19.10.2004, 14:55
hallöchen ihr süÃen!
also erstmal freut es mich natürlich, dass ihr den teil alle so gut aufgenommen habt
hab jetzt was neues für euch, is allerdings seeehr kurz geraten... naja, aber da ich heut zum zahnarzt muss und danach aufn geburtstg schaff ich erstmal nich mehr und wollt euch wenigstens ne kurze fortsetzung gönnen..
also viel spaà und bis heute abend oder so...
Kapitel 58
Für kurze Zeit war eisige Stille in dem Restaurant, als Norman jedoch auf Lorelai zugehen wollte erwachte Luke zu neuem Leben.
âNimm bloà die Finger von ihr!â rief er und stellte sich bedrohlich zwischen die beiden.
Norman funkelte ihn böse an und kreischte auf einmal unkontrolliert:
âSo habt ihr euch das gedacht, hä?! Ich mach mich hier zum Affen und ihr zwei lacht euch ins Fäustchen⦠aber nicht mit mir! Norman Bray lässt sich nicht zweimal verarschen! Euch wird es noch leid tun das getan zu haben!â
Bevor Luke auf ein Neues auf ihn losgehen konnte drehte er sich schon um und verschwand blitzschnell aus dem Restaurant. Sobald er verschwunden war lösten sich auf einmal auch alle anderen aus ihrer zwischenzeitlichen Starre und fingen an wild durcheinander zu reden. Luke musste sich auÃerdem noch eine Standpauke des Geschäftsführers anhören, dem sein Ausraster nicht wirklich gefallen hatte, der sich aber wohl auch zu fein war einzugreifen. Luke hörte dem aufgeregt schnatternden Mann aber nicht wirklich zu, sein Blick wanderte zu Lorelai, die er gerade noch auf der Damentoilette verschwinden sah. Nachdem der Geschäftsführer seinen kleinen Monolog beendet hatte und Luke ihm genervt versichert hatte zukünftig kein Kunde seines Hauses mehr zu sein ging er Richtung Damentoilette. Vor der Tür blieb er unschlüssig stehen.
Was sollte er jetzt tun? Er konnte ja schlecht auf die Damentoilette gehen. Aber Lorelai hatte so eigenartig ausgesehen als sie rein gegangen war. Kurz entschlossen öffnete er die Tür einen Spalt und fragte:
âLorelai? Bist du da?â
Statt Luke eine Antwort zu geben kam Lorelai aus der Toilette nach drauÃen. Luke merkte mit erschrecken, dass sie verweinte Augen hatte.
âHey⦠gehtâs dir gut?â fragte er behutsam.
âJa, ist alles in Ordnung. Das war nur der erste Schockâ erklärte Lorelai und lächelte ihn dabei irgendwie schief an.
âSicher?â fragte Luke skeptisch.
âJa, sicher⦠Inzwischen bin ich nur noch wütendâ murmelte sie.
âAuf mich?â fragte er unsicher.
Lorelai sah ihn erstaunt an.
âWieso auf dich?â
âNa, weil ich mein Versprechen nicht gehalten hab. Ich hätte nicht so ausrasten dürfen⦠aber als der Kerl dich anfassen wollte sind mir einfach die Sicherungen durchgebranntâ¦â gab Luke zerknirscht zu.
âIch bin nicht sauer auf dich Luke. Ich bin sauer auf ihn! Ich hätte gerne selbst einmal zugeschlagen! Dieser Blödmann hat uns den Abend versaut!â knurrte Lorelai wütend.
âLass uns versuchen das zu vergessen, okay? Komm, wir gehen noch kurz ins Diner und ich mach dir nen Kaffeeâ schlug Luke vor.
âOh ja. Gernâ willigte sie ein und lächelte ihn fröhlich an.
