23.05.2007, 23:02
Hi ihr alle!!! :hi:
Sooooo, laaaaangsam werde ich mal versuchen wieder den regelmäÃigen Weg hierher ins Forum zu finden. Es tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat. Is ja für ne FF vor allem eher schlecht, aber auch sonst; hat ja hier schon son paar echt liebe Leute (eigentlich ja alle *gg*) und dann isses umso bedauerlicher, wenn ich so selten hier vorbei schaue.
Also, ich arbeite daran!
Jetzt aber erst mal einen neuen Teil. Er ist kurz, aber ich wollte einfach mal testen, ob mein Schreibstil wieder langsam kommt, denn mein letzter Teil ist ja leider nicht so gut angekommen bei manchen, was meinen Schreibfluss ziemlich gestoppt hat (bin einfach zu piensig *hahaha*). Also, immer her mit Kritik - diesmal werde ich mir umgehen können und mich net verkrümeln!!!
Generell:
hinterlasst doch nen Beitrag! *bittö*
Darüber freue ich mich total. Beim letzten waren's leider nicht sehr viele, was mir irgendwo auch den Eindruck vermittelt hat, dass der Teil nicht gut war. :heul:
So, diesen Teil widme ich allen Lesern, einfach, weil ich euch alle viiiiiiiel zu lange hab warten lassen! Also fühlt euch :knuddel: !!!
!!!!!!!!!!
Ach ja, und da ja die Pause doch ziemlich lang war, und es euch zu anstrengend ist, alle Teile nochmal rauszusuchen, ihr aber trotzdem nochmal alles lesen wollt, dann schickt mir einfach eine PM mit eurer E-Mail-Adresse, dann schick ich euch die FF als Word-Datei!
!!!!!!!!!!
~~~~~~~~~~~~~~
âParis, wo ist mein Buch von Professor Groffer?â Rory durchsuchte ungeduldig die gesamte Wohnung, während Paris auf der Couch saà und Zeitung las.
âWoher soll ich das wissen?â Sie blickte nicht einmal auf.
âWeil du hier alle zwei Stunden aufräumst und danach finde ich nichts mehr wieder.â
âWürdest du nicht deinen ganzen Krempel im Wohnzimmer verstreuen, sondern nur in deinem Zimmer, dann würdest du auch alles wieder finden.â Gab Paris zurück.
âSo viel ist das nun auch wieder nicht.â Verteidigte sich Rory.
âDie Kiste da drüben sagt mir was anderes.â
âWas für eine Kiste?â Rory unterbrach ihre Suchaktion und sah Paris fragend an.
âDie dort drüben.â Antwortete Paris und deutete auf eine blaue Plastikkiste, die bis zum Rand voll mit allen möglichen Dingen war.
Rory eilte zu ihr und zog einen Pullover raus. âDas war der Pullover, den ich vor drei Tagen gesucht habe, als ich für das Wochenende gepackt habe.â
âJa, er lag unter der Couch. Wo ziehst du dich eigentlich um?â
âUnd hier ist meine Lieblingstasche.â Ãberging Rory die Frage und wühlte weiter in der Kiste.
âWenn es deine Lieblingstasche ist, dann frag ich mich, warum du nicht gemerkt hast, dass die weg ist.â
âHier ist mein Buch.â Rory stand auf und packte ihre Tasche fertig. âIch muss jetzt gehen. Ãber die Kiste unterhalten wir uns später.â Verabschiedete sie sich und verlieà das Zimmer.
Wenig später war Rory mit einem Becher Kaffee auf dem Weg zur Vorlesung von Professor Goffer, als ihr Colin über den Weg lief. Sie erkannte ihn zu spät, sonst hätte sie so getan, als hätte sie ihn nicht gesehen.
âHey Rory, schön dich zu sehen.â BegrüÃte er sie auch schon.
âHey Colin.â Stammelte Rory, âWie geht es dir?â
âDanke, gut. Noch früh am Tag, normalerweise schlaf ich um die Zeit noch, aber ich dachte, heute gönn ich mir mal einen verrückten Tag und steh vor 12 Uhr auf.â
âNa, das ist doch was.â Rory konnte Colin nicht einmal in die Augen sehen. Er würde bestimmt das Gespräch auf Logan bringen und darauf hatte sie im Augenblick keine Lust.
âHör mal, was da am Samstag im Krankenhaus passâ¦â setzte Colin an.
Rory unterbrach ihn schnell, âDu, ich muss echt gehen. Ich bin spät für meine Vorlesung dran. Man sieht sich.â Und kaum hatte sie ausgesprochen ging sie auch schon weiter und lieà Colin stehen.
