17.10.2004, 18:21
Ich glaube, ich werde nicht weiter posten, denn auch wenn du dich meldest udn DANKE DANKE dafür, aber wenn sich sonst niemand meldet!
Aber weil cih dich mag, bekommst du das 3. Kapitel:
3
Sie blickte zurück, doch Marc zuckte nur die Schultern und schloss die Tür.
„Der ist aber nett!“, dachte sich Jana, „also das ist meine erste Aufgabe, ich muss irgendwie die Rinde des Baumes aufmachen. Was hatte Marc noch einmal gesagt? Kler esera oe….! Nein! Kleas usera opedinia! Ja genau das war es!”
Sie legte die Bücher beiseite, legte die Hand, genauso wie Marc vorher auf den Baumstamm und konzentrierte sich nur auf die Wörter:
„Kleas usera opedinia!“
Plötzlich öffnete der Baumstamm und sie konnte eintreten. Voller Freude nahm sie wieder die Bücher und ging in die Ãffnung im Baum, die Treppe hinunter und nach drauÃen. Sie brauchte einen Platz wo sie ihr Haus aufstellen konnte, und das musste irgendwo in der Schutzbarriere sein. Sie sah sich um. Sie war zornig auf ihr Eltern und Marc und so wollte sie weit weg von ihnen ihr Haus bauen. Sie ging in die gegengesetzte Richtung von Marcs Haus, weiter in den Wald hinein. Rechts und Links von ihr sah sie Baumhäuser, alle verschieden gebaut, bis sie zu einem Platz gelang der ihr sehr gut gefiel. Dieser Platz war in einer riesengroÃen Astgabel, zwischen einem dunkelgrünen mit Blättern übersäten Baumhaus und einem kleinen mit blumengeschmückten Haus. Sie ging zu dem Baumstamm und legte die Hand auf ihn. Sie sprach die Worte wie vorher, doch nichts geschah. Sie versuchte es noch mal, aber wieder nichts.
„Was ist das für ein Blödsinn der nicht mal geht!“, dachte Jana sich.
Sie ging zurück zu ihren Büchern, die sie vorher fallen lieà und nahm ein Buch heraus, das hieà „Payns im Hausbau“. Schon die erste Seite zeigte Jana die Lösung des Problems. Sie musste einen Namen für ihr Haus finden und dann opedinia anhängen.
„Also wie soll jetzt mein Haus heiÃen?“, fragte sich Jana.
Doch schon viel ihr ein Name ein, doch wenn sie jetzt ein deutsches Wort nehmen würde, würde dann das opedinia dazupassen? Sie suchte nach einem Wörterbuch in dem Bücherhaufen. Sie fand es auch schnell und schlug „schön“ in Talinaisch auf. Es hieÃ: „löfis“. Dieses Wort gefiel ihr auch sehr gut und so hieà ihr Zugangswort
„löfis opedinia“.
Sofort öffnete der Baumstamm unter der groÃen Astgabel. Sie stand auf ,nahm ihre Bücher und lief in den Baumstamm, dort war schon eine Treppe, die sie hoch lief. Oben angekommen, sah sie sich um. Man hatte eine super Aussicht auf die Berge. Ihr war es viel zu anstrengend das Haus mit eigenen Händen zu bauen, darum suchte sie sich den richtigen Zauberspruch, der das für sie erledigte. Sie konnte aber keinen finden! Plötzlich öffnete sich ein Fenster auf der rechten Seite der Astgabel und ein Mädchen blickte heraus. Sie blickte Jana an und strahlte.
Dann rief sie ihr zu: „Darf ich rüber kommen?“
Ganz staunend rief Jana „Ja“ und dachte sich, ob sie wohl erkannt hatte, das sie die neue Königin sei und deshalb rüberkommen wollte.
Doch der Gedanke war ihr gleich aus dem Kopf geschlagen, als sie mit dem Mädchen das erste Mal redete. Sie hatte sich als Katze verwandelt um nicht nach unten zu gehen und dafür gleich zum Ast zu hüpfen.
