[Noodle]

Keine Anspielungen auf die Uhrzeit dieses Posts. Danke.

@ Viki : Dösel. Du.

@ Nici : Du stirbst? Das wollen wir nicht. Wo ich dich doch erst neulich vor einem Kick im Forum gerettet habe. Ohne dich kann ich nicht leben, somit wäre das klargstellt.
Naja wen hatte Jess wohl in seinem Umfeld. Seine Mutter? Freunde? Ich glaube nicht, dass Jess die Art Freunde hatte, die er sich hätte anvertrauen können. Vor allem nach dem Vorfall mit Brooke bezweifel ich das sehr.
Ah man Nici, das hier ist nur eine FF. Zwar bin ic mit deiner Satzumstellung mehr als zufrieden, jedoch passt die Ausage des Satzes nicht mehr so ganz in das Konzept der Story. Da musst sogar du mir zustimmen, oder etwa nicht?
Die Antwort auf Rorys Seelenverwandte ist doch wohl offensichtlich. Nein nicht Trsitan Nici ^^...sondern Lore.
Mit der Schwester scheine ich mich ja nochmal bei dir gerettet zu haben, sonst hätte ich jetzt sicherlich schon eine Axt im Genick oder? ^^... hehe und da ist das DRAMA. Du weißt doch ich bin besessen von DRAMA. Klar lass ich Jess in er Story ein wenig, wenn nicht sogar ein wenig mehr leiden, aber es ist in de Vergangenheit. In der Gegenwart leidet Rory... Take comfort in that.
Da Jess Luke in dieser FF seit mindestens 10 oder 15 Jahren nicht mehr gesehen hat, lasse ich das Argument wer sich sonst mit Luke streiten sollte nicht gelten. Schlecht argumentiert, mein Hamsterbäckle. Allerdings zählen die mit der Lederjacke und den Haaren doppelt.
Du willst also mehr von solchen Szenen? Muss ich mir überlegen, aber du weißt ja ... ich bin im höchsten Maße bestechlich.
Wusste ich es doch. Der Teil war totale Schei.e. Wenigstens mal einer der mir hier die Wahrheit sagt.
Naja aber was soll ich machen? Ich kann die FF ja schlecht ins Unendliche ziehen... ausserdem soll man aufhören wenns am schönsten ist (hätten sie das mal nur in der Serie sogemacht -.- )
Ich hab mir viel Zeit gelassen. Ausserdem ist es kommt nach dem letzten Teil ja noch ein Epilog, also gehts noch ein bisschen. ^^

@ Chery : Brauchst dich nicht zu schämen, denn das passiert mir in letzter Zeit leider auch immer öfers bei anderen FFs, weil ich wirklich total neben der Spur bin.
Ja solche Sachen passieren meistens wenn man sich geschworen hat es ist das letzte Mal. Das erhöht den dramatischen Effekt und im Moment bin ich in höchst dramatischer Stimmung.
Alles Gute geht mal zu Ende, und besser jetzt als dann wenn ich anfange richtig schlecht zu werden. ^^
Sorry dass es so lange mit dem neuen Teil gedauert hat.

@ Tha M.O.D. : Vielleicht werde ich KuL auch beenden und dann gibbets garnichts mehr. Mwhaha. Kennst mich ja, gemein ist mein zweiter Vorname (ne der war Ingwerknöllchen, verdammt ich komme durcheinander-.-).
Du willst auch? Naja wir haben immer noch die Elite FF und ich muss ja da wegen der verlorenen Wette eh zwei Teile schreiben und wer weiß was ich schon wieder im Kopf habe, da lässt sich so etwas sicherlich einbauen. ^^
Japp und auch in meiner FF hat Rory totale Kontrolle über ihn. Bah das erinnert mich an die Serie. Bah Bah Bah
Nicht schmelzen, ich brauch dich noch. Erstmal musst du den zweiten Teil bei der EliteFF schreiben (bhoa brenn ich schon darauf Oo) und ausserdem bist du doch mein Möhrchen (nebenbei auch noch MOD weswegen ich dich noch lieber hab ...Scherz).
Hehe ... da scheints ja jemand mit der Seelenverwandschaft geblickt zu haben, was? ^^
In the streets of New York... ah man Möhrchen, wegen dir wird noch die traurigste Geschichte lustig. Und ich liebe das.
Ich hasse die Toten Hosen. Ich mag nur "Herz brennt" sonst gehen dir mir buchtsäblich an meinem werten Popoöchen vorbei. Aber schön dass du wenigstens Hintergrunsmusik zu diesem Teil hattest. ^^
Aw man deine nächsten Sätze lassen mich erröten. Nichts weiter dazu zu sagen.
Nicht schniefen. Nicht heulen. Ah man jetzt heul ich auch -.-

