16.11.2004, 23:26
als kleines gute-nacht-schmankerl (ich hoffe mal das ist es für einige..) gibt es jetzt noch einen kleinen neuen teil...
ich hoffe ihr habt beim lesen soviel spaà wie ich ihn meistens beim schreiben hab...
diesen teil widme ich übrigens diesmal heliveli... einfach weil ich dir (unverständlicherweise :doof: ) noch nie nen teil gewidmet hab...
hab dich lieb!!
Kapitel 83
Bereits eine Stunde später hatte Lorelai kaum noch Zeit darüber nachzudenken, wohin Luke sie wohl entführen würde. Sein Umzug in das Haus der Gilmore Girls lief inzwischen nämlich auf Hochtouren. Jackson, Dean, Kirk, Sookie, Rory, Lorelai und Luke schleppten, wie es Lorelai vorkam, hunderte von Kisten und Kartons vom Apartment zum Auto und vom Auto zum Haus.
âUm Himmels Willen Luke⦠ich wusste nicht wie viel Zeug du hastâ¦â stöhnte Lorelai nach mehreren Stunden harter Arbeit genervt.
âUnd wenn duâs gewusst hättestâ¦? Hättest du mich dann nicht gefragt bei euch einzuziehen?â fragte Luke schwitzend und grinsend.
Lorelai setzte ihre Denkermiene auf und legte den Kopf schräg.
âHmâ¦â grübelte sie, woraufhin Luke den Karton, den er gerade vom Wagen zum Haus trug absetzte und auf sie zuging.
âHey! Ich hab mich wohl verhört!â grummelte er gespielt empört und zog sie, mit seinen Händen auf ihrer Hüfte, an sich heran. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass die anderen momentan nicht in der nächsten Nähe waren fing er an spielerisch an ihrem linken Ohrläppchen zu knabbern. Lorelai kicherte wie ein kleines Schulmädchen und schnurrte:
âMmhh, du riechst nach MännerschweiÃ⦠wie animalisch!â
âDu riechst auch nicht gerade wie eine Blumenwiese im Frühlingâ¦â erwiderte Luke trocken, zog sie jedoch noch näher an sich und verhinderte eine beleidigte Antwort, indem seine Lippen ihren Mund verschlossen. Das lieà Lorelai ihre bissige Bemerkung schnell vergessen und die beiden küssten sich leidenschaftlich.
Erst als sich jemand hinter ihnen räusperte lösten sie sich voneinander.
âIch will ja nicht stören, aber es fehlen mit Sicherheit noch ein drittel der Sachenâ meinte Rory und sah ihre Mutter und Luke entschuldigend an.
âNa dann, lass uns weitermachen Luke âdas Tierâ Danesâ grinste Lorelai und sah den errötenden Luke erwartungsvoll an.
âJa⦠weiterâ¦â brummte der nur und wandte sich schnell von den kichernden Frauen ab.
Erst am späten Abend, gegen 22.00 Uhr verabschiedeten Dean, Kirk, Jackson und Sookie sich von den dreien. Sie hatten inzwischen zwar alles in das Haus der Gilmores gebracht, ausgepackt war jedoch noch beinahe nichts, wodurch das eh schon chaotische Haus nun wie ein Schlachtfeld wirkte.
Erschöpft lieÃen Luke und Lorelai sich auf das halbwegs freigeschaufelte Sofa fallen. Rory stand neben ihnen und murmelte müde:
âIch werd dann mal schlafen gehen. Gute Nacht ihr zwei.â Daraufhin drückte sie ihrer Mom einen Kuss auf die Wange und lächelte Luke zu.
âIch findâs echt klasse, dass du jetzt hier wohnst Lukeâ sagte sie und verschwand in ihrem Zimmer.
Lorelai und Luke riefen ihr zweistimmig âGute Nachtâ hinterher und lehnten sich dann wieder gegen die Kissen auf dem Sofa.
âHeyâ¦â meinte Lorelai irgendwann leise und nahm Lukes Hand.
âHm?â
âIch freu mich übrigens auch, dass du jetzt hier wohnstâ¦â flüsterte sie und sah ihn glücklich lächelnd an.
Luke erwiderte ihr Lächeln und beugte sich zu ihr um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben.
âIch liebe dich Lorelaiâ murmelte er.
âIch liebe dich auch Lukeâ antwortete sie, wobei sie ihren kopf an seine Schulter anlehnte und zärtlich mit den Fingern über seine Handinnenfläche streichelte.
Luke genoss ihre Berührungen einige Zeit schweigend, schlug schlieÃlich aber doch vor:
âSollen wir nicht auch langsam nach oben gehen? Wir haben morgen noch viel vor, wenn wir alles ausräumen wollen.â
âJa, du hast wohl Rechtâ gab sie zu und lieà schweren Herzens seine Hand los.
âWürdest du mir das noch mal auf Band sprechen? Dann könnte ich mir diesen seltenen Satz anhören wann immer ich willâ zog er sie schmunzelnd auf.
âHey, werd nicht frech! Ich hab jetzt die Macht dich auf die Couch zu verbannen wenn du nicht nett zu mir bistâ drohte Lorelai ebenfalls schmunzelnd.
âIch hab die Möglichkeit dir den Kaffee zu entziehen!â entgegnete Luke und sah Lorelai triumphierend an.
Diese schnappte entsetzt nach Luft und stieà empört hervor:
âNeinâ¦! Das würdest du nicht wagenâ¦!â
Luke war bereits aufgesprungen und auf dem Weg zur Treppe als er ihr zurief:
âIch würde es an deiner Stelle nicht austesten!â Kurz darauf war er grinsend im ersten Stock verschwunden.
