19.10.2004, 21:08
So, auf Wunsch den 5. Teil und für eine weile der letzte Teil,w eil beim sechsten bin cih gerade zum weitershcreiben:
5
Sie ging ins Bad und zog sich aus und lieà Wasser von der Dusche herab. Sie stellte sich rein und wusch sich gründlich ab. Plötzlich hörte sie ein Geräusch. Dann Stille. Erschrocken stellte sie die Dusche ab, zog sich neue Sache an, die im Bad lagen und ging mit nassen Haaren in die Küche, um zu sehen, wer dieses Geräusch gemacht haben könnte. Doch als sie sich im Wohnzimmer umsah, entdeckte sie das offene Fenster. Sie hatte es nicht geöffnet.
„Es gibt nur zwei Möglichkeiten, entweder war der Einbrecher noch im Haus gewesen oder sie hatte einfach vergessen das Fenster zu schlieÃen“, dachte sie sich.
Doch sie überlegte nicht lang und entschied sich für die erste Möglichkeit, denn wann hätte sie denn das Fenster öffnen sollen, wenn sie gestern gleich ins Bett gegangen war. Er war weg und jetzt hatte Jana einen weiteren Grund zu ihren Eltern zu gehen, denn wie habe er sich ins Haus schleichen können, wenn ein Schutzkreis um das Haus ist.
„Hatte sie wer belauscht, während sie den Baumstamm öffnete, um dann selber mit dem gleichen Spruch rein zu kommen? Warum hatte sie ihn nicht vorher gesehen, als sie auf dem Sofa saÃ?“, viele Fragen gingen ihr durch den Kopf.
Sie wollte nicht schon wieder eine Ãberraschung erleben, so föhnte sie ihre Haare im Wohnzimmer und ging dann zur Tür und hinaus. Auch wenn sie nicht wollte, sie musste es ihren Eltern sagen. Aber wo waren sie? Jana beschloss Marc zu fragen. So spazierte sie auf den Baumstamm zu sagte „löfis opedinia“ und ging oben rein und unten raus. Ihr kam es sehr merkwürdig vor, wo wohl die ganzen Leute stecken? Sie blieb stehen und drehte sich um. Niemand. Ihr kam das alles ziemlich unheimlich vor. So rannte sie. An Marcs Haus angelangt wollte sie gerade wieder die Ãffnungsworte sagen, als ein eher dicklicher Mann aus dem Baumstamm kam.
„Na hallo, nicht so schnell mein Kind! Wollen sie zu Herrn Livario! Naja, dann aber noch schnell, denn der wird nicht mehr lange in diesem Haus verweilen. Er hat leider schon zum dritten Mal die Rechnungen nicht bezahlt. Er muss leider ausziehen!“, sagte dieser und ging.
Jana schlich schnell in den Baum stamm und ging hinauf. Oben angelangt klopfte sie an dir Tür. Doch niemand meldete sich. Jana klopfte noch mal, diesmal hörte sie ein lauter Knall, doch keine Antwort. Jetzt klopfte sie so laut an die Tür, dass es selbst die Vögel in der Menschenwelt hören konnten. Neben ihr öffnete ein Fenster und eine alte Frau schaute heraus und schrie.
„Jetzt macht doch nicht so einen Lärm ich will schlafen.“
Jana versteckte sich, indem sie einfach ins Haus ging. Dieses war vollkommen leer geräumt. Sie hörte aus dem Schlafzimmer Stimmen.
Die erste sagte: „Bist du blöd, ich kann doch nicht dieses Buch annehmen, ich brauch es nicht, was ist das eigentlich?“
Jana wagte einen Schritt nach vorne, um vielleicht etwas sehen zu können.
Die zweite Stimme antwortete: „Das ist das Buch der Vorfahren von den Ovenias….“
„Steht auch da das Geheimnis wie man sie tötet?“, fragte die erste stimmte hastig.
„Ja, alles in diesem kleinen Buch!“, sagte wieder die zweite Stimme.
Jana wusste jetzt wer diese Stimme war. Marc! Die erste Stimme erkannte sie nicht. Jana versuchte noch einen leisen Schritt zu machen, doch unter ihr knackste es.
„Wer ist da?“, fragte Marc.
Doch als er sich umdrehte, nahm der andere Mann, ihm das Buch aus der Hand: „Du bekommst noch deine Belohnung!“, und dissapierte wieder mit einem lauten Knall.