@ Zora : DankeDankeDankeDanke.... sonst kann ich wohl nichts zu Punkt 1 sagen oder? ^^
Jess vergangenheit hat ihn, wie auch in der Serie, gezeichnet. An niemanden geht so etwas spurlos vorbei und jeder handelt in so einer Situation anders. ich war mir nicht ganz sicher wie Jess so etwas handhaben würde, aber ich denke er würde nicht auf jemanden wie seiner Mutter oder seine damaligen Freunde zugehen und mit ihnen reden. Da gefiel es mir ihn "zu einem Therapeuten" zu schicken... auch wenn das ziemlich OOC ist. Naja aber die ganze FF ist AU warum also nicht auch die Charaktere? ^^
Zwei Kapitel und der Epilog dann ist diese FF zu Ende. Und für mich ist es auch nicht einfach, denn sie ist mir sehr ans Herz gewachsen. mal sehen ob wir es alle überstehen werden ^^

@ GilmoreFanatic (ich fasse es nicht ich hab echt deinen Namen verpennt, Asche über mein Haupt -.- ) : Dir muss ich auch jedes Mal tausend Danke hinschreiben, aber es scheint nie zu reichen. ^^ Es ist toll, dass du mr sagst wie mein Schreibstil rüberkommt, denn das hilft mir jedes Mal weiter, also auch danke dafür.I.wann kaufe ich dir einen Strauß Blumen und schicks dir... denn das ist das mindeste was ich tun kann. ^^

@ Susi : Erstmal will ich dir versichern, dass ich das FB bei AAE noch nachreiche. Als du nämlich den neuen Teil gepostet hast wurde mir klar dass ich noch garnicht zum letzetn FB gegeben habe. Ist auch scon ne ganze Weile her und wie ich halt bin hab ich es verpennt. -.-
Ah mal jemand der es erkennt. "Aufhören wenns am schönsten ist"... genau das sag ich auch, sonst wird die FF ur schlecht. Das ist wie bei Obst, das verdirbt.
Jess darf dich betatschen? Wow jetzt wirds dreckisch hier.... hmm vielleicht lässt sich das einrichten, ich sehe mal was sich machen lässt ^^. Naja was heißt enlich? Bis jetzt ergab sich für ihn ja nicht die Möglichkeit. Immerhin ging es die letzten Stunden hauptsöchlch um Rory und um ihre Vergangenheit. Aber schön, dass es dich freut. Hehe das Lied "Unsterblich" hat wohl einen emensen Einfluß auf meine Leser... fast schon unheimlich.^^
Und da ist es ... herzbestrullernd. Jds mal warte ich darauf dass dieses Wort kommt und fast jedes Mal werde ich belohnt. Dieses Wort ist berhaupt der einzieg Antrieb dafür solche Szenen zu schreiben. ^^
Und das FB ist nicht mickrig. Ich freu mich doch über jedes einzelne, egal wie lang es ist ^^

@ Mery1202 : Freut mich, dass dir der letzte Teil so gut gefallen hat. Gefühle? Hm muss ich mir überlegen... Rory und ich stehen zurzet nicht so auf einem grünem Zweig, also mal sehen ^^ Freut mich dass du haften bleibst.. und wow den Ausdruck hab ich ja nochnie gehört ^^

