10.10.2004, 14:27
vielen dank für euer feedback und auch die gut gemeinten ratschläge!
ich bin mir auch sicher, dass emily nen weichen kern hat, ich mag sie auch sehr gern... allerdings zeigt sie diesen kern leider so selten, deshalb war ich mir nicht sicher...
naja, solange es euch gefällt bin ich zufrieden!
dann kommt jetzt teil 40... viel spaà damit... auch hier bitte ich wieder um viele meinungsäuÃerungen!
Kapitel 40
Gegen Abend kam Lorelai ins Diner um Luke zu sehen und natürlich auch um ihren Koffeinspiegel auf ein Normalmaà zu bringen. Sie sah Luke hinter der Theke stehen und ging auf ihn zu.
âHey Mister. Haben Sie Kaffee für eine arme durstige Frau?â
Luke drehte sich um und sah Lorelai gutgelaunt an.
âKlar, kommt sofort.â Kaum hatte er das gesagt drehte er sich auch schon zur Kaffeemaschine und schenkte Lorelai eine groÃe Tasse voll Kaffee ein.
Lorelai war ein wenig irritiert. Was war los mit Luke? Keine Diskussionen über ihr ungesundes Essverhalten, oder die Schädlichkeit von Kaffee und Koffein allgemein.
âWas ist denn los mit dir? Du bist so gut draufâ fragte sie ihn neugierig.
âWas soll los sein? Ich freu mich einfach dich zu sehenâ erwiderte Luke lächelnd und gab Lorelai einen Kuss auf die Wange.
âOkay⦠was auch immer du nimmst, nimm es weiterâ sagte Lorelai lachend und überrascht.
Luke wäre gerne noch en wenig länger in ihrer Nähe geblieben, aber das Diner füllte sich langsam und der Andrang zum Abend begann. Also machte sich Luke daran In der Küche zu helfen und Leute mit Abendessen zu versorgen. Lorelai wartete geduldig auf ihn, da sie unbedingt ein Date ausmachen wollte. Es dauerte allerdings eine ganze Stunde bis er mal wieder mehr Zeit als nur eine halbe Minute hatte. SchlieÃlich ging er zu ihr hinüber und setzte sich erschöpft auf einen Stuhl neben ihr.
âNa, fertig?â fragte Lorelai mitfühlend.
âJa, ein bisschenâ gab er zu und legte seinen Kopf auf die stützende rechte Hand.
âMein armer müder Schatzâ sagte Lorelai und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
âHeiÃt das auch, dass du heute keine Kraft mehr für mich hast?â fragte sie schlieÃlich.
âIch weià ehrlich gesagt nicht. Wir könnten uns vielleicht einfach nach drauÃen in den Pavillon setzen und ein bisschen redenâ schlug Luke vor.
âJa klar, können wir machen. Vielleicht können wir neben dem Reden ja auch noch ein bisschen rumknutschenâ meinte Lorelai grinsend.
âDas wär ne Möglichkeitâ gab Luke ebenfalls grinsend zu und die beiden gingen Hand in Hand zum Pavillon. Dort angekommen setzten sie sich auf die Bank und Lorelai kuschelte sich so nah wie möglich an Luke. Dieser heilt sie einige Minuten einfach nur im Arm, bis er sich schlieÃlich räusperte und anfing:
âÃhm, ich muss mal was mit dir besprechen Lorelai.â
Lorelai setzte sich auf und sah ihn interessiert aber besorgt an.
âDas hört sich irgendwie nicht gut an. Was gibtâs denn?â
âEs ist nichts Schlimmes. Nur⦠ähm⦠na ja, ich schätze es wird dir anfangs nicht gefallen.â
Lorelai hob skeptisch eine Augenbraue und sah Luke forschend an.
âUnd das wäre?â
âNa ja⦠ich würde ganz gerne noch mal mit deinen Eltern essenâ¦â setzte Luke vorsichtig an.