Jana hatte alles mitgehört und war stock sauer auf Marc.
Sie marschierte geradewegs ins Schlafzimmer und schrie: „Was fehlt dir eigentlich ein? Hast du zu viel getrunken? Zuerst brichst du in mein Haus ein, stielst unser Familienbuch und schenkst es auch noch her! Warum hast du mich eigentlich gerettet wenn du mich sowieso wieder töten willst! Du bist ein elender Blödmann und wenn du denkst du könntest jetzt auch zu mir und bei wohnen, da hast du dich sichtlich geschnitten ich will mit dir nichts mehr zu tun haben. Beantworte mir jetzt nur eine Fragen, wo sind meine Eltern?“
Marc lachte: „Du bist auch schön blöd, wenn du nicht mal um dein Haus einen Schutzkreis machst. Und ich hab es nicht hergeschenkt ich bekomme dafür eine Belohnung. Und das ich dich gerettet habe, muss ja keiner wissen! Deine Eltern machen sich in irgendeinem Haus in dieser Umgebung gemütlich, wissen von gar nichts und werden es auch nicht erfahren, von dir und mir nicht, denn ich sag es ihnen nichts und du wirst bald nur mehr unter der Erde reden können.“
Jana brach in Tränen aus und lief zur Tür und hinunter. Sie wollte so schnell wie möglich zu ihrem Haus zurück. Hatte sie sich so in Marc getäuscht, war er wirklich so böse? Gehörte er zu Gowen und hatte er einen Packt mit ihm? Sollte er nur im Dorf sein, um es auszuspionieren? Jana kam bei ihrem Haus an sagte weinend die Worte: „löfis opedinia“, rannte hinauf und schloss sich ein. Im Bett weinend dachte sie nochmals über alles nach. Nach einer Weile war sie fest überzeugt, Marc einfach zu töten und aus ihm Informationen heraus zu pressen. So wusch sie sich das Gesicht mit kalten Wasser, setzte sich an den Tisch und versuchte so viele Bücher zu lesen wie nur möglich und auch das was sie las blieb alles in ihrem Kopf, sie würde es gegen Marc im Kampf gebrauchen. So las sie den ganzen Tag in den Büchern.
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Sie ging ins Bad und zog sich aus und lieà Wasser von der Dusche herab. Sie stellte sich rein und wusch sich gründlich ab. Plötzlich hörte sie ein Geräusch. Dann Stille. Erschrocken stellte sie die Dusche ab, zog sich neue Sache an, die im Bad lagen und ging mit nassen Haaren in die Küche, um zu sehen, wer dieses Geräusch gemacht haben könnte. Doch als sie sich im Wohnzimmer umsah, entdeckte sie das offene Fenster. Sie hatte es nicht geöffnet.
„Es gibt nur zwei Möglichkeiten, entweder war der Einbrecher noch im Haus gewesen oder sie hatte einfach vergessen das Fenster zu schlieÃen“, dachte sie sich.
Doch sie überlegte nicht lang und entschied sich für die erste Möglichkeit, denn wann hätte sie denn das Fenster öffnen sollen, wenn sie gestern gleich ins Bett gegangen war. Er war weg und jetzt hatte Jana einen weiteren Grund zu ihren Eltern zu gehen, denn wie habe er sich ins Haus schleichen können, wenn ein Schutzkreis um das Haus ist.
„Hatte sie wer belauscht, während sie den Baumstamm öffnete, um dann selber mit dem gleichen Spruch rein zu kommen? Warum hatte sie ihn nicht vorher gesehen, als sie auf dem Sofa saÃ?“, viele Fragen gingen ihr durch den Kopf.
Sie wollte nicht schon wieder eine Ãberraschung erleben, so föhnte sie ihre Haare im Wohnzimmer und ging dann zur Tür und hinaus. Auch wenn sie nicht wollte, sie musste es ihren Eltern sagen. Aber wo waren sie? Jana beschloss Marc zu fragen. So spazierte sie auf den Baumstamm zu sagte „löfis opedinia“ und ging oben rein und unten raus. Ihr kam es sehr merkwürdig vor, wo wohl die ganzen Leute stecken? Sie blieb stehen und drehte sich um. Niemand. Ihr kam das alles ziemlich unheimlich vor. So rannte sie. An Marcs Haus angelangt wollte sie gerade wieder die Ãffnungsworte sagen, als ein eher dicklicher Mann aus dem Baumstamm kam.
