldigen Mr⦠ähm Luke. Ich hoffe Sie nehmen Emily das nicht allzu übel.â
Noch bevor Luke antworten konnte schaltete Lorelai sich ein:
âNicht allzu übel nehmen? Dad, warst du gerade anwesend? Sie hat Luke überhaupt nicht zugehört, sie hat ihm keinerlei Chancen gegeben einen guten Eindruck bei ihr zu hinterlassen. Bevor sie auch nur annähernd etwas über ihn wusste hat sie schon angefangen sich über sein Leben lustig zu machen! Und das soll er ihr nicht allzu übel nehmen?!â
âLorelaiâ¦â versuchte Luke seine Freundin zu beruhigen.
âNein! Fang gar nicht erst an sie zu verteidigen! Du hast so was nicht verdient und ich wusste, dass sie so reagieren würde! Wie hätte es auch anders sein sollen? Wenn ich dich liebe, dann kannst du doch im Prinzip nur schlecht sein!â Lorelai war vollkommen auÃer sich.
âMom. Beruhige dich dochâ schaltete sich nun auch Rory ein.
âSag du mir nicht, dass ich mich beruhigen soll Rory! Ich wollte nicht hier hinkommen und Theater spielen, das war deine Idee!â
Rory sah ihre Mutter gekränkt an und wandte den Blick von ihr ab. Dachte Lorelai wirklich, der Abend wäre so verlaufen wie sie es sich gewünscht hätte?
âLorelai! Ich versteh ja, dass du sauer auf deine Mutter bist, aber zieh Rory da nicht mit rein!â versuchte Luke sie zur Vernunft zu bringen.
Lorelai atmete ein paar Mal schwer ein und aus und drehte sich dann seufzend zu ihrer Tochter.
âIhr habt ja Recht. Tut mir Leid Schatz. Ich habâs nicht so gemeint. Du kannst ja nichts dafür, dass meine Mutter ausgeflippt ist.â
âSchon okay Mom.â
âDad, ich denke wir werden dann jetzt gehenâ wandte sich Lorelai wieder an ihren Vater.
âIn Ordnung Lorelai. Und bitte versuch ein wenig sie zu verstehen. Sie meint das nicht böse, das ist einfach ihre Artâ gab Richard seiner Tochter zu bedenken.
âNicht Dad! Bitte, ich will jetzt nicht mehr darüber nachdenken, und ich will auch nicht darüber nachgrübeln was in Moms Kopf vor sich geht!â
Daraufhin ging Lorelai zur Tür während Luke und Rory sich noch von Richard verabschiedeten.
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