30.10.2005, 22:28
geil, geil, geil....
Ich habe den ganzen Teil darauf gewartet:
Das war ja schwer an der Zeit, ansonsten wäre Richard Gehirn wohl geplatzt, so viel schwachsinniger Input ist wohl zu viel für einen Yale-Studenten.
So, und nun zurück zum Anfang:
Das ist eine sehr, sehr, sehr süße Idee von dem kleinen Richie. Ich kann mir das so richtig gut vorstellen. An den Ideen, die er damals hatte, war Trix' Erziehung, wie ich mal vermuten würde, nicht ganz unschuldig
Dass es in NY nach Müll riecht, kann ich mir ja gar nicht vorstellen... *eine Runde Sarkasmus ausgeb*
Geil, Richard ist ja richtig amüsant und auch sehr schlagfertig, das muss man ihm lassen. Er soll sich mal nicht über Emily aufregen, denn er selbst ist auch nicht gerade auf den Mund gefallen... (gleich und gleich?!?)
Sehr, sehr schöner Übergang, dass kann ich mir gut vorstellen. Am tollsten finde ich, dass Richard sich bemüht, ihr in die Augen zu sehen...anscheinend scheint das ja nur mäßigen Erfolg zu haben, sonst wären ihm die Beine wohl nicht so ins Auge gesprungen Tjaja, typisch Mann...
Die zählende Emily war auch sehr, sehr genial. Und ich kann mir bei ihr ja überhaupt nicht vorstellen, dass das nervenaufreibend sein kann... vor allem nicht bei ihrer Stimme *hust*
Eine meine Lieblingsaussagen. Emily ist herrlich ironisch, die Traumfrau eines jeden Mannes... eine Frau, die denkt und sarkastisch ist...
Du hast ihren Namen richtig geschrieben, ich bin sooooo stolz auf dich, so unheimlich stolz! *Orden für richtige Schreibung verlieh* *Träne aus dem Augenwinkel wisch*
Sehr, sehr toller letzter Satz, sehr vielversprechend... er weiß es... und er wird wieder zu ihr kommen, er kommt einfach nicht von ihr los, ist süchtig nach Emilys Beleidigungen... (naja, zumindest kennt er jetzt in New York ne Frau, die ihn gratis drüber lassen würde)
Ich bin ja mal gespannt, wie es weiter geht.
Du hast den Teil wie immer sehr, sehr toll geschrieben, das Streitgespräch zwischen Emily und Richard ist genial und das schöne daran ist, man kann beide sehr gut verstehen. *mich solidarisch auf Emilys Seite stell und versuche die Bilder von ihr und Kennedy zu vertreiben*
Schnellstens updaten!!!
:knuddel:
Büs
Edit: Ich hab noch was vergessen:
Das ist ein schöner Satz. So unendlich richtig und schön. Richard und Emily gehören eben einfach zusammen!
Ich habe den ganzen Teil darauf gewartet:
Zitat:Was auch immer sie sagen wollte, er hindert sie daran indem er seinen Mund auf den ihren presst. Sie taumelt unter der unerwarteten Bewegung zurück, erwidert den Kuss dennoch.
Das war ja schwer an der Zeit, ansonsten wäre Richard Gehirn wohl geplatzt, so viel schwachsinniger Input ist wohl zu viel für einen Yale-Studenten.
So, und nun zurück zum Anfang:
Zitat:Richard Gilmore hat sein Leben geplant. An seinem dreizehnten Geburtstag nahm er Stift und Papier und zeichnete sein Leben.
Das ist eine sehr, sehr, sehr süße Idee von dem kleinen Richie. Ich kann mir das so richtig gut vorstellen. An den Ideen, die er damals hatte, war Trix' Erziehung, wie ich mal vermuten würde, nicht ganz unschuldig
Zitat:[...]unangenehm nach Müll[...]
Dass es in NY nach Müll riecht, kann ich mir ja gar nicht vorstellen... *eine Runde Sarkasmus ausgeb*
Zitat:„Nicht sanft genug?“, erkundigt er sich, kann es sich nicht verkneifen und sie wirft ihm einen wütenden Blick zu, der ihn mahnt etwas netter zu sein.
Geil, Richard ist ja richtig amüsant und auch sehr schlagfertig, das muss man ihm lassen. Er soll sich mal nicht über Emily aufregen, denn er selbst ist auch nicht gerade auf den Mund gefallen... (gleich und gleich?!?)
Zitat:Eine angriffslustige Bestie mit losem Mundwerk. Und äußerst hübschen Beinen, stellt er fest, tadelt sich aber sofort für diesen Gedanken und bemüht sich ihr in die Augen zu sehen.
Sehr, sehr schöner Übergang, dass kann ich mir gut vorstellen. Am tollsten finde ich, dass Richard sich bemüht, ihr in die Augen zu sehen...anscheinend scheint das ja nur mäßigen Erfolg zu haben, sonst wären ihm die Beine wohl nicht so ins Auge gesprungen Tjaja, typisch Mann...
Die zählende Emily war auch sehr, sehr genial. Und ich kann mir bei ihr ja überhaupt nicht vorstellen, dass das nervenaufreibend sein kann... vor allem nicht bei ihrer Stimme *hust*
Zitat:„Natürlich nicht. Ich weiß ja auch soviel über dich. Richard. Der einzige Richard in den ganzen Vereinigten Staaten von Amerika. Ein leichtes herauszufinden wo du herkommst oder mit wem du verlobt bist.“
Eine meine Lieblingsaussagen. Emily ist herrlich ironisch, die Traumfrau eines jeden Mannes... eine Frau, die denkt und sarkastisch ist...
Zitat:Lynnie könnte vorbeikommen und – Lynnie.
Du hast ihren Namen richtig geschrieben, ich bin sooooo stolz auf dich, so unheimlich stolz! *Orden für richtige Schreibung verlieh* *Träne aus dem Augenwinkel wisch*
Zitat:„Du weißt wo du mich findest“, ruft sie ihm nach ein paar Metern hinterher und er wünscht sich, er wüsste es nicht.
Sehr, sehr toller letzter Satz, sehr vielversprechend... er weiß es... und er wird wieder zu ihr kommen, er kommt einfach nicht von ihr los, ist süchtig nach Emilys Beleidigungen... (naja, zumindest kennt er jetzt in New York ne Frau, die ihn gratis drüber lassen würde)
Ich bin ja mal gespannt, wie es weiter geht.
Du hast den Teil wie immer sehr, sehr toll geschrieben, das Streitgespräch zwischen Emily und Richard ist genial und das schöne daran ist, man kann beide sehr gut verstehen. *mich solidarisch auf Emilys Seite stell und versuche die Bilder von ihr und Kennedy zu vertreiben*
Schnellstens updaten!!!
:knuddel:
Büs
Edit: Ich hab noch was vergessen:
Zitat:Es ist falsch, denkt er sich. So unendlich falsch und schön.
Das ist ein schöner Satz. So unendlich richtig und schön. Richard und Emily gehören eben einfach zusammen!