@ Kiddo : Ja strafe dich am besten selber. Oh man du Übertreiberin ^^
Schön dass ich dieses Mal die Luftnicht schwängern brauchte, denn auf Dauer wird das anstrengend (das hört sich nun wirklich dreckisch an Oo).
Alleine in einem Zug mit Jess...unja Rory warhalt schon immer etwas neben der Spur. Wenn eine von uns da sitzen würde, wäre die FF schon lange nichtmehr unter 18 freizugeben, aber so ...
Du kriegst Angst vor dem bösen schwarzen Mann? Sicher dass es nicht die böse schwarze Ginger ist? ^^
Naja das bleibt aber vermutlich die einzige FF in der ich L* einbauen werde... hängt aber auch mit anderen gründen zusammen, die ich hier nicht nennen würde, da sich sonst schon morgen ein Erschießungskommando bei mir einfinden würde.
Jamie ist Zeitvertreib, du hast es erfasst. Und du bist die Erste.
Ich mach dich sprachlos... das verdient ein *wub*

@ all : Noch ein Kapitel und der Epilog... man bin ich aufgeregt.

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[SIZE=2]5.15h-5.45h

Jess hatte es sich zum ersten Mal seit er in diesen Zug gestiegen war, erlaubt seine Augen zu schließen. Die Stunden davor war er immer wach gewesen, besorgt um sie und hatte sich fast schon schützend zu ihr gesellt. Sie war so zerbrechlich und doch glühte sie innerlich vor Stärke, die wenn auch nur kurz und schwach zeigte, wie ein verglühender Stern am Firmament. Er fühlte sich in ihrer Nähe wohl. Mehr als wohl, denn als er dort saß auf den Sitzbänken des Zuges, einen Arm um ihre Schultern gelegt und den Kopf leicht auf ihren gelegt, der auf seiner Schulter ruhte, da glaubte er zum ersten Mal in seinem Leben keine Angst haben zu müssen. Er fühlte sich verstanden, vertraut. Sie war jemand, der es schaffte, dass er sich nicht verschloss, sich nicht verbarg hinter einer Fassade aus Kälte, Wortkargheit und Bitterkeit.

Und er mochte sie.

Ihr Atem ging ruhig und er glaubte schon sie wäre wieder eingeschlafen, aber als er sah, wie ihre Hand ruhig über ihren Bauch strich und sich dabei das Kleid, dass sie trug immer wieder glättete, wusste er, dass sie noch vollkommen wach war. Sie genoss diesen Moment genauso wie er, den Moment der Vertrautheit zwischen ihnen. Die Stille, nicht gezwungenermaßen, sondern weil beide es so wollten, lag über ihnen wie ein schützender Mantel, behaglich und dick wie Wolle zugleich. Er hörte sie in die Stille hinein seufzen und ihre Schultern sanken sachte herab als sie langsam ausatmete.

Dann quietschten die Gleise und der Zug fuhr an.

Beide setzten sich auf, sich der Tatsache bewusst, dass es dem Ende zu ging. In solch einer Situation hätten beide wohl etwas ähnliches gesagt wie „Endlich“ oder „Wurde auch Zeit“, aber nach all dem was sie zusammen in diesem Zug erlebt hatten, schienen beide zu wissen, dass solch eine Aussage heuchlerisch wenn nicht sogar paradox klingen würden. Es käme fast schon einem grotesken Witz gleich. Rory starrte ins Leere, während Jess immer wieder seinen Blick auf sie fallen ließ, besorgt um sie, wie sie sich fühlt, was sie jetzt denkt.
„Wo müssen sie aussteigen?“, fragte er in die Stille hinein und sie zuckte bei seinen Worten leicht zusammen.
„46ste.“
Er schüttelte kurz den Kopf und grinste dabei leicht. Verwundert neigte sie ihren Kopf nach rechts und schaute ihn von der Seite her interessiert an, auf eine Erklärung wartend. Er blickte auf.
„Ich auch.“ Er zuckte die Schultern und sah wie sich nun auch auf ihrem Mund ein warmes Lächeln ausbreitete.
„Vielleicht ist es Schicksal.“
Sein Grinsen wurde breiter, bei den ihm vertrauten Worten, die nur Stunden zuvor über seine Lippen gegangen waren. Er löste seinen Arm um ihre Schulter und sie rieb sich die Augen und begann ihre Beine vor sich auszustrecken, verspannt von dem Schlaf und der Nähe. Jess beobachtete jede ihrer Bewegung, versuchte verzweifelt sich jede Gegebenheit an ihr ins Gedächtnis zu brennen, wie Narben in weichem Holz. Er wollte sie nicht vergessen. Er konnte sie nicht vergessen und so nahm er jedes Bisschen an ihr auf, was sich ihm bot, verschlang es mit seinen Augen und verschloss es tief in sich. Vielleicht für immer.