âBitte was? Oh mein Gott⦠ich bin mit einem Masochisten zusammen!â Lorelai war vollkommen verblüfft.
âEs wird schon nicht so schlimm werden Lorelaiâ meinte er.
âNicht so schlimm? Ich dachte eigentlich du wärst beim letzten Mal dabei gewesen. Erinnerst du dich Luke? Du warst derjenige, der blöd angemacht wurde!â
âLorelai. Natürlich erinnere ich mich. Aber ich bin mir sicher, dass es diesmal nicht so schlimm werden wird.â
âErstens, wieso sollte es diesmal anders sein? Zweitens, weshalb willst du überhaupt dahin?â fragte Lorelai. Sie hatte keine Ahnung warum Luke einen weiteren Besuch bei ihren Eltern auch nur in Betracht zog.
âIch will dahin, weil ich finde, dass wir ihnen sagen sollten, dass ich zu euch zieheâ erklärte Luke.
Lorelai sah ihn einfach nur ungläubig an, bis sie endlich ihre Sprache wieder fand.
âBist du total übergeschnappt? Willst du, dass Emily Gilmore dich in der Luft zerreiÃt? Wieso willst du dir auf so grausam Art das Leben nehmen?â
âSie wird mich nicht zerreiÃen Lorelai!â
âUnd warum sollte es diesmal anders sein als Freitag?â Sowohl Luke als auch Lorelai hatten zum Schluss beinahe gebrüllt.
âWeil ich mit ihr geredet habâ erzählte Luke nun ruhiger.
Lorelai schaute ihn an als hätte er gerade gesagt er käme vom Mars.
âDu hast was?â fragte sie ungläubig.
âIch⦠ich hab mit deiner Mutter geredetâ gab Luke nun leise zu. Irgendwie schien Lorelai davon nicht allzu begeistert zu sein.
âWann?â fragte sie und Luke hatte das Gefühl er könne zusehen wie sich ihr Gesicht versteinerte.
âHeute Mittag. Ich wollte das einfach aus der Welt schaffen.â
âHattest du es geplant?â
âWas?â
âIch will wissen, ob du geplant hattest hinter meinem Rücken mit ihr zu redenâ sagte Lorelai nun eisig.
âLorelai, sei doch bitte nicht sauer. Ich hab das doch für uns gemachtâ versuchte Luke sie zu beruhigen.
âFür uns? Du lügst mich also an und tust das für uns?? Kannst du mir das erklären??â fragte Lorelai verärgert.
âHör zu, ich wollte dich nicht anlügen. Aber du wärst absolut dagegen gewesen, darum hab ichâs dir nicht erzählt.â
âHa! WeiÃt du Luke, ich wär auch dagegen, wenn du mich betrügen würdest. Tust du das dann auch hinter meinem Rücken, weil du weiÃt, dass ich was dagegen hätte?!â fragte sie aufgebracht.
âWird nicht albern Lorelai. Interessiert es dich überhaupt nicht was sie gesagt hat?â langsam wurde auch Luke sauer. Dieser Teil des Abends verlief ganz und gar nicht so, wie er sich das vorgestellt hatte.
âNein, will ich nicht! Denn ganz egal, was sie gesagt hatte es ändert nichts daran wie sie uns behandelt hat als sie ihre Chance hatte!â
âWeiÃt du was euer Problem ist Lorelai? WeiÃt du warum ihr nicht miteinander klar kommt?â fragte Luke aufgebracht.
âNein! Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du die Lösung hast, nicht wahr Luke Danes!â rief Lorelai mindestens genauso sauer.