Luke kam es allerdings ein bisschen zu fröhlich vor. Da er aber selbst froh war, dass sie der Vorfall scheinbar nicht allzu sehr mitnahm legte er einen Arm um sie und sie gingen zusammen aus dem Restaurant.
also erstmal freut es mich natürlich, dass ihr den teil alle so gut aufgenommen habt

hab jetzt was neues für euch, is allerdings seeehr kurz geraten... naja, aber da ich heut zum zahnarzt muss und danach aufn geburtstg schaff ich erstmal nich mehr und wollt euch wenigstens ne kurze fortsetzung gönnen..
also viel spaà und bis heute abend oder so...
Kapitel 58
Für kurze Zeit war eisige Stille in dem Restaurant, als Norman jedoch auf Lorelai zugehen wollte erwachte Luke zu neuem Leben.
âNimm bloà die Finger von ihr!â rief er und stellte sich bedrohlich zwischen die beiden.
Norman funkelte ihn böse an und kreischte auf einmal unkontrolliert:
âSo habt ihr euch das gedacht, hä?! Ich mach mich hier zum Affen und ihr zwei lacht euch ins Fäustchen⦠aber nicht mit mir! Norman Bray lässt sich nicht zweimal verarschen! Euch wird es noch leid tun das getan zu haben!â
Bevor Luke auf ein Neues auf ihn losgehen konnte drehte er sich schon um und verschwand blitzschnell aus dem Restaurant. Sobald er verschwunden war lösten sich auf einmal auch alle anderen aus ihrer zwischenzeitlichen Starre und fingen an wild durcheinander zu reden. Luke musste sich auÃerdem noch eine Standpauke des Geschäftsführers anhören, dem sein Ausraster nicht wirklich gefallen hatte, der sich aber wohl auch zu fein war einzugreifen. Luke hörte dem aufgeregt schnatternden Mann aber nicht wirklich zu, sein Blick wanderte zu Lorelai, die er gerade noch auf der Damentoilette verschwinden sah. Nachdem der Geschäftsführer seinen kleinen Monolog beendet hatte und Luke ihm genervt versichert hatte zukünftig kein Kunde seines Hauses mehr zu sein ging er Richtung Damentoilette. Vor der Tür blieb er unschlüssig stehen.
Was sollte er jetzt tun? Er konnte ja schlecht auf die Damentoilette gehen. Aber Lorelai hatte so eigenartig ausgesehen als sie rein gegangen war. Kurz entschlossen öffnete er die Tür einen Spalt und fragte:
âLorelai? Bist du da?â
Statt Luke eine Antwort zu geben kam Lorelai aus der Toilette nach drauÃen. Luke merkte mit erschrecken, dass sie verweinte Augen hatte.
âHey⦠gehtâs dir gut?â fragte er behutsam.
âJa, ist alles in Ordnung. Das war nur der erste Schockâ erklärte Lorelai und lächelte ihn dabei irgendwie schief an.
âSicher?â fragte Luke skeptisch.
âJa, sicher⦠Inzwischen bin ich nur noch wütendâ murmelte sie.
âAuf mich?â fragte er unsicher.
Lorelai sah ihn erstaunt an.
âWieso auf dich?â
âNa, weil ich mein Versprechen nicht gehalten hab. Ich hätte nicht so ausrasten dürfen⦠aber als der Kerl dich anfassen wollte sind mir einfach die Sicherungen durchgebranntâ¦â gab Luke zerknirscht zu.
âIch bin nicht sauer auf dich Luke. Ich bin sauer auf ihn! Ich hätte gerne selbst einmal zugeschlagen! Dieser Blödmann hat uns den Abend versaut!â knurrte Lorelai wütend.
âLass uns versuchen das zu vergessen, okay? Komm, wir gehen noch kurz ins Diner und ich mach dir nen Kaffeeâ schlug Luke vor.
âOh ja. Gernâ willigte sie ein und lächelte ihn fröhlich an.
Luke kam es allerdings ein bisschen zu fröhlich vor. Da er aber selbst froh war, dass sie der Vorfall scheinbar nicht allzu sehr mitnahm legte er einen Arm um sie und sie gingen zusammen aus dem Restaurant.
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