Es waren noch drei Stationen bis zu der 46sten Strasse und wie schon am Anfang dieses Abends zählte Rory jede Sekunde dahin. Nur dieses Mal nicht um wegzukommen, um fortzurennen, sich zu verstecken und zu vergessen. Dieses Mal um die Momente festzuhalten, alles zu verinnerlichen, zu versuchen die Zeit zu verlangsamen aber so sehr sie es sich auch wünschte, sie wusste nichts davon würde wahr werden. Es war vorbei. Zu Ende. Die Gedanken hämmerten in ihrem Kopf und machten sie unfähig an etwas anderes zu denken. Sie wünschte sie hätte mehr Zeit, sie wünsche sie hätte ihm alles erzählt, er hätte ihr alles erzählt. Sie wünschte sich Sehnsucht, Nähe, Vertrautheit, all die Dinge die mit dieser Zugfahrt für immer enden würden, verrinnen würden in der Zeit, in den Erinnerungen wie Sandkörner. War es Schicksal? Diese Frage hatte sie sich in den letzten Minuten oft gestellt. Doch wenn es Schicksal war, warum hatte es nur Auswirkungen auf das Hier und Jetzt? Nicht auf ihre Zukunft und nicht auf ihre Vergangenheit. Sie hatte einen Mann kennen gelernt, mit dem sie etwas verband. Etwas, dass sie nur erahnen konnte und trotzdem schien es ihr in manchen Augenblicken klarer denn je.

Noch zwei Stationen und Jess Blick fiel auf den Boden vor ihm. Seine Hände hatte er wieder wie gewohnt in seine Taschen verstaut, die Lederjacke über seinen Schoß geworfen. Ein Kribbeln machte sich in seinen Fingern breit, als würde es ihn drängen, genau an diesem Ort zu bleiben, nie mehr sie oder diese Bahn zu verlassen. Es machte ihn verrückt zu wissen, dass es danach vorbei sein würde. Ein Teil seiner Vergangenheit, abgeschlossen und beendet. Er wusste nicht ob er das wollte. Ob er bereit dazu war loszulassen. Immer wieder kam ihm in den Kopf, dass es von vorne rein nur als vorrübergehend anzusehen gewesen war. Dass er es gewusst hatte, von Beginn an. Aber dennoch sehnte er sich danach, dass es anders war. Dass ihn dieses eine Mal sein Leben nicht enttäuschen würde.

Noch eine Station und sie biss sich leicht auf die Unterlippe, die Hände auf ihren Schoß gelegt und ineinander verrungen. Sie war müde, schwach. Gezeichnet von dem was sie in den letzten Stunden erlebt hatte und von dem sie wusste, was noch auf sie zu kam. Seitdem der Zug angefahren war, hatten sie jeglichen Körperkontakt vermieden, waren wieder am Anfang, am Ausgangspunkt und verhielten sich, als sei nichts geschehen. Sein Blick war starr und ihrer fiel auf sein Gesicht, studierte es, dachte darüber nach, was er im Sinn hatte, was ihn beschäftigte und doch erkannte sie nicht die kleinste Regung an Gefühlen, an Bestätigung, dass dies alles kein Traum war.
Die Bremsen des Zuges begannen zu quietschen, als dieser langsam die Geschwindigkeit drosselte und Jess erhob sich und reichte eine Hand Rory um ihr beim Aufstehen zu helfen. Beide ignorierten den Schauder, der sich durch diese Berührung über ihre Rücken senkte und vermieden Augenkontakt, so als würden sie sich selber einreden wollen, dies alles war nichts Wert.

Tief im Inneren wussten es beide besser.

TBC

Vorschau :
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Er spürte ihren Atem an seinem Hals und drehte leicht den Kopf um auf sie herab zu sehen. Sie hatte die Augen geschlossen, wirkte zufrieden. Es war das erste Mal seit er sie getroffen hatte, dass er keine Angst, keine noch so kleine Furcht in ihren Gesten entdecken konnte. Die Last schien zum größten von ihren Schultern abgefallen und es wirkt fast als würde sie schweben.

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