03.11.2004, 00:11
natürlich will ich euch so nicht schlafen gehen lassen! ich hoffe mal für die meisten ist es noch nicht zu spät, bei den andren entschuldige ich mich vielmals!
also ein kleiner teil als betthupferl... viel spaà damit!
Kapitel 76
Lorelai schrie, sie schrie um ihr Leben und hatte das Gefühl als könnte sie nichts anderes mehr, nur noch schreien und weinen. Sie nahm nicht einmal mehr Lukes verzweifelte Schreie im Hintergrund wahr. Gleich würde es passieren, gleich würde er in sie eindringen und sie vergewaltigen. Lorelai schloss verkrampft die Augen und wartete unter Heulkrämpfen darauf, dass sie dieses unglaublich schreckliche Erlebnis hinter sich bringen würde. Sie konnte nicht glauben was gerade passierte, das alles konnte doch nur ein schrecklicher Albtraum sein! So etwas durfte einfach nicht passieren. Sie machte sich darauf gefasst, dass es gleich passieren würde⦠obwohl, konnte man sich auf so was gefasst machen? Wohl eher nicht. Trotzdem wartete Lorelai⦠aber sie spürte nichtsâ¦
Statt einem stechenden Schmerz im Unterleib spürte sie, wie es Norman von ihrem Schoà riss! Instinktiv öffnete sie die Augen und konnte gar nicht glauben, was sie dort sah!
Die Tür der Hütte war aufgerissen und soweit sie es auf die Schnelle erkennen konnten befanden sich mindestens zehn Polizisten in der näheren Umgebung. Zwei davon hielten Norman auf den Boden gedrückt fest, zwei andere waren dabei Luke von seinen Fesseln zu lösen. AuÃerdem standen sowohl Sookie als auch Rory plötzlich im Raum und rannten zu Lorelai.
âSüÃe!â
âMom!â riefen die beiden und umarmten sie fest, während alle drei Frauen bitterlich weinten. Sookie zauberte von irgendwo her ein Decke und legte sie Lorelai um den entblöÃten Oberkörper. Diese hatte immer noch nicht so richtig begriffen, was in der letzten zeit passiert war.
Keine zwei Minuten später stand Luke neben ihr und zog sie zu sich hoch in seine Arme.
Ja, hier fühlte sie sich richtig! Hier gehörte sie hin! Trotz den grausamen Erlebnissen der letzten Stunde fühlte Lorelai sich nun geborgen und sicher. Er strahlte soviel Wärme aus und genau das brauchte sie jetzt gerade⦠sie brauchte ihn, Luke!
Leise weinte sie gegen seine Brust, vergrub ihr Gesicht in seiner Schulter und presste sich einfach nur so nah wie möglich an ihn⦠sie war in Sicherheit!
Auch Luke genoss die innige Umarmung. Er war in den letzten Minuten mehr Tode gestorben als ein einzelner Mensch verkraften konnte. Er hatte sich solche Vorwürfe gemacht, er machte sich jetzt noch Vorwürfe! Wieso hatte er auf diesen dummen Zettel gehört? âWir klären das unter Männern, im Hinterhof.â Welcher Idiot fiel auf so etwas herein? Er natürlich! Und jetzt war Lorelai beinahe vergewaltigt worden und ihn hätte man fast erschossen. Ganz toll Luke Danes, das hast du groÃartig âunter Männern geklärtâ! zum Glück war alles glimpflich ausgegangen. Niemals hätte er es sich verziehen, wenn ihr etwas passiert wäre! Aber jetzt hielt er sie im Arm und wollte sie am liebsten nie wieder loslassen! Seine Lorelai!
Während die Polizei Norman abführte und den Tatort begutachtete standen die zwei immer noch eng umschlungen in der Hütte und wollten sich einfach nicht voneinander lösen. Irgendwann tippte ein junger Polizist ihm zaghaft auf die Schulter und erklärte, dass sie noch mit aufs Revier mussten, um ihre aussagen aufzunehmen.
âWir kommen sofortâ meinte Luke und der Polizist nickte verständnisvoll und verlieà die Hütte schon mal.
Luke wandte sich wieder zu Lorelai und flüsterte mit tränen in den Augen:
âEs tut mir so Leid! Ich hatte solche angst um dich!â
âIch hatte auch Angst um dich. Ich hab gedacht ich hätte dich verlorenâ¦â sagte Lorelai und ihre Stimme versagte.
Luke streichelte ihr sanft über die Wange und wischte die Tränen weg.
âIch liebe dich!â
Lorelai lächelte schwach, aber ehrlich glücklich und wischte ihm ebenfalls die einzelne Träne aus dem Gesicht.