âIhre seid euch einfach nur zu ähnlich! Ihr seid beide stur wie zwei mexikanische Esel!!â rief Luke. Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und lief zum Diner. Dort angekommen schloss er die Tür hinter sich zu und ging wütend in sein Apartment. DrauÃen am Pavillon stand die ebenso wütende Lorelai. Nachdem Luke die Tür des Diners hinter sich zugeknallt hatte drehte auch sie sich um und stapfte wutschnaubend nach hause.
ich bin mir auch sicher, dass emily nen weichen kern hat, ich mag sie auch sehr gern... allerdings zeigt sie diesen kern leider so selten, deshalb war ich mir nicht sicher...
naja, solange es euch gefällt bin ich zufrieden!
dann kommt jetzt teil 40... viel spaà damit... auch hier bitte ich wieder um viele meinungsäuÃerungen!
Kapitel 40
Gegen Abend kam Lorelai ins Diner um Luke zu sehen und natürlich auch um ihren Koffeinspiegel auf ein Normalmaà zu bringen. Sie sah Luke hinter der Theke stehen und ging auf ihn zu.
âHey Mister. Haben Sie Kaffee für eine arme durstige Frau?â
Luke drehte sich um und sah Lorelai gutgelaunt an.
âKlar, kommt sofort.â Kaum hatte er das gesagt drehte er sich auch schon zur Kaffeemaschine und schenkte Lorelai eine groÃe Tasse voll Kaffee ein.
Lorelai war ein wenig irritiert. Was war los mit Luke? Keine Diskussionen über ihr ungesundes Essverhalten, oder die Schädlichkeit von Kaffee und Koffein allgemein.
âWas ist denn los mit dir? Du bist so gut draufâ fragte sie ihn neugierig.
âWas soll los sein? Ich freu mich einfach dich zu sehenâ erwiderte Luke lächelnd und gab Lorelai einen Kuss auf die Wange.
âOkay⦠was auch immer du nimmst, nimm es weiterâ sagte Lorelai lachend und überrascht.
Luke wäre gerne noch en wenig länger in ihrer Nähe geblieben, aber das Diner füllte sich langsam und der Andrang zum Abend begann. Also machte sich Luke daran In der Küche zu helfen und Leute mit Abendessen zu versorgen. Lorelai wartete geduldig auf ihn, da sie unbedingt ein Date ausmachen wollte. Es dauerte allerdings eine ganze Stunde bis er mal wieder mehr Zeit als nur eine halbe Minute hatte. SchlieÃlich ging er zu ihr hinüber und setzte sich erschöpft auf einen Stuhl neben ihr.
âNa, fertig?â fragte Lorelai mitfühlend.
âJa, ein bisschenâ gab er zu und legte seinen Kopf auf die stützende rechte Hand.
âMein armer müder Schatzâ sagte Lorelai und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
âHeiÃt das auch, dass du heute keine Kraft mehr für mich hast?â fragte sie schlieÃlich.
âIch weià ehrlich gesagt nicht. Wir könnten uns vielleicht einfach nach drauÃen in den Pavillon setzen und ein bisschen redenâ schlug Luke vor.
âJa klar, können wir machen. Vielleicht können wir neben dem Reden ja auch noch ein bisschen rumknutschenâ meinte Lorelai grinsend.
âDas wär ne Möglichkeitâ gab Luke ebenfalls grinsend zu und die beiden gingen Hand in Hand zum Pavillon. Dort angekommen setzten sie sich auf die Bank und Lorelai kuschelte sich so nah wie möglich an Luke. Dieser heilt sie einige Minuten einfach nur im Arm, bis er sich schlieÃlich räusperte und anfing:
âÃhm, ich muss mal was mit dir besprechen Lorelai.â
Lorelai setzte sich auf und sah ihn interessiert aber besorgt an.
âDas hört sich irgendwie nicht gut an. Was gibtâs denn?â
âEs ist nichts Schlimmes. Nur⦠ähm⦠na ja, ich schätze es wird dir anfangs nicht gefallen.â
Lorelai hob skeptisch eine Augenbraue und sah Luke forschend an.
âUnd das wäre?â
âNa ja⦠ich würde ganz gerne noch mal mit deinen Eltern essenâ¦â setzte Luke vorsichtig an.
âBitte was? Oh mein Gott⦠ich bin mit einem Masochisten zusammen!â Lorelai war vollkommen verblüfft.