„Na hallo, nicht so schnell mein Kind! Wollen sie zu Herrn Livario! Naja, dann aber noch schnell, denn der wird nicht mehr lange in diesem Haus verweilen. Er hat leider schon zum dritten Mal die Rechnungen nicht bezahlt. Er muss leider ausziehen!“, sagte dieser und ging.
Jana schlich schnell in den Baum stamm und ging hinauf. Oben angelangt klopfte sie an dir Tür. Doch niemand meldete sich. Jana klopfte noch mal, diesmal hörte sie ein lauter Knall, doch keine Antwort. Jetzt klopfte sie so laut an die Tür, dass es selbst die Vögel in der Menschenwelt hören konnten. Neben ihr öffnete ein Fenster und eine alte Frau schaute heraus und schrie.
„Jetzt macht doch nicht so einen Lärm ich will schlafen.“
Jana versteckte sich, indem sie einfach ins Haus ging. Dieses war vollkommen leer geräumt. Sie hörte aus dem Schlafzimmer Stimmen.
Die erste sagte: „Bist du blöd, ich kann doch nicht dieses Buch annehmen, ich brauch es nicht, was ist das eigentlich?“
Jana wagte einen Schritt nach vorne, um vielleicht etwas sehen zu können.
Die zweite Stimme antwortete: „Das ist das Buch der Vorfahren von den Ovenias….“
„Steht auch da das Geheimnis wie man sie tötet?“, fragte die erste stimmte hastig.
„Ja, alles in diesem kleinen Buch!“, sagte wieder die zweite Stimme.
Jana wusste jetzt wer diese Stimme war. Marc! Die erste Stimme erkannte sie nicht. Jana versuchte noch einen leisen Schritt zu machen, doch unter ihr knackste es.
„Wer ist da?“, fragte Marc.
Doch als er sich umdrehte, nahm der andere Mann, ihm das Buch aus der Hand: „Du bekommst noch deine Belohnung!“, und dissapierte wieder mit einem lauten Knall.
Jana hatte alles mitgehört und war stock sauer auf Marc.
Sie marschierte geradewegs ins Schlafzimmer und schrie: „Was fehlt dir eigentlich ein? Hast du zu viel getrunken? Zuerst brichst du in mein Haus ein, stielst unser Familienbuch und schenkst es auch noch her! Warum hast du mich eigentlich gerettet wenn du mich sowieso wieder töten willst! Du bist ein elender Blödmann und wenn du denkst du könntest jetzt auch zu mir und bei wohnen, da hast du dich sichtlich geschnitten ich will mit dir nichts mehr zu tun haben. Beantworte mir jetzt nur eine Fragen, wo sind meine Eltern?“
Marc lachte: „Du bist auch schön blöd, wenn du nicht mal um dein Haus einen Schutzkreis machst. Und ich hab es nicht hergeschenkt ich bekomme dafür eine Belohnung. Und das ich dich gerettet habe, muss ja keiner wissen! Deine Eltern machen sich in irgendeinem Haus in dieser Umgebung gemütlich, wissen von gar nichts und werden es auch nicht erfahren, von dir und mir nicht, denn ich sag es ihnen nichts und du wirst bald nur mehr unter der Erde reden können.“
Jana brach in Tränen aus und lief zur Tür und hinunter. Sie wollte so schnell wie möglich zu ihrem Haus zurück. Hatte sie sich so in Marc getäuscht, war er wirklich so böse? Gehörte er zu Gowen und hatte er einen Packt mit ihm? Sollte er nur im Dorf sein, um es auszuspionieren? Jana kam bei ihrem Haus an sagte weinend die Worte: „löfis opedinia“, rannte hinauf und schloss sich ein. Im Bett weinend dachte sie nochmals über alles nach. Nach einer Weile war sie fest überzeugt, Marc einfach zu töten und aus ihm Informationen heraus zu pressen. So wusch sie sich das Gesicht mit kalten Wasser, setzte sich an den Tisch und versuchte so viele Bücher zu lesen wie nur möglich und auch das was sie las blieb alles in ihrem Kopf, sie würde es gegen Marc im Kampf gebrauchen. So las sie den ganzen Tag in den Büchern.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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