War ja klar, dass sie mir nicht zuhört, dachte Colin kaum dass Rory an ihm vorbei gerauscht war. Enttäuscht setzte er seinen Weg fort. Er wollte Finn aus dem Bett klingeln, da er der Ansicht war, dass sie ihr Studium wenigstens etwas ernster nehmen sollten. Zumindest war sein Vater dieser Ansicht und da dieser gedroht hatte, ihm den Geldhahn zuzudrehen, wollte er zumindest hin und wieder seinen guten Willen zeigen.
Keine fünf Minuten später stand er vor Finns Appartement. Und nach dem vierten Klingeln wurde auch endlich die Tür von einem sehr verschlafenen und extrem übellaunigen Finn geöffnet.
âWas ist denn los?â blaffte er.
âAufstehen. Anziehen. Studieren.â Erklärte Colin. âUnd duschen.â Setzte er mit verzogenem Gesicht noch dahinter.
âWas ist denn mit dir los? Es ist Dienstag Morgen, 9 Uhr. Seit wann bist du da schon wach?â Finn kratzte sich den Kopf und gähnte ausgiebig.
âHalt dir wenigstens die Hand vor den Mund. Ich kann ja deine Milz sehen.â Colin schob sich an Finn vorbei ins Innere des Apartments. âIch hatte gestern ein reizendes Gespräch mit meinem Vater.â
âAh, und er hat dir gedroht, dass du bald auf den Trockenen sitzt?â mutmaÃte Finn, als er die Tür wieder schloss.
âJep, exakt.â
âDas erklärt, warum du schon wach bist, aber warum du mich hast wecken müssen bleibt mir trotzdem ein Rätsel.â
âGanz einfach. Mein Vater hat mal wieder den Imperator gemimt, weil der Mitchum im Club getroffen hat. Die Beiden haben sich mal wieder hochgeschaukelt, was für schlimme, böse Söhne Logan und ich sind. Und was glaubst du, wie lange es dauert, bis der Imperator deinen Vater angerufen und sich mit ihm unterhalten hat?â
âAh, das halbjährliche Väterauskotzen.â Finn verdrehte die Augen. Etwa jedes halbe Jahr nahm einer ihrer Väter seine Rolle als eben solcher extrem ernst und hoffte, wenn er androhte den Geldfluss zu stoppen, würden Colin, Logan und Finn ihr Studium ernster nehmen und endlich âerwachsen werdenâ. Was allerdings lediglich hieÃ, dass die drei sich ein paar Wochen am Riemen rissen und dann wieder weiter machten, wie vorher.
âNaja, dann werd ich mich mal duschen gehen.â Und schon trottete Finn davon.
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Sooooo, laaaaangsam werde ich mal versuchen wieder den regelmäÃigen Weg hierher ins Forum zu finden. Es tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat. Is ja für ne FF vor allem eher schlecht, aber auch sonst; hat ja hier schon son paar echt liebe Leute (eigentlich ja alle *gg*) und dann isses umso bedauerlicher, wenn ich so selten hier vorbei schaue.
Also, ich arbeite daran!

Jetzt aber erst mal einen neuen Teil. Er ist kurz, aber ich wollte einfach mal testen, ob mein Schreibstil wieder langsam kommt, denn mein letzter Teil ist ja leider nicht so gut angekommen bei manchen, was meinen Schreibfluss ziemlich gestoppt hat (bin einfach zu piensig *hahaha*). Also, immer her mit Kritik - diesmal werde ich mir umgehen können und mich net verkrümeln!!!

Generell:
hinterlasst doch nen Beitrag! *bittö*
Darüber freue ich mich total. Beim letzten waren's leider nicht sehr viele, was mir irgendwo auch den Eindruck vermittelt hat, dass der Teil nicht gut war. :heul:
So, diesen Teil widme ich allen Lesern, einfach, weil ich euch alle viiiiiiiel zu lange hab warten lassen! Also fühlt euch :knuddel: !!!

!!!!!!!!!!
Ach ja, und da ja die Pause doch ziemlich lang war, und es euch zu anstrengend ist, alle Teile nochmal rauszusuchen, ihr aber trotzdem nochmal alles lesen wollt, dann schickt mir einfach eine PM mit eurer E-Mail-Adresse, dann schick ich euch die FF als Word-Datei!
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âParis, wo ist mein Buch von Professor Groffer?â Rory durchsuchte ungeduldig die gesamte Wohnung, während Paris auf der Couch saà und Zeitung las.
âWoher soll ich das wissen?â Sie blickte nicht einmal auf.
âWeil du hier alle zwei Stunden aufräumst und danach finde ich nichts mehr wieder.â
âWürdest du nicht deinen ganzen Krempel im Wohnzimmer verstreuen, sondern nur in deinem Zimmer, dann würdest du auch alles wieder finden.â Gab Paris zurück.
âSo viel ist das nun auch wieder nicht.â Verteidigte sich Rory.
