18.10.2004, 22:27
mal sehen, wie ich das so weiterführ... is aber schon mal beruhigend, dass ihr scheinbar kein problem mit eventuellen übertreibungen hättet...
so, damit ich im zeitlimit bleib kürz ich das kapitel mal ab und beende das früher... also kommt jetzt der nächste teill, weitere in arbeit
Kapitel 56
Punkt 20:00 Uhr betrat Lorelai ausgehfertig das Diner, bereit den ganzen Mist vom bisherigen Tag einfach zu vergessen.
âHi Lorelai. Luke ist noch obenâ begrüÃte Cesar sie.
âOh, okay. Ich geh dann mal hoch zu ihm. Danke Cesar.â
Cesar nickte nur und wandte sich schon wieder dem nächsten Gast zu.
Lorelai stieg die Treppen zu Lukes Apartment hoch und klopfte sachte an der Tür.
âHey Luke, ich binâs.â
Kurz darauf öffnete Luke ihr und bat sie noch einen Moment rein.
âIch muss noch kurz was klären, wegen dem Umzug nächstes Wochenendeâ brummte er mit dem Telefon am Ohr und wandte sich auch direkt wieder an seinen Gesprächspartner am andren Ende der Leitung.
âHör zu, du hast mir zugesagt, dass ich die Umzugskartons kriegen kann⦠Nein, Samstag, nicht erst Sonntag⦠weil ich Sonntag schon eingezogen sein will! Ach, vergiss es einfach!â miesepetrig legte er auf und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.
âIch hab so das Gefühl, dass irgendwie was nicht nach Plan läuftâ meinte Lorelai und sah Luke mitfühlend an.
âAch, ist nicht so wichtig. Tom hatte mir halt Umzugskartons zugesichert, hab ich dir ja erzählt. Aber seltsamerweise hat er die plötzlich nicht mehr. Na ja, ist nicht so wichtig. Dauert halt nur länger, wegen dem ganzen KleinscheiÃâ¦â erklärte Luke.
âDean hat mir mal angeboten Umzugskartons vorbei zubringen. Seine Eltern haben im Keller wohl noch einige vom Umzug aus Chicagoâ versuchte Lorelai ihn aufzumuntern.
âWirklich? Das wär klasse! Na dann hätten wir das ja auch geklärtâ meinte Luke nun wieder deutlich besser gelaunt.
âJa. Und ich hab heute auch meine Mutter angerufenâ erzählte Lorelai stolz und lächelte Luke an.
âSchön. Und, geht alles klar?â
âJa, sie war sogar so was wie nett. Wir sollen um 19:00 Uhr da sein, zu dritt.â
âNa dann steht einem entspannten Abendessen ja nichts mehr im Wegâ bemerkte Luke freudig und ging Hand in Hand mit Lorelai hinunter und zu seinem Wagen.
Das Restaurant, das Luke in Hartford ausgesucht hatte war wirklich schön. Nicht ganz so edel wie das, wo sie ihr erstes Date hatte, aber wirklich schön. Luke hatte einen kleinen, etwas abgelegenen Tisch reservieren lassen an den der Kellner sie nun führte. Nachdem er ihre Bestellung für die Getränke aufgenommen hatte und sie die Speisekarten vor sich liegen hatten nahm Lorelai Lukes Hand und sah ihn glücklich an.
âEs ist wirklich wunderschön hier. Ich muss sagen, du hast dich ins Zeug gelegt.â
âIch hab dir versprochen, dass ich mir Mühe geben werd.â
âDas ist wirklich genau das, was ich heute gebraucht hab. Einfach ausspannen und alles andere vergessenâ seufzte Lorelai zufrieden.
âHattest du nen stressigen Tag?â fragte Luke mitfühlend.
âJa, irgendwie schon⦠na ja, Norman ist mir auf die Nerven gegangen⦠aber lass uns da jetzt bitte nicht drüber sprechen, okay?â Lorelai sah ihn beinahe flehend an.
Luke musste sich stark zusammenreiÃen um nicht wieder kurz vor einem Ausbruch zu stehen, aber er merkte, wie sehr Lorelai Erholung nötig hatte. Also atmete er einmal schwer aus und nickte dann lediglich zustimmend mit dem Kopf.
âWie du willst.â
âDanke.â Lorelai beugte sich über den Tisch und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Kurze Zeit später kam auch schon der Kellner mit ihren Getränken und nahm schlieÃlich auch ihre Bestellung auf. Als er ihren Tisch wieder verlieà machte er für Lorelai den Blick auf den Eingang frei. Allerdings wäre es ihr wesentlich lieber gewesen, wenn er dort stehen geblieben wäre. In der Tür stand nämlich niemand geringeres als Norman, hinter ihm Kevin, Daniel, Rose und Betty.
so, damit ich im zeitlimit bleib kürz ich das kapitel mal ab und beende das früher... also kommt jetzt der nächste teill, weitere in arbeit
Kapitel 56
Punkt 20:00 Uhr betrat Lorelai ausgehfertig das Diner, bereit den ganzen Mist vom bisherigen Tag einfach zu vergessen.