Dann sagte sie: „Hi! Schön mal jemanden in meinen Alter zu sehen, in diesem Viertel gibt es nur alte Knacker, aller über 500 Jahre, voll langweilig. Ach ja, ich heiÃe übrigens Cari!“
Jana lächelte: „Ich bin Jana! Kannst du mir beim Aufbau meines Hauses helfen, ich komm nämlich überhaupt nicht zusammen, bin nämlich nicht aus dieser Welt.“
„Cool! Wo kommst den dann her? Ich kann dir sicher helfen, beim Hausbau, brauchst ja nur einen Spruch.“
„ Ich komm von der Erde, Menschenwelt! Bringst du mir den Spruch bei?“
„Na sicherlich! Du brauchst nur einbauen, welche Sachen du alle im Haus haben willst und dann prefektilus anhängen.“
„Super so einfach geht das. Und warum steht das in keinen der Bücher?“, fragte Jana verwirrt.
Cari lachte und sagte: „Steht ja eh unter Haus Reparation!“
„Da habe ich nicht nachgeschaut! Also, 5 Zimmer, eins Wohnzimmer, eins Küche, eins Schlafzimmer, eins Fitnessraum, eins Hallenbad, alles nach meinen Still eingerichtet, viele Teppiche, auÃen voll mit Zweigen und Blättern, prefektilus!“
Auf einmal machte es einen Knall. Jana riss es von den Beinen und schleuderte es zum Baumstamm, neben ihr Cari.
„Was war den das?“ fragte Jana Cari.
„Es scheint, dass du jede Menge Kraft hast“, gab Cari zur Antwort, „aber schau?“
Sie zeigte zurück, wo der Knall war. Jana blickte nach vorn, überraschend brachte sie nur ein „WOW“ aus ihrem Mund. Vor ihr stand ein Haus mit vielen Blättern und Zweigen, genau wie Jana es in ihrem Zauberspruch erwähnt hatte.
Sie fand ihr Stimme wieder und sagte: „Cool! Dann brauche ich wenigsten heute Abend nicht im Freien zu schlafen. Danke Cari. Wollen wir nicht Freunde werden?“
„Das wäre super! Ich muss dann aber wieder gehen, hab noch viel zu tun! Tschüss Jana!“, erwiderte Cari.
Mit einen Nicken und einem „Bye“ verabschiedete sich auch Jana und Cari hüpfte wieder zurück zu ihrem Baumhaus.
„Sie ist ganz nett“, dachte sich Jana nahm ihre Bücher und ging in ihr Baumhaus.
Als sie eintrat war sie genauso überrascht, wie vorher.

Aber weil cih dich mag, bekommst du das 3. Kapitel:
3
Sie blickte zurück, doch Marc zuckte nur die Schultern und schloss die Tür.
„Der ist aber nett!“, dachte sich Jana, „also das ist meine erste Aufgabe, ich muss irgendwie die Rinde des Baumes aufmachen. Was hatte Marc noch einmal gesagt? Kler esera oe….! Nein! Kleas usera opedinia! Ja genau das war es!”
Sie legte die Bücher beiseite, legte die Hand, genauso wie Marc vorher auf den Baumstamm und konzentrierte sich nur auf die Wörter:
„Kleas usera opedinia!“
Plötzlich öffnete der Baumstamm und sie konnte eintreten. Voller Freude nahm sie wieder die Bücher und ging in die Ãffnung im Baum, die Treppe hinunter und nach drauÃen. Sie brauchte einen Platz wo sie ihr Haus aufstellen konnte, und das musste irgendwo in der Schutzbarriere sein. Sie sah sich um. Sie war zornig auf ihr Eltern und Marc und so wollte sie weit weg von ihnen ihr Haus bauen. Sie ging in die gegengesetzte Richtung von Marcs Haus, weiter in den Wald hinein. Rechts und Links von ihr sah sie Baumhäuser, alle verschieden gebaut, bis sie zu einem Platz gelang der ihr sehr gut gefiel. Dieser Platz war in einer riesengroÃen Astgabel, zwischen einem dunkelgrünen mit Blättern übersäten Baumhaus und einem kleinen mit blumengeschmückten Haus. Sie ging zu dem Baumstamm und legte die Hand auf ihn. Sie sprach die Worte wie vorher, doch nichts geschah. Sie versuchte es noch mal, aber wieder nichts.
„Was ist das für ein Blödsinn der nicht mal geht!“, dachte Jana sich.
Sie ging zurück zu ihren Büchern, die sie vorher fallen lieà und nahm ein Buch heraus, das hieà „Payns im Hausbau“. Schon die erste Seite zeigte Jana die Lösung des Problems. Sie musste einen Namen für ihr Haus finden und dann opedinia anhängen.