âLuke Danes!!!â schrie Lorelai auÃer sich und rannte ihm hinterher.
ich hoffe ihr habt beim lesen soviel spaà wie ich ihn meistens beim schreiben hab...
diesen teil widme ich übrigens diesmal heliveli... einfach weil ich dir (unverständlicherweise :doof: ) noch nie nen teil gewidmet hab...
hab dich lieb!!
Kapitel 83
Bereits eine Stunde später hatte Lorelai kaum noch Zeit darüber nachzudenken, wohin Luke sie wohl entführen würde. Sein Umzug in das Haus der Gilmore Girls lief inzwischen nämlich auf Hochtouren. Jackson, Dean, Kirk, Sookie, Rory, Lorelai und Luke schleppten, wie es Lorelai vorkam, hunderte von Kisten und Kartons vom Apartment zum Auto und vom Auto zum Haus.
âUm Himmels Willen Luke⦠ich wusste nicht wie viel Zeug du hastâ¦â stöhnte Lorelai nach mehreren Stunden harter Arbeit genervt.
âUnd wenn duâs gewusst hättestâ¦? Hättest du mich dann nicht gefragt bei euch einzuziehen?â fragte Luke schwitzend und grinsend.
Lorelai setzte ihre Denkermiene auf und legte den Kopf schräg.
âHmâ¦â grübelte sie, woraufhin Luke den Karton, den er gerade vom Wagen zum Haus trug absetzte und auf sie zuging.
âHey! Ich hab mich wohl verhört!â grummelte er gespielt empört und zog sie, mit seinen Händen auf ihrer Hüfte, an sich heran. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass die anderen momentan nicht in der nächsten Nähe waren fing er an spielerisch an ihrem linken Ohrläppchen zu knabbern. Lorelai kicherte wie ein kleines Schulmädchen und schnurrte:
âMmhh, du riechst nach MännerschweiÃ⦠wie animalisch!â
âDu riechst auch nicht gerade wie eine Blumenwiese im Frühlingâ¦â erwiderte Luke trocken, zog sie jedoch noch näher an sich und verhinderte eine beleidigte Antwort, indem seine Lippen ihren Mund verschlossen. Das lieà Lorelai ihre bissige Bemerkung schnell vergessen und die beiden küssten sich leidenschaftlich.
Erst als sich jemand hinter ihnen räusperte lösten sie sich voneinander.
âIch will ja nicht stören, aber es fehlen mit Sicherheit noch ein drittel der Sachenâ meinte Rory und sah ihre Mutter und Luke entschuldigend an.
âNa dann, lass uns weitermachen Luke âdas Tierâ Danesâ grinste Lorelai und sah den errötenden Luke erwartungsvoll an.
âJa⦠weiterâ¦â brummte der nur und wandte sich schnell von den kichernden Frauen ab.
Erst am späten Abend, gegen 22.00 Uhr verabschiedeten Dean, Kirk, Jackson und Sookie sich von den dreien. Sie hatten inzwischen zwar alles in das Haus der Gilmores gebracht, ausgepackt war jedoch noch beinahe nichts, wodurch das eh schon chaotische Haus nun wie ein Schlachtfeld wirkte.
Erschöpft lieÃen Luke und Lorelai sich auf das halbwegs freigeschaufelte Sofa fallen. Rory stand neben ihnen und murmelte müde:
âIch werd dann mal schlafen gehen. Gute Nacht ihr zwei.â Daraufhin drückte sie ihrer Mom einen Kuss auf die Wange und lächelte Luke zu.
âIch findâs echt klasse, dass du jetzt hier wohnst Lukeâ sagte sie und verschwand in ihrem Zimmer.
Lorelai und Luke riefen ihr zweistimmig âGute Nachtâ hinterher und lehnten sich dann wieder gegen die Kissen auf dem Sofa.
âHeyâ¦â meinte Lorelai irgendwann leise und nahm Lukes Hand.
âHm?â
âIch freu mich übrigens auch, dass du jetzt hier wohnstâ¦â flüsterte sie und sah ihn glücklich lächelnd an.
Luke erwiderte ihr Lächeln und beugte sich zu ihr um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben.
âIch liebe dich Lorelaiâ murmelte er.
âIch liebe dich auch Lukeâ antwortete sie, wobei sie ihren kopf an seine Schulter anlehnte und zärtlich mit den Fingern über seine Handinnenfläche streichelte.
Luke genoss ihre Berührungen einige Zeit schweigend, schlug schlieÃlich aber doch vor:
âSollen wir nicht auch langsam nach oben gehen? Wir haben morgen noch viel vor, wenn wir alles ausräumen wollen.â
âJa, du hast wohl Rechtâ gab sie zu und lieà schweren Herzens seine Hand los.
âWürdest du mir das noch mal auf Band sprechen? Dann könnte ich mir diesen seltenen Satz anhören wann immer ich willâ zog er sie schmunzelnd auf.
âHey, werd nicht frech! Ich hab jetzt die Macht dich auf die Couch zu verbannen wenn du nicht nett zu mir bistâ drohte Lorelai ebenfalls schmunzelnd.
âIch hab die Möglichkeit dir den Kaffee zu entziehen!â entgegnete Luke und sah Lorelai triumphierend an.
Diese schnappte entsetzt nach Luft und stieà empört hervor:
âNeinâ¦! Das würdest du nicht wagenâ¦!â
Luke war bereits aufgesprungen und auf dem Weg zur Treppe als er ihr zurief:
âIch würde es an deiner Stelle nicht austesten!â Kurz darauf war er grinsend im ersten Stock verschwunden.
âLuke Danes!!!â schrie Lorelai auÃer sich und rannte ihm hinterher.
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