âHi Lorelai. Luke ist noch obenâ begrüÃte Cesar sie.
âOh, okay. Ich geh dann mal hoch zu ihm. Danke Cesar.â
Cesar nickte nur und wandte sich schon wieder dem nächsten Gast zu.
Lorelai stieg die Treppen zu Lukes Apartment hoch und klopfte sachte an der Tür.
âHey Luke, ich binâs.â
Kurz darauf öffnete Luke ihr und bat sie noch einen Moment rein.
âIch muss noch kurz was klären, wegen dem Umzug nächstes Wochenendeâ brummte er mit dem Telefon am Ohr und wandte sich auch direkt wieder an seinen Gesprächspartner am andren Ende der Leitung.
âHör zu, du hast mir zugesagt, dass ich die Umzugskartons kriegen kann⦠Nein, Samstag, nicht erst Sonntag⦠weil ich Sonntag schon eingezogen sein will! Ach, vergiss es einfach!â miesepetrig legte er auf und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.
âIch hab so das Gefühl, dass irgendwie was nicht nach Plan läuftâ meinte Lorelai und sah Luke mitfühlend an.
âAch, ist nicht so wichtig. Tom hatte mir halt Umzugskartons zugesichert, hab ich dir ja erzählt. Aber seltsamerweise hat er die plötzlich nicht mehr. Na ja, ist nicht so wichtig. Dauert halt nur länger, wegen dem ganzen KleinscheiÃâ¦â erklärte Luke.
âDean hat mir mal angeboten Umzugskartons vorbei zubringen. Seine Eltern haben im Keller wohl noch einige vom Umzug aus Chicagoâ versuchte Lorelai ihn aufzumuntern.
âWirklich? Das wär klasse! Na dann hätten wir das ja auch geklärtâ meinte Luke nun wieder deutlich besser gelaunt.
âJa. Und ich hab heute auch meine Mutter angerufenâ erzählte Lorelai stolz und lächelte Luke an.
âSchön. Und, geht alles klar?â
âJa, sie war sogar so was wie nett. Wir sollen um 19:00 Uhr da sein, zu dritt.â
âNa dann steht einem entspannten Abendessen ja nichts mehr im Wegâ bemerkte Luke freudig und ging Hand in Hand mit Lorelai hinunter und zu seinem Wagen.
Das Restaurant, das Luke in Hartford ausgesucht hatte war wirklich schön. Nicht ganz so edel wie das, wo sie ihr erstes Date hatte, aber wirklich schön. Luke hatte einen kleinen, etwas abgelegenen Tisch reservieren lassen an den der Kellner sie nun führte. Nachdem er ihre Bestellung für die Getränke aufgenommen hatte und sie die Speisekarten vor sich liegen hatten nahm Lorelai Lukes Hand und sah ihn glücklich an.
âEs ist wirklich wunderschön hier. Ich muss sagen, du hast dich ins Zeug gelegt.â
âIch hab dir versprochen, dass ich mir Mühe geben werd.â
âDas ist wirklich genau das, was ich heute gebraucht hab. Einfach ausspannen und alles andere vergessenâ seufzte Lorelai zufrieden.
âHattest du nen stressigen Tag?â fragte Luke mitfühlend.
âJa, irgendwie schon⦠na ja, Norman ist mir auf die Nerven gegangen⦠aber lass uns da jetzt bitte nicht drüber sprechen, okay?â Lorelai sah ihn beinahe flehend an.
Luke musste sich stark zusammenreiÃen um nicht wieder kurz vor einem Ausbruch zu stehen, aber er merkte, wie sehr Lorelai Erholung nötig hatte. Also atmete er einmal schwer aus und nickte dann lediglich zustimmend mit dem Kopf.
âWie du willst.â
âDanke.â Lorelai beugte sich über den Tisch und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Kurze Zeit später kam auch schon der Kellner mit ihren Getränken und nahm schlieÃlich auch ihre Bestellung auf. Als er ihren Tisch wieder verlieà machte er für Lorelai den Blick auf den Eingang frei. Allerdings wäre es ihr wesentlich lieber gewesen, wenn er dort stehen geblieben wäre. In der Tür stand nämlich niemand geringeres als Norman, hinter ihm Kevin, Daniel, Rose und Betty.
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