„Also wie soll jetzt mein Haus heiÃen?“, fragte sich Jana.
Doch schon viel ihr ein Name ein, doch wenn sie jetzt ein deutsches Wort nehmen würde, würde dann das opedinia dazupassen? Sie suchte nach einem Wörterbuch in dem Bücherhaufen. Sie fand es auch schnell und schlug „schön“ in Talinaisch auf. Es hieÃ: „löfis“. Dieses Wort gefiel ihr auch sehr gut und so hieà ihr Zugangswort
„löfis opedinia“.
Sofort öffnete der Baumstamm unter der groÃen Astgabel. Sie stand auf ,nahm ihre Bücher und lief in den Baumstamm, dort war schon eine Treppe, die sie hoch lief. Oben angekommen, sah sie sich um. Man hatte eine super Aussicht auf die Berge. Ihr war es viel zu anstrengend das Haus mit eigenen Händen zu bauen, darum suchte sie sich den richtigen Zauberspruch, der das für sie erledigte. Sie konnte aber keinen finden! Plötzlich öffnete sich ein Fenster auf der rechten Seite der Astgabel und ein Mädchen blickte heraus. Sie blickte Jana an und strahlte.
Dann rief sie ihr zu: „Darf ich rüber kommen?“
Ganz staunend rief Jana „Ja“ und dachte sich, ob sie wohl erkannt hatte, das sie die neue Königin sei und deshalb rüberkommen wollte.
Doch der Gedanke war ihr gleich aus dem Kopf geschlagen, als sie mit dem Mädchen das erste Mal redete. Sie hatte sich als Katze verwandelt um nicht nach unten zu gehen und dafür gleich zum Ast zu hüpfen.
Dann sagte sie: „Hi! Schön mal jemanden in meinen Alter zu sehen, in diesem Viertel gibt es nur alte Knacker, aller über 500 Jahre, voll langweilig. Ach ja, ich heiÃe übrigens Cari!“
Jana lächelte: „Ich bin Jana! Kannst du mir beim Aufbau meines Hauses helfen, ich komm nämlich überhaupt nicht zusammen, bin nämlich nicht aus dieser Welt.“
„Cool! Wo kommst den dann her? Ich kann dir sicher helfen, beim Hausbau, brauchst ja nur einen Spruch.“
„ Ich komm von der Erde, Menschenwelt! Bringst du mir den Spruch bei?“
„Na sicherlich! Du brauchst nur einbauen, welche Sachen du alle im Haus haben willst und dann prefektilus anhängen.“
„Super so einfach geht das. Und warum steht das in keinen der Bücher?“, fragte Jana verwirrt.
Cari lachte und sagte: „Steht ja eh unter Haus Reparation!“
„Da habe ich nicht nachgeschaut! Also, 5 Zimmer, eins Wohnzimmer, eins Küche, eins Schlafzimmer, eins Fitnessraum, eins Hallenbad, alles nach meinen Still eingerichtet, viele Teppiche, auÃen voll mit Zweigen und Blättern, prefektilus!“
Auf einmal machte es einen Knall. Jana riss es von den Beinen und schleuderte es zum Baumstamm, neben ihr Cari.
„Was war den das?“ fragte Jana Cari.
„Es scheint, dass du jede Menge Kraft hast“, gab Cari zur Antwort, „aber schau?“
Sie zeigte zurück, wo der Knall war. Jana blickte nach vorn, überraschend brachte sie nur ein „WOW“ aus ihrem Mund. Vor ihr stand ein Haus mit vielen Blättern und Zweigen, genau wie Jana es in ihrem Zauberspruch erwähnt hatte.
Sie fand ihr Stimme wieder und sagte: „Cool! Dann brauche ich wenigsten heute Abend nicht im Freien zu schlafen. Danke Cari. Wollen wir nicht Freunde werden?“
„Das wäre super! Ich muss dann aber wieder gehen, hab noch viel zu tun! Tschüss Jana!“, erwiderte Cari.
Mit einen Nicken und einem „Bye“ verabschiedete sich auch Jana und Cari hüpfte wieder zurück zu ihrem Baumhaus.
„Sie ist ganz nett“, dachte sich Jana nahm ihre Bücher und ging in ihr Baumhaus.
Als sie eintrat war sie genauso überrascht, wie vorher.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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