âIch liebe dich auch!â
Dies besiegelten sie mit einem zärtlichen Kuss und gingen daraufhin zu den anderen um mit aufs Revier zu fahren.
also ein kleiner teil als betthupferl... viel spaà damit!
Kapitel 76
Lorelai schrie, sie schrie um ihr Leben und hatte das Gefühl als könnte sie nichts anderes mehr, nur noch schreien und weinen. Sie nahm nicht einmal mehr Lukes verzweifelte Schreie im Hintergrund wahr. Gleich würde es passieren, gleich würde er in sie eindringen und sie vergewaltigen. Lorelai schloss verkrampft die Augen und wartete unter Heulkrämpfen darauf, dass sie dieses unglaublich schreckliche Erlebnis hinter sich bringen würde. Sie konnte nicht glauben was gerade passierte, das alles konnte doch nur ein schrecklicher Albtraum sein! So etwas durfte einfach nicht passieren. Sie machte sich darauf gefasst, dass es gleich passieren würde⦠obwohl, konnte man sich auf so was gefasst machen? Wohl eher nicht. Trotzdem wartete Lorelai⦠aber sie spürte nichtsâ¦
Statt einem stechenden Schmerz im Unterleib spürte sie, wie es Norman von ihrem Schoà riss! Instinktiv öffnete sie die Augen und konnte gar nicht glauben, was sie dort sah!
Die Tür der Hütte war aufgerissen und soweit sie es auf die Schnelle erkennen konnten befanden sich mindestens zehn Polizisten in der näheren Umgebung. Zwei davon hielten Norman auf den Boden gedrückt fest, zwei andere waren dabei Luke von seinen Fesseln zu lösen. AuÃerdem standen sowohl Sookie als auch Rory plötzlich im Raum und rannten zu Lorelai.
âSüÃe!â
âMom!â riefen die beiden und umarmten sie fest, während alle drei Frauen bitterlich weinten. Sookie zauberte von irgendwo her ein Decke und legte sie Lorelai um den entblöÃten Oberkörper. Diese hatte immer noch nicht so richtig begriffen, was in der letzten zeit passiert war.
Keine zwei Minuten später stand Luke neben ihr und zog sie zu sich hoch in seine Arme.
Ja, hier fühlte sie sich richtig! Hier gehörte sie hin! Trotz den grausamen Erlebnissen der letzten Stunde fühlte Lorelai sich nun geborgen und sicher. Er strahlte soviel Wärme aus und genau das brauchte sie jetzt gerade⦠sie brauchte ihn, Luke!
Leise weinte sie gegen seine Brust, vergrub ihr Gesicht in seiner Schulter und presste sich einfach nur so nah wie möglich an ihn⦠sie war in Sicherheit!
Auch Luke genoss die innige Umarmung. Er war in den letzten Minuten mehr Tode gestorben als ein einzelner Mensch verkraften konnte. Er hatte sich solche Vorwürfe gemacht, er machte sich jetzt noch Vorwürfe! Wieso hatte er auf diesen dummen Zettel gehört? âWir klären das unter Männern, im Hinterhof.â Welcher Idiot fiel auf so etwas herein? Er natürlich! Und jetzt war Lorelai beinahe vergewaltigt worden und ihn hätte man fast erschossen. Ganz toll Luke Danes, das hast du groÃartig âunter Männern geklärtâ! zum Glück war alles glimpflich ausgegangen. Niemals hätte er es sich verziehen, wenn ihr etwas passiert wäre! Aber jetzt hielt er sie im Arm und wollte sie am liebsten nie wieder loslassen! Seine Lorelai!
Während die Polizei Norman abführte und den Tatort begutachtete standen die zwei immer noch eng umschlungen in der Hütte und wollten sich einfach nicht voneinander lösen. Irgendwann tippte ein junger Polizist ihm zaghaft auf die Schulter und erklärte, dass sie noch mit aufs Revier mussten, um ihre aussagen aufzunehmen.
âWir kommen sofortâ meinte Luke und der Polizist nickte verständnisvoll und verlieà die Hütte schon mal.
Luke wandte sich wieder zu Lorelai und flüsterte mit tränen in den Augen:
âEs tut mir so Leid! Ich hatte solche angst um dich!â
âIch hatte auch Angst um dich. Ich hab gedacht ich hätte dich verlorenâ¦â sagte Lorelai und ihre Stimme versagte.
Luke streichelte ihr sanft über die Wange und wischte die Tränen weg.
âIch liebe dich!â
Lorelai lächelte schwach, aber ehrlich glücklich und wischte ihm ebenfalls die einzelne Träne aus dem Gesicht.
âIch liebe dich auch!â
Dies besiegelten sie mit einem zärtlichen Kuss und gingen daraufhin zu den anderen um mit aufs Revier zu fahren.
|DaLSG| JJ| DaLA| LC| AtL| PC|
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