âDie Kiste da drüben sagt mir was anderes.â
âWas für eine Kiste?â Rory unterbrach ihre Suchaktion und sah Paris fragend an.
âDie dort drüben.â Antwortete Paris und deutete auf eine blaue Plastikkiste, die bis zum Rand voll mit allen möglichen Dingen war.
Rory eilte zu ihr und zog einen Pullover raus. âDas war der Pullover, den ich vor drei Tagen gesucht habe, als ich für das Wochenende gepackt habe.â
âJa, er lag unter der Couch. Wo ziehst du dich eigentlich um?â
âUnd hier ist meine Lieblingstasche.â Ãberging Rory die Frage und wühlte weiter in der Kiste.
âWenn es deine Lieblingstasche ist, dann frag ich mich, warum du nicht gemerkt hast, dass die weg ist.â
âHier ist mein Buch.â Rory stand auf und packte ihre Tasche fertig. âIch muss jetzt gehen. Ãber die Kiste unterhalten wir uns später.â Verabschiedete sie sich und verlieà das Zimmer.
Wenig später war Rory mit einem Becher Kaffee auf dem Weg zur Vorlesung von Professor Goffer, als ihr Colin über den Weg lief. Sie erkannte ihn zu spät, sonst hätte sie so getan, als hätte sie ihn nicht gesehen.
âHey Rory, schön dich zu sehen.â BegrüÃte er sie auch schon.
âHey Colin.â Stammelte Rory, âWie geht es dir?â
âDanke, gut. Noch früh am Tag, normalerweise schlaf ich um die Zeit noch, aber ich dachte, heute gönn ich mir mal einen verrückten Tag und steh vor 12 Uhr auf.â
âNa, das ist doch was.â Rory konnte Colin nicht einmal in die Augen sehen. Er würde bestimmt das Gespräch auf Logan bringen und darauf hatte sie im Augenblick keine Lust.
âHör mal, was da am Samstag im Krankenhaus passâ¦â setzte Colin an.
Rory unterbrach ihn schnell, âDu, ich muss echt gehen. Ich bin spät für meine Vorlesung dran. Man sieht sich.â Und kaum hatte sie ausgesprochen ging sie auch schon weiter und lieà Colin stehen.
War ja klar, dass sie mir nicht zuhört, dachte Colin kaum dass Rory an ihm vorbei gerauscht war. Enttäuscht setzte er seinen Weg fort. Er wollte Finn aus dem Bett klingeln, da er der Ansicht war, dass sie ihr Studium wenigstens etwas ernster nehmen sollten. Zumindest war sein Vater dieser Ansicht und da dieser gedroht hatte, ihm den Geldhahn zuzudrehen, wollte er zumindest hin und wieder seinen guten Willen zeigen.
Keine fünf Minuten später stand er vor Finns Appartement. Und nach dem vierten Klingeln wurde auch endlich die Tür von einem sehr verschlafenen und extrem übellaunigen Finn geöffnet.
âWas ist denn los?â blaffte er.
âAufstehen. Anziehen. Studieren.â Erklärte Colin. âUnd duschen.â Setzte er mit verzogenem Gesicht noch dahinter.
âWas ist denn mit dir los? Es ist Dienstag Morgen, 9 Uhr. Seit wann bist du da schon wach?â Finn kratzte sich den Kopf und gähnte ausgiebig.
âHalt dir wenigstens die Hand vor den Mund. Ich kann ja deine Milz sehen.â Colin schob sich an Finn vorbei ins Innere des Apartments. âIch hatte gestern ein reizendes Gespräch mit meinem Vater.â
âAh, und er hat dir gedroht, dass du bald auf den Trockenen sitzt?â mutmaÃte Finn, als er die Tür wieder schloss.
âJep, exakt.â
âDas erklärt, warum du schon wach bist, aber warum du mich hast wecken müssen bleibt mir trotzdem ein Rätsel.â
âGanz einfach. Mein Vater hat mal wieder den Imperator gemimt, weil der Mitchum im Club getroffen hat. Die Beiden haben sich mal wieder hochgeschaukelt, was für schlimme, böse Söhne Logan und ich sind. Und was glaubst du, wie lange es dauert, bis der Imperator deinen Vater angerufen und sich mit ihm unterhalten hat?â
âAh, das halbjährliche Väterauskotzen.â Finn verdrehte die Augen. Etwa jedes halbe Jahr nahm einer ihrer Väter seine Rolle als eben solcher extrem ernst und hoffte, wenn er androhte den Geldfluss zu stoppen, würden Colin, Logan und Finn ihr Studium ernster nehmen und endlich âerwachsen werdenâ. Was allerdings lediglich hieÃ, dass die drei sich ein paar Wochen am Riemen rissen und dann wieder weiter machten, wie vorher.
âNaja, dann werd ich mich mal duschen gehen.â Und schon trottete Finn davon.
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