âEs wird schon nicht so schlimm werden Lorelaiâ meinte er.
âNicht so schlimm? Ich dachte eigentlich du wärst beim letzten Mal dabei gewesen. Erinnerst du dich Luke? Du warst derjenige, der blöd angemacht wurde!â
âLorelai. Natürlich erinnere ich mich. Aber ich bin mir sicher, dass es diesmal nicht so schlimm werden wird.â
âErstens, wieso sollte es diesmal anders sein? Zweitens, weshalb willst du überhaupt dahin?â fragte Lorelai. Sie hatte keine Ahnung warum Luke einen weiteren Besuch bei ihren Eltern auch nur in Betracht zog.
âIch will dahin, weil ich finde, dass wir ihnen sagen sollten, dass ich zu euch zieheâ erklärte Luke.
Lorelai sah ihn einfach nur ungläubig an, bis sie endlich ihre Sprache wieder fand.
âBist du total übergeschnappt? Willst du, dass Emily Gilmore dich in der Luft zerreiÃt? Wieso willst du dir auf so grausam Art das Leben nehmen?â
âSie wird mich nicht zerreiÃen Lorelai!â
âUnd warum sollte es diesmal anders sein als Freitag?â Sowohl Luke als auch Lorelai hatten zum Schluss beinahe gebrüllt.
âWeil ich mit ihr geredet habâ erzählte Luke nun ruhiger.
Lorelai schaute ihn an als hätte er gerade gesagt er käme vom Mars.
âDu hast was?â fragte sie ungläubig.
âIch⦠ich hab mit deiner Mutter geredetâ gab Luke nun leise zu. Irgendwie schien Lorelai davon nicht allzu begeistert zu sein.
âWann?â fragte sie und Luke hatte das Gefühl er könne zusehen wie sich ihr Gesicht versteinerte.
âHeute Mittag. Ich wollte das einfach aus der Welt schaffen.â
âHattest du es geplant?â
âWas?â
âIch will wissen, ob du geplant hattest hinter meinem Rücken mit ihr zu redenâ sagte Lorelai nun eisig.
âLorelai, sei doch bitte nicht sauer. Ich hab das doch für uns gemachtâ versuchte Luke sie zu beruhigen.
âFür uns? Du lügst mich also an und tust das für uns?? Kannst du mir das erklären??â fragte Lorelai verärgert.
âHör zu, ich wollte dich nicht anlügen. Aber du wärst absolut dagegen gewesen, darum hab ichâs dir nicht erzählt.â
âHa! WeiÃt du Luke, ich wär auch dagegen, wenn du mich betrügen würdest. Tust du das dann auch hinter meinem Rücken, weil du weiÃt, dass ich was dagegen hätte?!â fragte sie aufgebracht.
âWird nicht albern Lorelai. Interessiert es dich überhaupt nicht was sie gesagt hat?â langsam wurde auch Luke sauer. Dieser Teil des Abends verlief ganz und gar nicht so, wie er sich das vorgestellt hatte.
âNein, will ich nicht! Denn ganz egal, was sie gesagt hatte es ändert nichts daran wie sie uns behandelt hat als sie ihre Chance hatte!â
âWeiÃt du was euer Problem ist Lorelai? WeiÃt du warum ihr nicht miteinander klar kommt?â fragte Luke aufgebracht.
âNein! Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du die Lösung hast, nicht wahr Luke Danes!â rief Lorelai mindestens genauso sauer.
âIhre seid euch einfach nur zu ähnlich! Ihr seid beide stur wie zwei mexikanische Esel!!â rief Luke. Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und lief zum Diner. Dort angekommen schloss er die Tür hinter sich zu und ging wütend in sein Apartment. DrauÃen am Pavillon stand die ebenso wütende Lorelai. Nachdem Luke die Tür des Diners hinter sich zugeknallt hatte drehte auch sie sich um und stapfte wutschnaubend nach hause.
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